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Montag, 12. August 2002
marcosolo, 12. August 2002 um 22:55:25 MESZKein chatten mit XP Ich musste mein Windows XP neu istallieren, jetzt komme ich nicht mehr in die Chat Programme, da Jave irgendwie gesperrt ist. Bruno Strub TA vom 12.8.02 Mir ist das hier auch passiert. Microsoft liefert Windows XP ohne Java aus. Um solche Programme zu nützen, musst Du die virtual Machine separat herunterladen und installieren.¨ hier: download here</a hef> Da haben wir es dem Bill Gates aber gezeigt.... ... Link marcosolo, 12. August 2002 um 22:13:25 MESZ Das Schweizer Dienstbüchlein Mittelalterliche Justiz mit vorsintflutlichen Datenträgern im Informationszeitalter beim VBS Das Dienstbüchlein ![]() erhältlich für jeden Schweizer Dreibeiner gegen CHF 90.-- (im Nichtbezahlungsfall 3 Tage Haft) bei jedem Sektionschef. Dem Kreiskommando Zürich an der Kappelergasse 2 steht ein wohl nicht alltäglicher Besuch bevor. Ich, ausgerüstet mit einer Vorladung, die sich kein ziviles Unternehmen je leisten würde, wenn es sich durch den arroganten, ultimativen und beherrschenden Ton mit dem Adressaten nicht gleich von Anfang an verscherzen wollte, betrat das zuvor beschriebene Gebäude, mit leicht aufgewühltem Gefühl im Bauch. 8 Jahre habe ich in Thailand als Auslandschweizer gelebt. Nun bin ich wieder hier. Ich habe mich des Vergehens schuldig gemacht, bereits das 2. Dienstbüchlein vernichtet zu haben. Nachdem man mich vor 12 Jahren mit allen Ehren aus der Schweizer Armee entlassen hatte (UC), war ich nicht weiter gewillt, mir Pflichten zur Aufbewahrung dieses Büchleins und damit verbundene An- und Abmeldevorschriften, die mit persönlichem Erscheinen verbunden waren, aufzwingen zu lassen. Bei der Schweizer Botschaft in Bangkok hatte ich vor 5 Jahren darum gebeten, mein (?) Dienstbüchlein für mich aufzubewahren und mir auf keinen fall zuzustellen, da ich es sonst in den nächsten Klong werfen würde. In Thalwil konnte ich mich vor 8 Jahren nur ins Ausland abmelden, nachdem ich gegen meinen Willen einen Antrag für ein neues Dienstbüchlein ausgefüllt hatte. Als Grund des Verlustes notierte ich seinerzeit: Wegen Nichtgebrauchs verbrannt. Offensichtlich nahm man mich immer noch nicht ganz für voll, weshalb mein 2. Dienstbüchlein nun mit anderem Müll auf dem Grund des nächsten Klongs der Swiss Embassy liegt. Für die Registrierung der Kindsanerkennung meines Sohnes benötigte die Botschaft beinahe 2 Monate, das Dienstbüchlein hatte ich bereits 2 Tage nach meiner Anmeldung in Rangsit, 40 km nördlich von Bangkok, in meinem Briefkasten. Milionenkredite werden von der Botschaft problemlos beglaubigt, aber für die definitive Aufnahme meines Sohnes als im Ausland geborener Schweizer Bürger musste ich dann doch extra die 12 000 km nach Bühler (Appenzell Ausserhoden) reisen, um dort persönlich in einem dicken Buch (Register), das ja verständlicherweise nicht nach Thailand in die Ferien geschickt werden konnte, zu unterschreiben. Dies war gemäss dem Eidgenössischen Departement für Aeussere Angelegenheiten die einzige Möglichkeit. Wäre mir in Asien vorher etwas zugestossen, wäre mein Sohn für immer staatenlos geblieben. Genug ausgeschweift. Das Fräulein im Büro 23 sagte mir, nachdem sie meine radikale Meinung, auch inskünftig kein Dienstbüchlein besitzen zu wollen, und dafür verantwortlich gemacht zu werden; sie sein ja schon noch froh, dass sie meinen Fall nicht bearbeiten müsse. So führte sie mich daraufhin einen Stock höher, zu ihrem Chef. Dieser war von meiner Idee nicht sehr begeistert, und klärte mich dahingehend auf, dass es meine godverdammte Pflicht sei, un ich mich wie jeder andere auch an´das öffentliche Recht zu halten hätte. Auf meinen Einwand, dass mir weder er, noch die Armee, noch das Eidgenössiche Finanzdepartement was zu sagen hätten, da ich ausserhalb ihres Einflussbereichs stehe, entgegnete er vollen Ernstes und schon ganz rot im Gesicht, dass ich im Kriegsfall erneut vor UC gestellt würde um dann anschliessend nochmals ausgehoben und eingesetzt zu werden. Gottseidank haben wir keinen Krieg.... Dennoch schien er begriffen zu haben, dass es sich bein mir um einen hoffnungslosen Fall handelte und er meinen Autoritätskomplex nicht kurieren könne. Und so bot er sich dann doch noch an, mein (?) Dienstbüchlein ab sofort, wie übrigens auch für andere Fälle aus der Obdachlosenszene, bei sich aufzubewahren. Ich nahm ihm einfach nicht ganz ab, das jemand bei vollem Verstand ernsthaft ein Interesse daran aufbringen könnte, ein Dienstbüchlein zu klauen. Vielleicht sollte man dazu einmal eine Statistik der Pass- und Kreditkartendiebstähle als Vergleich heranziehen. Als letztes Argument fiel ihm dann noch ein, dass ich ein Dienstb+chlein benötige, um darin meine geleisteten Militärpflichtersatzzahlungen abstempeln zu lassen. Ich wandte dagegen ein, dass wohl eine Belastungsanzeige einer Bank über den fraglichen Betrag vor jedem Betreibungsamt oder Gericht ausreichen müsste, und ich ihre vorsintflutlichen Methoden auf keinen Fall unterstützen könne. Jetz sitze ich da, haben einen grünen Einzahlungsschein über CHF 90.-- zugusten einer unserer heutigen Gessnerhüte und weiss nicht, ob ich ihn bezahlen soll, wie ihr es alle tun würdet und auch tut, oder ob ich wegen einer Lappalie und meiner Ideologie zu einem kriminellen, vorbestraften Objekt abstempeln lassen soll. PS: Ich habe die Rechnung vor 8 Jahren bezahlt und bin bei den Schweizer Betreibungsämtern unbekannt. ... Link marcosolo, 12. August 2002 um 21:03:51 MESZ Swisscom - letzte Meile mit Cablecom "knacken." 15.2.2004 neue story auf. 24.2.2003 - endlich habe ich einen Weg gefunden, mich aus den Klauen der Swisscom, resp. der letzten Meile auch ohne Bundesrat und Referendum der Linken, die diese letzte entmonopolisierte Bastion zu meinem Bedauern weiter aufrechterhalten wollen, zu befreien.... Ich habe bei Cablecom ein für 3 Monate versuchsweise einen Telefonanschluss über das TV-Kabel bestellt. Falls diese diese Testphase überstehen, kann ich mein Haus dann wirklich von der Swisscom kappen. News below marcosolo.antville.org Marcosolo Mehr dazu auf: www.digitalphone.ch Testbericht folgt..... ![]() Swisscom erneut mit fragwürdigen Praktiken..... Mogelpackung der Swisscom Hinter der Preissenkung versteckt sich eine Erhöhung Zürich- "Günstiger ins Ausland telefonieren": Unter diesem Titel kündigte die Swisscom per 1. Oktober auf dem Festnetz Tarifsenkungen bis zu 64 Prozent für insgesamt 50 Länder an. Doch die Ankündigung des Ex-Monopolisten entpuppt sich als Mogelpackung. Sie bringt den Swisscom-Kunden unter dem Strich eine "versteckte Preiserhöhung" moniert Serge Rotzer, Finanzanalyst bei der Zürcher Kantonalbank:
Was laut Rotzer deutlich zeigt: " Der Nettoefekt dieser neuen Tarifstruktur soll eine Umsatzsteigerung bringen." ----------------eigentliche Story------------------- Am Sonntag, 10.8.2002 um 09:00 Uhr stellt meine Frau fest, dass unser Telefon tot ist. Ein Kontrollanruf mit dem Natel wird mit einer weiblichen Stimme: "Dieser Anschuss ist vorübergehend ausser Betrieb.." quittiert. Bei der 111 werde ich aufgeklärt, dass der Störungsdienst auf Nummer 175 erreicht werden kann. Eine freundliche Dame teilt mir dort schliesslich mit, dass sie in Lugano sei dort das Wetter aber auch nicht besser sei und dass ich nicht der einzige aus der Region sei, der sich im Moment mit diesem Problem rumschlägt. Ich hinterlasse meine Natel-Nummer und bin frohen Mutes, dass man sich meiner angenommen hat. Als am Montag morgen aber immer noch nichts läuft, rufe ich im Geschäft über mein Natel, da bei Grossfirmen der Störungsdienst 112 ist, um zu verhindern, dass sich alle Angestellten zusammen bei der 175 melden, die Swisscom erneut an und will mich nach dem Stand der Dinge erkundigen. Als mir schliesslich mitgeteilt wird, dass bisher noch überhaupt nichts geschah, sich im Moment aber ein Team von Technikern dem Problem widmet, glaube ich mich verhört zu haben. Der Wochenendpikettdienst sei als nicht kostendeckend kürzlich gestrichen worden. Was denken die sich überhaupt? Ich bezahle pro Anruf und Zeitintervall eine Taxe und erwarte dafür einen einwandfrei funktionierenden Service. Was interessiert es mich, welche Leistung kostendeckend ist oder welche nicht. Wahrscheinlich kam der Tipp dazu von einem McKinsey Berater und ich will nicht, dass die Swisscom dem Schickal der Swissair folgt. Im Moment läuft immer noch nichts und uns wurde von den Bauarbeitern, die tagsüber den überschwemmten Telefonverteiler bearbeiteten gesagt, dass morgen evtl. alles wieder in Ordnung sei. Ich habe mich anschliessend mit der Telefondirektion in Bern in Verbindung gesetzt und verlangt, dass dieser Fall als Präjudiz verstanden wird und sofort Massnahmen getroffen werden müssen. Ich bestehe auf eine schriftliche Stellungsnahme und die Aufhebung der sonntäglichen Betruhe für solche Fälle. Zudem habe ich mit der kreditschädigenden Ansage meine liebe Mühe und höre mich selbst, zum eigenen Erstaunen, bereits mit einer Sammelklage drohen. Dies nachdem mich schon der 3. Kollege gefragt hat, ob ich meine Telefonrechnung nicht bezahlt habe. Ich verstehe, dass bei einzelnen Haushalten nicht ein Vollservice erbracht werden kann, aber wo ganze Regionen, wie in meinem Fall Buchs und Dällikon betroffen sind, muss dafür ein Notfallszenario bereitgestellt werden. In meinen 8 Jahren in Thailand habe ich 5 Jahre auf ein eigenes Telefon gewartet, in Ko Samui 2 1/2 Jahre ein kulturelles Zentrum ohne Telefon geführt, aber dort war das ja in einem Entwicklungsland durchaus verständlich. Hier in der Schweiz habe ich für solche Ausfälle, die an Wochenenden nicht einmal in Angriff genommen werden, absolut kein Verständnis, vorallem nicht nach dem Studium der Swisscom Home-Page, wo es unter wir über uns so geschrieben steht: quote Moving a changing world Die Welt um uns herum ist in Bewegung. Innovationen gelten, kaum sind sie auf dem Markt, schon bald wieder als überholt. Wer nicht beweglich bleibt, verpasst den Anschluss. Als Schweizer Marktführerin in der Telekommunikation gestalten wir diesen Wandel wesentlich mit und nehmen durch unsere Arbeit aktiv daran teil. Täglich bringen wir Menschen weiter. Und dabei einander näher. unquote Hoffen wir, dass sie sich an ihren eigenen Slogan halten... Ich werde Euch auf alle Fälle hier weiter auf dem Laufenden halten. Falls Ihr eigene Erlebnisse mit Staat, Firmen oder anderen Institutionen gehabt habt, seid Ihr herzlich eingeladen, dieses topic Pranger mit weiteren Geschichten zu füllen. Vielleicht führt es sogar einmal dazu, dass etwas geändert werden kann, wenn eine Gruppe von Leuten vereint und mit facts gegen den Amtsfimmel oder unfähige Entscheide anrennen... Danke jetzt schon. Marcosolo ... Link you were looking at my daily reports: |
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