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BLAIR-BEKENNTNIS ZUM IRAK-KRIEG


"ich wollte Krieg, es war das Richtige"

Explosives Bekenntnis des britischen Ex-Premiers: In einer BBC-Dokumentation erklärt Tony Blair, dass er den Krieg im Irak wollte - entgegen dem Rat seiner Minister und obwohl US-Präsident George W. Bush ihm anbot, Großbritannien herauszuhalten.

London - Noch nie zuvor hat Tony Blair sich derart offen zum Vorspiel des Irak-Kriegs geäußert, der 2003 begann und in den Großbritannien als wichtigster Partner an der Seite der USA zog. "Ich wollte Krieg, es war das Richtige", zitiert die Londoner "Times" den britischen Ex-Premier. Diese und andere brisante Äußerungen machte Blair gegenüber der BBC im Rahmen einer Dokumentation, für die ihn der "Times"-Journalist David Aaronovitch befragte.

Blair in Bagdad im Mai 2007: "Ich glaube das immer noch"

Blair bestätigt damit selbst, was Feinde und enttäuschte politische Weggefährten stets vermutet und unterstellt haben: Dass Blair keinerlei Zweifel an der Richtigkeit des Feldzuges gegen Saddam Hussein hatte. Blair gibt zu, dass er die Ratschläge seiner Berater und Minister in den Wind schlug, weil er glaubte, dass die USA das Richtige täten.

Sein Glauben ging dabei so weit, dass er sogar ein Angebot von US-Präsident George W. Bush ausschlug, Großbritannien aus dem Krieg herauszuhalten.

Unmittelbar vor der entscheidenden Unterhausabstimmung in London rief Bush Blair an. "Er (Bush) war sich meiner Schwierigkeiten stets sehr bewusst. Er war der Überzeugung, dass wir am Ende nicht einen Regime-Wechsel in Großbritannien haben sollten, und sagte deshalb zu mir: 'Schau, ich verstehe, dass das sehr schwierig ist. Amerika kann das hier militärisch auch alleine tun. Wenn du dich raushalten willst, dann halte dich raus'. Ich war aber genau so überzeugt, dass wir das nicht tun sollten."

Der Labour-Politiker, der Ende Juni 2007 sein Amt an Gordon Brown übergab, gibt sogar unumwunden zu, seinen Einfluss als stärkster Partner der USA niemals genutzt zu haben, um eine diplomatische Lösung im Irak zu befördern. Er habe nie nach einem Ausweg gesucht, bestätigte er Aaronovitch. "Es war das, woran ich glaubte, und ich glaube das immer noch", sagte Blair.

Blair zufolge fiel die grundsätzliche Entscheidung, Saddam Hussein im Zweifelsfall mit Gewalt zu stürzen, bei einem Gespräch mit George W. Bush in Camp David im September 2002, rund sechs Monate vor Kriegsbeginn. Bush versprach Blair, er werde sich für eine zweite Uno-Resolution gegen Saddam Hussein einsetzen. Im Gegenzug erhielt Bush Blairs Zusage, dass es Krieg geben würde, sollte Bush über die Uno nicht zum Ziel kommen.

yas


 

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Liquid Psycho Terror.


by Michael Broeckers

"Strategie Massenmord" titelt der "Spiegel" - aber es geht natürlich nicht um die realen Massenmorde im Irak oder im Libanon, es geht um die Fiktionen der Londoner Liquid-Bomber. Es geht nicht um die Abertausenden Leichen im Nahen Osten, die auch an diesem Wochenende weiter produziert werden, es geht um "Pläne" einer Bande von "Terroristen", nach denen "ein Dutzend Flugzeuge" in der Luft "gesprengt werden sollten". Es geht nicht um die Strategie der Massenmörder Bush & Blair zur Neuordnung des Nahen Ostens und ihren terrorismusfördernden "War on Terror", es geht um eine teuflische "Verschwörung" mit denen "100.000 Menschen" (so US-Heimatschutzminister Chertoff) ums Leben gebracht werden sollten.Es geht auch nicht um die Mathematik solcher Panikmache, die ein paar hundert vollbesetzte Jumbo-Jets erforderte (und viele Kanister mit Rasierwasser und anderen liquiden "Explosivstoffen"), denn es geht um eben dies: Panikmache.

Der "Guardian" meldet heute, dass keiner der Verhafteten irgendwelche Flugtickets bestellt oder gekauft hat; beobachtet wurde die Gruppe schon seit einem Jahr und auch von Undercover-Agenten, die den "entscheidenden Tip" gaben, ist die Rede - so wie natürlich von mutmaßlichen "Al Qaida"-Connections. Fakten, wie konkret die "Pläne" fortgeschritten waren, liegen bis heute nicht vor - und ich vermute, viel mehr als vieleicht eine email á la "bomb ok - allah g8" wird dazu auch nicht mehr kommen.

Einige befürchten, dass dieses Drehen an der Hysterieschraube nur eine Art Trockenlauf ist, um die Massen auf den nächsten "echten" Großanschlag einzustimmen und gefügig zu machen. Tatsächlich stehen Bush & Blair zu Hause vor der Abwahl und die außenpolitische Neocon-Agenda braucht nach der planmäßigen Zerstörung von Irak und Libanon einen neuen Kick (und internationale Unterstützung) für die Fortsetzung in Syrien und Iran - ein weiteres "katalytisches Ereignis" , wie es mit 9/11 ganz im Sinne des "Projects for a New American Century" eintrat, könnte also bevorstehen. Allerdings wohl nicht mit ?Flüssigkeitsbomben?, wie sie die Verhafteten angeblich mit dem Mischen einzeln ?harmloser? Flüssigkeiten und elektronischer Zündung per Handy geplant hatten ? wie Fotos aus Heathrow zeigen, wurden die Passagiere aufgefordert, ihre mitgeführten Getränke in einen Plastikbehälter zu schütten ? so weit her kann es da mit der Explosionsgefahr durch Mischen eigentlich nicht gewesen sein?

Veröffentlicht um : 16:20. | Beitrag von : broeckers


 

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Heathrow

  • Entscheidende Hinweise vom Mossad

Britsische Flughäfen unter schärfster Bewachung

Der israelische Geheimdienst hat die entscheidenden Hinweise geliefert, um die groß angelegte Terrorattacke von London zu vereiteln. "Aufgrund dieser Tipps konnte die britische Polizei und der Inlandsgeheimdienst MI5 jetzt zuschlagen und die große Zahl von Verdächtigen festnehmen", hieß es am Donnerstag aus Kreisen internationaler Geheimdienste.

Zusammenhang zum Krieg im Libanon?

"Wir laufen auf Hochtouren." So charakterisierte ein Sicherheitsexperte die Situation der deutschen Geheimdienste nach den vereitelten Terroranschlägen von London. "Die Befürchtungen, dass bei einer weiteren Eskalation des Nahost-Krieges akute Gefahren durch die schiitische Hisbollah und der mit ihr verbundenen El Kaida auf Europa zukommen, haben sich bestätigt", sagte ein Geheimdienstvertreter am Donnerstag in Berlin. Er verwies auch auf die "enge Vernetzung" Syriens und des Iran im Nahost-Konflikt.

Das Anti-Terror-Zentrum in Berlin, in dem Spezialisten des Bundesnachrichtendienstes (BND), des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und des Bundeskriminalamtes (BKA) vertreten sind, analysiere die Erkenntnisse aus den vereitelten Terroranschlägen rund um die Uhr. Es gebe "gute Kontakte" zu den britischen Geheimdiensten.

Deutsche Dienste "ziemlich nervös"

Die deutschen Dienste seien insbesondere im Hinblick auf die jüngsten Bombenfunde in Zügen der Deutschen Bahn "ziemlich nervös", erläuterte der Sicherheitsfachmann. Noch gebe es keine konkreten Hinweise, wer oder welche Terrororganisation hinter dem Geschehen sowohl in Deutschland als auch in England stecke. Auch die Zusammensetzung und Wirkungsweise der Sprengstoffe "geben den Diensten in Deutschland und Großbritannien große Rätsel auf", schilderte der Experte.

Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen

Als erste Reaktion verschärfte die Bundesregierung die Luftsicherheitsvorkehrungen in Deutschland. Die Vorkehrungen seien zwar bereits auf einem hohen Niveau, teilte das Bundesinnenministerium am Donnerstag in Berlin mit. "Gleichwohl haben wir heute auch für Deutschland vorsorglich nochmals erhöhte Luftsicherheitsmaßnahmen angeordnet." Details wurden nicht genannt.

Tausende Passagiere saßen an deutschen Flughäfen wegen annullierter oder verspäteter Flügen fest. Vielerorts bildeten sich lange Schlangen. Passagieren zufolge wurde das Handgepäck beim Einchecken besonders penibel durchsucht. Die Lufthansa und andere Fluggesellschaften strichen am Donnerstag sämtliche Flüge zum Londoner Flughafen Heathrow. In der Union wurden unterdessen Forderungen nach dauerhaft schärferen Sicherheitsmaßnahmen für Deutschland laut.

(fls/ddp/Reuters)

ms: ausgerechnet vom Mossad, das stinkt für mich zum Himmel. WRH: they don't really have anything here, this is a pathetic booga booga hoax to save Tony Blair.


 

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