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Samstag, 24. Mai 2003


Aufruf zum Rekurs gegen Schildbürgerstreiche des VD Plus (Verkehrsdienst der Stadtpolizei Zürich)


Tatort Zürich, Mythenquai 1, Uebertretungsdatum 12.6.2003 Zeit: 17:00-17:30 Wunderschöner Sommerabend mit tausenden von Besuchern am See. Drei übereifrige Beamte der obigen Einsatztruppe verteilen an rund 20 auf dem Kiesplatz neben der Volière parkierten Motorrädern und Vespas Bussen à CHF 220.-- wegen Uebertretung der OB-Ziffern 304.01 (Nichtbeachten des Vorschriftssignals «Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen») und 230.01 (Parkieren innerhalb des signalisierten Halteverbots). Da Motorräder bekanntlich keine Scheibenwischer haben, liegen bereits nach 10 Minuten die Hälfte der Bussen im Kies. Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass zwischen den Töffs mindestens 50 Velos parkierten, die sich offensichtlich freuten, nicht auch noch eine Busse erhalten zu haben. Den Artikel mit dem Fahrverbot könnte man zur Not ja noch gelten lassen, falls die Motorräder inflagranti und fahrend erwischt worden wären. Da Verkehsdienstler die Bussen jedoch an bereits parkierten Töffs zu befestigen versuchten, kann nun jeder Betroffene im Rekurs leicht behaupten, das Motorrad gestossen zu haben. Der 2. Artikel ist aber der absolute Gipfel, da ich auch nach einem ausführlichem Rundgang auf dem ganzen Areal kein signalisiertes Halteverbot entdecken kann. Stoppt diese übereifrigen Beamten, da die gegenwärtige Geschäftslast des Polizeirichteramtes wegen solchen Lappalien leider keine sofortige Behandlung von Rekursen zulässt. Macht ihnen endlich klar, dass man diesen Mond nicht aus dem Teich fischen kann und dass sie sich gefälligst auf den Verkehr konzentrieren sollen. Sie sollen ihn nicht behindern, sondern fördern. Da gibt es noch genug Arbeit zu tun.

gesandt an:

leserbrief@sonntagszeitung.ch 15.6.2003 Tages-Anzeiger 15.6.2003 Weltwoche 15.6.2003 facts 15.6.2003

bussen (application/octet-stream, 97 KB) EXCEL File mit Ordnungsbussen codes und Kosten. Klickt mal rein. Da wird einem ja schwindlig....


13.6.2003 In Zürich blühen die "Königin der Nacht" und Lotusblumen

ZÜRICH - Einmaliges Ereignis in der Zürcher Sukkulenten-Sammlung: In der Nacht auf Samstag öffnet die "Königin der Nacht", ein karibischer Kaktus, für eine Nacht ihre Blüten. Im botanischen Garten blüht die Lotusblume - einen Monat früher als sonst.

Für das Schauspiel der "Königin der Nacht" öffnet die Sukkulenten-Sammlung speziell ihre Tore für eine Nachtschicht. Wie der Garten mitteilte, werden gegen 30 Blütensterne erwartet - ausserordentlich viel im Vergleich zu den letzten Jahren.

Die riesigen Blüten mit einem Durchmesser von rund 25 Zentimeter leuchten im Dunkeln und verbreiten einen süssen Vanilleduft. Die Pracht kostet der Pflanze allerdings viel Kraft. Sie verliert durch das Blühen viel Wasser, was sich eine wasserspeichernde Pflanze nur höchstens einmal im Jahr und nur nachts leisten kann, wenn die Luftfeuchigkeit höher ist.

Durch das warme Wetter steht auch eine anderen seltenen Pflanze kurz vor der Blüte. Die Lotusblume im Botanischen Garten in Zürich öffnet in den nächsten Tagen ihre Blüten, wie es in einer Mitteilung heisst.

Die Blütezeit setzt damit einen Monat früher als üblich ein. Normalerweise dauert sie rund einen Monat. Der Botanische Garten hofft nun, dass sie sich wegen des frühen Beginns nun über zwei Monate erstreckt.


George W. Bush und der erdnahe Mars Horoskop 2003

Man kann sich aufgrund dieser Konstellationen vorstellen, dass für die Zeit ab der Sonnenfinsternis vom 31. Mai inklusive des ganzen zweiten Halbjahres 2003 eine schwierige Situation bevorstehen dürfte, die den Präsidenten und die USA sehr stark tangiert. Entsprechungen dazu können sein: Schier unlösbare Verstrickungen der Politik der Bush-Regierung im Irak-Krieg mit massiven Widerständen vonseiten der internationalen Gemeinschaft und Verlusten, die schliesslich auch in den USA zu einer starken Opposition führen – ein Prozess, der durch Skandale verstärkt werden kann. Möglich ist es aber auch, dass die Bush-Regierung in einem Klima der Angst autoritäre Kontrollmechanismen einführt, die es in einer Art "Polizeistaat" ermöglichen, vieles noch halbwegs unter Kontrolle zu halten, so dass der Widerstand, der sich bildet, erst langsam (bis zur zweiten Hälfte 2004) an Bedeutung gewinnt und eine Wiederwahl verhindern kann. Es lässt sich aber auch ein Anschlag auf den amerikanischen Präsidenten nicht ausschliessen und G.W. Bush würde in diesem Falle mit sämtlichen anderen amerikanischen Präsidenten, die seit 1840 in einem Jahr, welches mit zwei Nullen endet (und einer Jupiter/Saturn-Konjunktion in einem Erdzeichen, was für alle gilt, ausser Ronald Reagan) gewählt wurden, das Los teilen, während einer laufenden Amtszeit zu sterben.

ms:(da kann man sich ja auf etwas gefasst machen.)

full blown story dazu</a href>


Es geschehen noch Wunder, siehe CNN Umfrage der Woche unten

Die öffentliche Meinung scheint langsam zu kippen oder zumindest ins Wanken geraten zu sein. Und die Massenmedien hauen plötzlich allen voran in die Bresche. Sie scheinen dabei zu vergessen, dass sie selbst allzulange die blinde Kuh gespielt haben vor der sich stetig zuspitzenden und kaum zu bremsenden Eigendynamik der Lügenschlösser und darauf folgenden Aktionen dieser Möchtegern-Weltbeherrscher ohne das dazu notwendige Verständnis.

mein neuer Link für Neugierige mit allen Sprüchen dieser Herren hier unten:

The Truth & Lies before on and after 9-11</a href>

CNN's QUESTION OF THE WEEK Do you approve or disapprove of President Bush's handling of international affairs?

aktueller link auf CNN</a href>


Schiffliversenken vor Evian weitere facts-demontagen</a href>

neuer Michael Moore sound mixed by myself: (audio/mpeg, 919 KB) click links für meinen neuen michael moore mix mit musik (unglaublich, aber 1286 x innerhalb von 20 Tagen angeklickt)

top 10 stories dieses weblogs</a href>


hier ein paar Schnappschüsse meines Sohnes von meinem heutigen Gleitschirmflug (1200 Meter Höhenunterschied, am 30.5.2003, also genau noch 600 Tage 20 Stunden 29 Minuten und 19 Sekunden ab jetzt, bis wir Bush junior hoffentlich los sind.</a href>

the real links to my sources:

Deutsch:

Tages-Anzeiger</a href> Tages-Anzeiger news-ticker</a href>

Der Spiegel</a href>

English:

Bangkok-Post</a href>

The Guardian</a href>

Enjoy your info trip....


 

... Link



Pardon us our public opinions


There were some 2,300 drug-related killings over the three months of the government's highly controversial war on drugs. Although the government vehemently denies it, the majority of these are suspected of being the handiwork of law enforcement officers. So it came as no surprise when many greeted the current war on dark influence with suspicion, particularly when it was revealed that ``opinion leaders'' were among those to be brought down.

Sant Sarutanont, the national police chief, stunned reporters when he told them at the launch of the campaign on Tuesday that ``opinion leaders'' were among four groups of influential people to be suppressed _ the other three being those who influence politics, finance and trade. Anyone in a position to influence people to carry out illegal activities, including protests, will be targeted. He gave as an example those who incited protests against the Thai-Malaysian gas pipeline.

There was an immediate, understandable outcry. Critics charged it was clearly aimed at non-governmental organisations which work at the village level and are in the forefront of most conflicts between the state and local communities. Academics, writers, journalists, broadcasters, social critics _ in fact, just about anyone who expresses his or her thoughts publicly _ should be worried. They all could be considered as influencing public opinion.

Prime Minister Thaksin Shinawatra and Pol Gen Sant tried to dismiss the concerns as another misunderstanding of government intentions. NGOs and critics, they assured, were free to organise activities and express any opinion they wanted. But these should keep within the confines of the law and if they should lead to illegal activity, such as blocking a road during a protest, then they will be dealt with.

If this is the case, why include opinion leaders in the war on dark influence? These people have the constitutional right to criticise the government, and to organise marches in support of their views. If these demonstrations get out of hand or degenerate into violence, there are already laws on public order to prosecute the guilty. The government just pays lip service to freedom to protest. At the same time it holds organisers responsible for any individual act of violence to deter its critics from organising public expressions of dissatisfaction. Any speaker at any public rally could be prosecuted if just one person is involved in a scuffle with police. Public protests will become impossible to organise. Freedom of speech and/or assembly will be lost to the Thai people.

This government is taking advantage of its campaign against dark influence to put down all opponents. It cloaks this high-handed action in a campaign it knows has public support. But this is misuse of power. How can opinion leaders be lumped together with criminal thugs and extortionists? Only the most reactionary dictatorship could do this. It is another sign of the creeping authoritarianism this administration is inflicting on Thais' hard won democracy. The control freaks heading this administration must be resisted in their attempts to curtail our freedoms and liberties. But in saying this, is this newspaper exercising a dangerous influence on public opinion?

We have no qualms with the thrust of this campaign. Thailand has suffered too long from political, economic and criminal corruption. Provincial godfathers and businessmen buy their way into political office to fix state contracts for personal benefit. Underworld figures, often police or military, prey on motorcycle taxis and trade in drugs, women and children. These are the people the government should be after in its war on dark influence. They are the enemy of the people _ but perhaps not the enemy of the government. There is a difference.


 

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