marcosolo webradio Tages-Anzeiger(deutsch) michael moore
Mondlandungs Lüge Spiegel (deutsch) Bush Lies(english)
Mastermind of 9/11 questions to 9-11 my own
Tages-Anzeiger online Google-news
the world according to marcosolo
 
Dienstag, 27. Mai 2003

WAR ON DARK INFLUENCE - 800 bike taxi drivers rally for CSD help


27.5.03 Manop Thip-osod

About 800 motorcycle taxi drivers rallied at Crime Suppression Division headquarters yesterday, calling on police to crack down on extortion gangs.

The protesters from six different sois on Lat Prao, Sukhumvit, Ramkhamhaeng and Bang Na roads claimed they were victims of extortion by motorcycle queue managers, who included soldiers and policemen.

The group said they were forced to pay as they feared for their lives.

The drivers from Bang Na said they turned to the CSD because local police had refused to assist them.

This group of 100 drivers from a motorcycle taxi centre in front of Central City Bang Na shopping mall had earlier yesterday lodged a complaint with the Royal Thai Police Office, claiming their request for registration was rejected by Bang Na district office on Friday.

One driver who requested anonymity said officials at Bang Na district office refused to process the motorcyclists' request for registration and told them to register with Chaiwat Amsakul, alias To Bang Na.

All were forced to sign documents promising to pay 4,000 baht as jacket rental fees each to Mr Chaiwat plus 40 baht daily fees for continuing to work the centre as before, he said.

Mr Chaiwat has been holding the position of Bang Na district's disaster relief volunteer chief.

In their complaint, the motorcyclists said they needed help from police and the governor of Bangkok because they were being spied on by aides of a powerful person and were at risk, even though their attempt to register with the district was in line with government policy.


 

... Link


UNO kritisiert Amerikaner - Gefährliche Fehler beim Wiederaufbau


Bagdad/London - Bombenangriffe, Hinterhalte, MG-Beschuss - immer öfter geraten amerikanische Soldaten ins Visier von Irakern. Für den Portugiesen Ramiro Lopes ist das keine Überraschung. Die Amerikaner hätten Ideologie in den Mittelpunkt ihrer Wiederaufbaupläne gestellt und würden damit einen gewaltigen Rückschlag riskieren, sagt der ranghöchste Uno-Beauftragte im Irak gegenüber der britischen Zeitung "The Guardian". Besonders die schlagartige Entlassung von Militärs und Beamten mit Parteibuch der Baath-Partei sei ein großer Fehler, denn damit würde die Chance vertan, wichtige Unterstützer für den Wiederaufbau auch im Denken zu gewinnen.

Schon die Auflösung der Armee mit 400.000 Angehörigen, denen keine Ersatzbeschäftigung geboten wurde, kann einen schwelenden Dauerkonflikt provozieren, warnt der 53-jährige Uno-Diplomat. Sie würden in ein Vakuum entlassen, das sich schon bald als weitere mögliche Quelle für Destabilisierung erweisen werde. Es gäbe keinerlei Bemühungen, die Soldaten zurück in die Gesellschaft zu integrieren. Selbst US-Generäle seien besorgt, dass sich nun Rechtlosigkeit und Plünderungen weiter ausbreiten. Dabei sei damit zu rechnen, dass Rechtsbrecher auf das Land ausweichen, wenn in Bagdad die Ordnung wieder einigermaßen hergestellt sei.

Der Uno-Beauftragte kritisiert ebenso die pauschale Enthebung von 30.000 Mitgliedern der Baath-Partei von ihren Posten in Verwaltungen: "Viele erfahrene Beamte, die der neuen Regierung nützlich sein könnten, waren nur Parteimitglieder auf dem Papier." Dabei würde sich die US-Administration sogar dem Rat von US-Soldaten vor Ort widersetzen. So sei am gestrigen Montag der Polizeichef von West-Bagdad ausschließlich wegen seiner Parteimitgliedschaft gefeuert worden, obwohl er den US-Militärs in den vergangenen drei Wochen konstruktiv geholfen habe, viele Polizisten wieder für ihren Dienst zu mobilisieren. Viele solcher Edikte würden in der Bevölkerung als rein ideologische Strafmaßnahmen betrachtet und seien für die Betroffenen nicht nachvollziehbar.

Uno wird nicht involviert

Aus den Äußerungen des Uno-Abgesandten spricht auch der Frust, dass die Vereinten Nationen von Entscheidungsprozessen im Nachkriegsirak nahezu ausgeschlossen ist. Die meisten Entscheidungen würden von Abgesandten des US-Verteidigungsministeriums gefällt. Fachleute für den arabischen Bereich aus dem US-Außenministerium blieben außen vor.

Besonders scharf kritisiert Lopes da Silva die Tatenlosigkeit der US-Verwalter in den ersten drei Wochen nach Ende der Kampfhandlungen. Man habe viel über große Pläne und Versprechen geredet aber nicht gehandelt. Erst nach Ablösung von General Jay Garner als Chef der amerikanischen Übergangsverwaltung durch den früheren Botschafter Paul Bremer habe sich das gewandelt. Allerdings sei die Prioritätensetzung weiterhin falsch und es würden eine Reihe Entscheidungen gefällt "mit denen ich nicht einverstanden bin", betont der Uno-Beauftragte.


 

... Link


you were looking at my daily reports:
 
online for 8367 Days
last updated: 15.12.12, 03:58
status
Youre not logged in ... Login
menu
--> home
--> search
--> topics
--> 
--> 
--> 
--> 
... Home
... Tags

... antville online
Mai 2003
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
AprilJuni
recent
recent

RSS Feed

Made with Antville
powered by
Helma Object Publisher

View My Guestbook
Sign My Guestbook



marcosolo's marcosolo webradio statistics
Nord- Motorrad-trips in Nord Thailand