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Freitag, 5. August 2005
marcosolo, 5. August 2005 um 19:55:32 MESZExplosive Enthüllungen. by Michael Broekers Vier Wochen nach den Bombenanschlägen vom 7.7. wäre immer noch nichts Definitives über die Art Sprengstoffs bekannt, hätten nicht Vertreter der New Yorker Polizei gestern einige Details dazu an die Öffentlichkeit gebracht: es soll sich um selbstgebasteltes HMTD handeln. Der auf der Basis des von Blondinen bevorzugten Bleichmittels Wasserstoffperoxid und Zitronensäure einfach herzustellende aber hochexplosive Sprengstoff soll mit Handys gezündet worden sein, deren Timer auf 8 Uhr 50 eingestellt war. Wenn dies den Tatsachen entspricht stellt sich allerdings einmal mehr die Frage, warum die Bomber nicht einfach eine Station vorher ausgestiegen sind. Scotland Yard hat die Angaben der New Yorker Kollegen nicht bestätigt und offiziell zum Bombenmaterial noch nichts verlautbart. Warum aber erfolgt diese erste halb-offizielle Information über Proxy , was hat eigentlich ein New Yorker Polizeichef zu den Ermittlungen eines Verbrechens in London zu melden und zu sagen ? Laut ?Reuters? haben die US-Offiziellen von London die Erlaubnis erhalten, die Information an die Öffentlichkeit zu bringen. Mag sein ? aber warum tun sie es und nicht die lokalen Ermittler ? Dass die britische Polizei zu den Hintergründen des 7.7. nach einem Monat Großermittlung wenig bis nicht zu bieten hat, scheint offensichtlich. Um so merkwürdiger aber ist, dass sie die wenigen mageren Fakten, die wirklich feststehen, nicht selbst bekannt gibt. Irgendwie erweckt das ungute Erinnerungen an die berüchtigten 16 Worte des Präsidenten Bush über die angeblichen Uranium-Käufe Iraks in Afrika: ?The british intelligence has learned?? - eine Lüge über Proxy, die vertuschen sollte, dass die eigenen US-Geheimdienste längst wußten, dass es sich bei den Kaufdokumenten um Fälschungen handelt? Während sich was die Ermittlungen zu 7/7 betrifft ein follow up der Nicht-Ermittlungen von 9/11 abzeichnet ? ob Blair wie Bush wegen Volkes Unwillen noch gezwungen wird, eine Untersuchungs - Kommision einzusetzen, bleibt abzuwarten ? zeigt der Fall der FBI-Übersetzerin und whistleblowerin Sibel Edmonds , dass auch das unaufgeklärte Verbrechen des 11.9. sich nicht so ganz einfach aus der Welt schaffen läßt. Die September-Ausgabe des Mainstream Magazins ?Vanity Fair? hat in einem großen Bericht (keine Online-Version, pdf-file hier , Zusammenfassung von rawstory hier ,) weitere Zeugen angeführt, die Edmonds Aussagen vor der 9/11-Commission und diversen Ausschüssen bestätigen. Zudem wird auch erstmals der Name eines der Top-Politiker ? des Republikaners Dennis Hastert ? genannt, der in die von Edmonds aufgedeckten Machenschaften verwickelt gewesen sein soll. Er steht im Verdacht, Gelder aus türkischen Quellen erhalten zu haben, um eine Resolution des US-Kongresses zur türkischen Armenien-Politik zu verhindern. Diese vergleichsweise harmlose mögliche Bestechung ist allerdings die kleine Spitze des Eisbergs, wegen dem die US-Regierung nicht versuchen würde, Sibel Edmonds` Enthüllungen mit den härtesten Maulkörben geheim zu halten versucht. Bei den von ihr übersetzen Abhörprotokollen geht es um illegale Geschäfte (Drogen- & Waffen-Handel, Geldwäsche) im Zusammenhang mit 9/11? ... Link you were looking at my daily reports: |
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