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Samstag, 12. Juni 2004
marcosolo, 12. Juni 2004 um 17:22:47 MESZjust a joke - Michael Moore - Das nächste Opfer heißt Blair Gerade erst hat US-Filmemacher Michael Moore in seinem Film "Fahrenheit 9/11" die Beziehungen der Familie Bush zu einflussreichen Saudis durchleuchtet. Jetzt soll der britische Premier Tony Blair wegen seiner Rolle im Irak-Krieg drankommen. Los Angeles - "Aus meiner Sicht hat Blair eine größere Verantwortung für diesen Krieg im Irak als George W. Bush", begründete Michael Moore gestern sein neuestes Projekt. "Denn Blair weiß es besser. Blair ist kein Idiot." Er könne einfach nicht verstehen, warum Blair sich "mit diesem Kerl" - gemeint ist US-Präsident George W. Bush - eingelassen habe, gab das schwer gewichtige enfant terrible der US-Filmszene zu Protokoll. Es sei schwierig gewesen, Blair bei seinem jüngsten Film "Fahrenheit 9/11" über Bush und den Irak-Krieg auszuklammern, sagte Moore. Er habe sich jedoch zunächst auf bestimmte Aspekte konzentrieren müssen. Nun aber soll auch Blair auf die für Moores Filme typische, polemische und aggressive Art in die Mangel genommen werden. "Fahrenheit 9/11" handelt von angeblichen Verbindungen zwischen Bush und einflussreichen Saudi-Arabern - darunter die Familie des al-Qaida-Gründers Osama bin Laden - und stellt die These auf, dass Bush die USA durch eine Mischung aus Panikmache und Fehlinformationen in den Irak-Krieg getrieben hat. Bushs Anhänger bezeichnen den Streifen als Polemik. In Cannes war Moore für den Film unterdessen mit der begehrten und prestigeträchtigen Goldenen Palme ausgezeichnet worden. Bereits 2002 erhielt Moore für seine Dokumentation "Bowling for Columbine" über den Umgang mit Waffen in den USA einen Oscar. Er hat sich offen gegen eine Wiederwahl von Bush im November ausgesprochen, sich jedoch bislang nicht hinter dessen Herausforderer John Kerry gestellt. ... Link marcosolo, 12. Juni 2004 um 09:20:21 MESZ Liebe AWOL Nationalräte, der 14. Juni steht vor der Tür und Euer Rückhalt in der Bevölkerung und bei Experten reduziert sich zunehmend.... ta-online: BERN - Die Legalisierung des Kiffens ist kurz vor der Nationalratsdebatte wieder ein zentrales Thema im Bundeshaus. Die Fraktionen der CVP und der SVP haben sich gegen die Gesetzesrevision ausgesprochen, die FDP und SP sind dafür. Die Revision des Betäubungsmittelgesetzes wird nächste Woche im Nationalrat behandelt. Zum jetzigen Zeitpunkt könne die CVP der Vorlage nicht zustimmen, teilte sie nach ihrer Fraktionssitzung mit. Die Auswirkungen des Cannabis-Konsums seien noch zu wenig erforscht. Deshalb solle der Konsum strafbar bleiben. Es brauche aber rechtliche Klarheit. ms:wer hat denn da die letzten 50 Jahre gepennt? Die CVP schlägt vor, Kiffer künftig mit Ordnungsbussen zu bestrafen. Mittels einer Parlamentarischen Initiative will sie diese Lösung zur Diskussion stellen. ms: siehe meinen Artikel dazu, Onanie des Selbstbetruges Gegen die Entkriminalisierung des Kiffens ist auch die SVP. Ihre Fraktion beschloss einstimmig, auf die Gesetzesrevision nicht einzutreten. Das Gesetz sei sowohl für die Jugendlichen, wie auch für Familien und die ganze Gesellschaft schädlich. ms:das bestehende Gesetz genauso... Eine Cannabislegalisierung sei ein falsches und negatives Zeichen für die Jugend. Zudem sei der vorliegende Gesetzentwurf bereits überholt und würde zu einer "drogenpolitischen Isolierung der Schweiz in Europa" führen. ms: sonst die Wahldoktrin der SVP...England und Holland gehören für die SVP ja auch nicht zu Europa.... Für ein Eintreten auf die Vorlage sprach sich die FDP-Fraktion aus. Sie wolle sich der Diskussion zu diesem schwierigen Thema nicht verweigern, teilte sie mit. Dem Jungenschutz sei in der Detailberatung des Gesetzes Rechnung zu tragen. ms: bravo, damit habt Ihr Euren zusätzlichen Bundesrat gerechtfertigt Es sei eine Realität, dass in der Schweiz Hunderttausende Cannabis konsumierten. Müsste die Polizei alle Konsumenten strafrechtlich verfolgen, wie es das geltende Recht vorsehe, würden zentrale polizeiliche Aufgaben vernachlässigt, argumentiert die FDP. Die SP-Fraktion warnte ihrerseits vor einem Scherbenhaufen. Es liege jetzt vor allem an der CVP, die Blockade zu verhindern, schreibt sie in einer Mitteilung. ms:Nun habt Ihr Eure eigenen Jungparteiler, denNachwuchs, die Polizeigewerkschaft, die meisten Polizeichefs, die Lehrer, die Drogenexperten und nicht zuletzt die Kiffer gegen Euch. Gibt das nicht doch ein bisschen zu denken? Bush merkt auch nicht, dass er einen Fehler nach dem anderen begeht.. Noch ist es nicht zu spät, Vernunft und Einsicht zu beweisen. Nur Narren verharren im Irrtum und sind allwissend, vorallem in Dingen, wovon Sie selbst überhaupt nichts verstehen und geblendet von Ihrer Parteidoktrin oder Glaubensbekenntnis vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen..... Beweist Grösse und hört mit Euren Widersprüchen auf, Eure eigene Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel..... (Hütet Euch am Morgarten und vor dem VCS!!) Marcosolo Mark Schefer Hörnlistrasse 16 8108 Dällikon www.marcosolo.journalspace.com marcosolo.antville.org ... Link marcosolo, 12. Juni 2004 um 09:01:28 MESZ offener Brief an VBS-Chef Samuel Schmid Lieber Samuel Schmid Von Sandro Benini Dass Sie als Sportminister das Bedürfnis verspürten, die Schweizer Fussballnationalmannschaft vor deren Abreise nach Portugal offiziell zu verabschieden, ehrt Sie. Aber haben Sie auch bedacht, welchen Schaden dieses Treffen der ohnehin zweifelhaften Leistungsfähigkeit unserer Fussballer zufügen könnte? Auf mich jedenfalls haben Ihr Dialekt, Ihre murmeltierhafte Diktion und Ihre geradezu viszerale Weltzufriedenheit denselben Effekt wie drei hintereinander gerauchte Joints (weshalb, nebenbei bemerkt, meine Videokassettensammlung mit Auftritten von Ihnen ständig wächst und ich keine Reise mehr ohne Sämi-Schmid-Rede im Gepäck antrete): Ein wohliger geistiger Stupor, eine Ahnung von der Existenz des Nirwanas, ein Versinken in völlige körperliche Regungslosigkeit - und dieser Zustand dauert jeweils doppelt so lange wie die Frist, die noch bis zum Anpfiff des Matchs zwischen der Schweiz und Kroatien bleibt. Hoffentlich sind die Fussballer gegen Sie als Droge resistenter, sonst war dann das Vorbereitungsspiel gegen Liechtenstein besser als alle Schweizer Auftritte, die wir an der EM zu sehen bekommen. Aber listig, wie Sie nun einmal sind, haben Sie den Kickern auch zwei Geschenke mitgegeben, in ihrer verstörenden Symbolhaftigkeit dazu angetan, genau dieses Wegdämmern zu verhindern: eine Armeenotportion und ein Schweizer Offiziersmesser. Damit wecken Sie das schlechte Gewissen, indem Sie völlig zu Recht andeuten: Wer schon keine anständige RS absolviert hat, soll sich wenigstens als Nationalspieler zusammenreissen. Und welcher Fussballer wird beim Anblick der Notration nicht von der anspornenden Furcht ergriffen werden, seine Not während der EM könnte darin bestehen, wegen miserabler Leistungen von keinem portugiesischen Kellner mehr bedient zu werden und diesen eidg. Schlangenfrass tatsächlich verzehren zu müssen? Welcher Spieler wird sich beim Einstecken des Offiziersmessers nicht mit der motivierenden Frage konfrontiert sehen, ob er dessen Nagelschere benutzen wird, um sich beim Anschauen der Viertelfinalspiele die Zehennägel zu schneiden, zu Hause vor dem Fernseher? Oder vielleicht braucht er doch den Korkenzieher, um an der EM-Siegesfeier eine Flasche alten Portos zu öffnen? In Ehrfurcht vor dieser sportpsychologischen Meisterleistung grüsst Sie herzlich Sandro Benini ... Link you were looking at my daily reports: |
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