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Dienstag, 8. März 2005
marcosolo, 8. März 2005 um 17:35:47 MEZHeinzelmann neuer Herausforderer von Hollenstein Da hat sich Christoph den Falschen ausgesucht. Heinzelmann erhöhte in Kloten die Steuern um 15 % und wird nun als Vorzeigemann geopfert, um im Kanton Zürich die Steuern zu senken. Wie soll der gute Mann das machen? Das ist ja schlimmer als seinerzeit der Super Mario für die Swissair, mit dem Unterschied, dass Heinzelmann wohl keinen goldenen Fallschirm erhalten wird. Freue mich jetzt schon auf die Niederlage der SVP, die sich mit diesem Eigentor einen Sitz selbst geklaut hat. Gratuliere den Herren Mörgeli, Schlür und Blocher zu ihrer zum Scheitern verurteilten Taktik. ... Link marcosolo, 8. März 2005 um 16:43:18 MEZ Rekrutierungs- und Glaubwürdigkeitsprobleme bei den Amerikanern Yeah, wie erklärt sich Bush den Unterschied, dass bei ihm die Soldaten kneifen und Al Quaida sich einem Strom von freiwilligen Insergents erwehren muss? Seine vielgerühmte Schein-Demokratie scheint langsam aber sicher zu versagen. Die Araber wissen nämlich wofür sie sterben, die Amis hingegen werden laufend an der Nase herumgeführt. Die ursprünglichen Gründe haben sich in Luft aufgelöst und Iraq geht es in der Nach Saddham Area bedeutend schlechter als vorher. Von Demokratie kann genausowenig die Rede sein, wie in den USA, wo sich Bush bereits 2x auf völlig undemokratische Weise die Wahlen gestohlen hat und sich ohne rot zu werden noch auf ein Mandat bezieht. Das Mandat hat er von den Wahlfälschern und Kriegstreibern, die mit Demokratie genauso wenig zu tun haben, wie seinerzeit die Taliban. Soeben hat er sich im TV an die Einwohner vom Libanon gewendet und ihren Willen auf einen Auszug der Syrer und mehr Demokratie bekräftigt. Wahrscheinlich ist es ihm entgangen oder er war wegen des vorverfassten Skripts nicht in der Lage einzusehen, dass gleichzeitig auf CNN über 500'00 pro Syrische Libanesen auf einen Aufruf der Hisbollah demonstrierten. ... Link marcosolo, 8. März 2005 um 16:26:44 MEZ Italien soll keine sichere Durchfahrt für Sgrena vereinbart haben WASHINGTON - Die italienischen Sicherheitskräfte haben laut einem internen Papier des Pentagon keine Vereinbarung mit der US-Armee über eine sichere Durchfahrt des Wagens mit der italienischen Journalistin Giuliana Sgrena in Bagdad getroffen. "Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die italienischen Sicherheitskräfte Vereinbarungen trafen, um die Fahrt zum Flughafen zu erleichtern", heisst es in dem Memo des US-Verteidigungsministeriums, aus dem die Zeitung "The Washington Times" zitierte. Zudem sei das Fahrzeug, das die aus Geiselhaft befreite Journalistin am Freitag zum Bagdader Flughafen brachte, im "Stockdunkeln" und mit hoher Geschwindigkeit gefahren. Nach ersten Berichten habe es zudem nicht auf Warnungen der US-Armee reagiert. Das Fahrzeug mit der Journalistin war am Freitag auf dem Weg zum Bagdader Flughafen von US-Soldaten beschossen worden. Sgrena wurde verletzt, der Geheimdienstoffizier Nicola Calipari wurde getötet. Der Vorfall löste schwere Verstimmungen zwischen Italien und den USA aus. Sgrena behauptete, ihr Wagen sei nicht zu schnell gefahren und vorsätzlich beschossen worden. Dies wies die US-Regierung als "absurd" zurück. Die italienische Regierung zeigte sich mit der Erklärung des US-Verteidigungsministeriums erneut nicht zufrieden. Laut der Regierung in Rom hätten die italienischen Sicherheitskräfte sehr wohl Vereinbarungen mit den US-Truppen getroffen, um die Fahrt zum Flughafen zu erleichtern, berichtete die Tageszeitung "Corriere della Sera". Über den Zwischenfall soll der italienische Aussenminister Gianfranco Fini vor seinem Treffen mit seiner österreichischen Amtskollegin Ursula Plassnik berichten. Regierungschef Silvio Berlusconi will am Mittwoch die italienischen Parlamentarier über die Erklärungen der USA zum Tod des Geheimdienstmitarbeiters informieren. Die Opposition in Italien drängt inzwischen auf einen sofortigen Abzug der italienischen Truppen aus dem Irak. "Es ist sinnlos, dass 3000 Soldaten im Irak bleiben, wo sie als Besatzungskräfte angesehen werden, sagte der Chef der altkommunistischen Rifondazione, Fausto Bertinotti, der seit jeher stark pazifistische Positionen vertritt. ... Link you were looking at my daily reports: |
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