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Samstag, 10. Januar 2004
marcosolo, 10. Januar 2004 um 19:15:47 MEZBREITSEITE GEGEN BUSH - "Wie ein Blinder in einem Raum voller Tauber" Der vor gut einem Jahr entlassene US-Finanzminister Paul O'Neill hat mit US-Präsident George W. Bush abgerechnet. Weder inhaltlich noch formal lässt er ein gutes Haar an Bushs Führungskompetenz. Hamburg - O'Neill greift Bush in seinem Buch an, das kommende Woche erscheinen soll. Darin beschuldigt er Bush, dieser leite Kabinettssitzungen "wie ein Blinder in einem Raum voller Tauber". Auszüge aus dem Buch und aus einem Interview mit O'Neill, das am Sonntag ausgestrahlt werden soll, veröffentlichte der Fernsehsender CBS vorab. Nach Angaben des Senders behauptet O'Neill weiter, Bush habe sich in den ersten zwei Jahren seiner Amtszeit selten um inhaltliche Diskussionen gekümmert. Sein politisches Umfeld habe Mühe gehabt, Bushs Politik zu erläutern, denn der Präsident habe so unklar Positionen bezogen, dass das Weiße Haus bei der Formulierung von politischen Vorstößen "wenig mehr als eine Ahnung" davon hatte, wofür der Präsident eigentlich stehe. O'Neill war von Bush im Dezember 2002 entlassen worden. Darüber zeigte sich der Geschasste sehr empört. Der Finanzminister war zuvor jahrelang Chef des Aluminiumkonzerns Alcoa. Er galt als einer, der wenig Erfahrung in der Politik hatte und der Regierung mit unverblümten Kommentaren mehrfach Kopfschmerzen bereitete. Eine Bemerkung über den Dollarkurs brachte die Währungsmärkte in Aufruhr. Das US-Außenministerium musste Wogen glätten, nachdem O'Neill Brasilien mit der Bemerkung aufbrachte, man müsse aufpassen, dass Finanzhilfen nicht auf Bankkonten in der Schweiz landeten. Die US-Schutzzölle auf Stahlprodukte kritisierte O'Neill ebenfalls. ... Link marcosolo, 10. Januar 2004 um 17:50:56 MEZ Bush und der Mond, oder der grösste Lügner der Neuzeit bedient sich der grössten Lüge der Vergangenheit Jetzt ist Lügenbaron Bush sogar noch ins letzte Fettnäpfchen getreten, dass ihm hoffentlich den Kragen kosten wird. Wie war es möglich, dass JFK 1961 bekanntgab, den ersten Menschen zum Mond zu schicken, noch bevor die Dekade vorbei sei und dies scheins 8 Jahre später, im Juli 1969 auch geschafft haben soll und man heute, nachdem man das Kunststück bereits vor über dreissig Jahren hinter sich hat, und jetzt über Technologien verfügt, von denen man seinerzeit nicht einmal zu träumen wagte, und dafür dennoch länger zu brauchen? Interessant ist auch, dass beispielsweise die Apollo trips durchschnittlich 400 Mio USD gekostet haben und die nächste Landung 5 Miliarden kosten soll? Offensichtlich ziehen Lügen Lügner an.... Ich bleibe dran...... ... Link you were looking at my daily reports: |
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