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Montag, 11. September 2006
marcosolo, 11. September 2006 um 19:19:54 MESZFrisch gelogen zum fünften Jahrestag - sponsored by CIA www.medienanalyse-international.de Nach der Abhandlung brisanter Fragen der Art "Warum am 11.9. unser Kaffeeautomat streikte" oder "Wenn der 9/11-Terror bei Regen stattgefunden hätte, was dann ?" beschäftigt sich das Blättchen auch mit weniger relevanten Fragen wie:
"..., konnten die Verantwortlichen auf zwei Alarmstationen und deshalb nur auf vier startbereite Jäger zurückgreifen." Falsch. Nach bisherigen offiziellen Angaben starteten aus Langley drei (3), aus Otis zwei Jäger. Selbst nach eigenen Angaben (auch in diesem Spiegel-Spezial, s.u.) waren also mehr Jäger als die offiziell zugewiesenen Alarmrotten vorhanden. "Die Regeln für den Ernstfall sehen eine lange bürokratische Kommunikationskette vor." Falsch. Selbst nach Angaben des NEADS (North Eastern Defense Sector) gab es eine simple Standleitung direkt vom ARTCC (Air Route Traffic Control Center) "Boston Center" in Nashua zum Neads in Rome. Das war so, es ist logisch so, und wer das Gegenteil behauptet, steht damit auch im Gegensatz zu hochoffiziellen Angaben. "Man ging davon aus, dass das entführte Flugzeug leicht auszumachen sein würde; dass es Zeit genug gäbe, sich des Problems anzunehmen; und dass die Entführer irgendjemanden erpressen wollten und deshalb verhandlungsbereit seien." Falsch. Pure Verschwörungstheorie. Niemand hat so argumentiert, auch nicht vor der 9/11-Kommission. Hingegen stellte auch die 9/11-Kommission unmißverständlich die klare Gesetzeslage dar: "immediately" (zu deutsch unmittelbar, unverzüglich, sofort) sei das Militär zu benachrichtigen. Zudem kann nach der ersten Entführung nicht eine einzige laue Entschuldigung für das Fehlverhalten bei den folgenden drei Fällen gelten. ["The Air Carrier Standard Security Program required airlines to immediately notify the FAA and FBI upon receiving information that an act or suspected act of airplane piracy was being committed. 32. See FAA recording, Boston Air Route Traffic Control Center, position 46R, at 8:25 "] "Weil der Fluglotse die erste Funknachricht von AA 11 nicht komplett verstand und weil sich die Nachricht von der Entführung nur langsam die Hierarchie der Flugaufsicht hocharbeitete, vergingen wertvolle Minuten." Falsch. Frei phantasiertes Gebrabbel. Bekanntlich gab es jeweils eine Kursänderung, Transponder- Ausschaltung und KEINEN Funkverkehr mehr. Selbst wenn die angeblich aufgefangenen Borddurchsagen echt wären, sind sie kein Funkverkehr und adäquates Reagieren auf die ATC-Anweisungen. Jeder einzelne Fakt hätte schon Alarm auslösen müssen - nach den Richtlinien, aber auch nach jeder Vernunft. "Weil sie zuerst in Atlantic City anriefen, wo die Alarmstation allerdings schon längst geschlossen war, erfuhren die Leute im Luftverteidigungssektor Neads erst um 8.37 Uhr von der Entführung von Flug AA 11 - neun Minuten, bevor die Maschine im Nordturm einschlug." Falsch. Zwischen dem KZBW (Bsoston Center) in Nashua - der zivilen Flugaufsicht - und dem Neads ( dem militärischen Pendant) existiert eine Standleitung. Denn die Koordination militärischer und ziviler Flugbewegungen im dichtest beflogenen Luftraum der Welt bedarf einer täglichen Absprache. Verscheißern nennt man das, was der SPIEGEL hier im Dienste seiner Auftraggeber macht. "Von Flug AA 77, der ins Pentagon krachte, erfuhr die Luftabwehr zufällig, weil ein Mitarbeiter der Nationalen Flugaufsicht in einem Gespräch mit Neads erwähnte, dass "wir auch American 077 suchen - wir haben sie verloren""
Nachdem Hunderte von Millionen Menschen an den Fernsehgeräten saßen und sich über umherirrende Flugzeuge Gedanken machten, die schon zwei WTC-Türme trafen, soll so eher beiläufig ein "Verlust" "erwähnt" worden sein ? VGL. BLAUEN KASTEN UNTEN "Da war es bereits 9.34 Uhr. Als daraufhin drei Fighter vom Luftwaffenstützpunkt Langley starteten, flogen sie nach Osten - warum, kann auch fünf Jahre danach niemand erklären. Als das Flugzeug um 9.37 Uhr ins Pentagon raste, waren die Langley-Piloten 150 Meilen vom Tatort entfernt." Falsch. Auch nach der bisherigen Lesart starteten die drei Jäger vier Minuten früher, 9:30.. Drei übrigens, wie o.a.. Und erklären KANN man das schon (wenn man Radarbilder, Funkkontakte, Befehlsketten usw.offenlegt). Will man das ? "... Militärs, die völlig unvorbereitet darauf waren, dass Zivilflugzeuge in Massenvernichtungswaffen umgewandelt werden." Falsch. Dieses Zitat aus dem offiziellen Report soll eigene Argumente ersetzen, und - ja, die Qualität ist dieselbe. Das Militär das völlig unvorbereitet gewesen sei, hatte für genau den 11.9. Übungen angesetzt, die exakt das zum Thema hatten, was real geschah. Nach offiziellen Angaben spielten die sog. "wargames" zwar keine Rolle (und so ist das auch immer beim Militär, daß "Spaß" und "Ernst" nicht verwechselt werden darf) - aber daß man völlig unvorbereitet sein kann, wenn man es gerade zum xten Mal übt, ist blanker Unsinn. Abgesehen davon, daß das Abfangen ein nahezu normaler Vorgang ist. Bekannt ist die Geschichte des Golfchampions Payne Stewart, der an Bord seiner Privatmaschine über dem Steuer zusammenklppte und per Autopilot seinem Tod per Absturz entgegenflog. In Minuten waren die Jäger da - konnten aber nichts machen. Dann gibt es Irrtümer. Funkausfall. Elektronikstörungen durch Gewitter usw. - allein im Jahr VOR dem 11.9. wurden 67 Maschinen abgefangen. Fazit: eine Sammlung wilder Verschwörungstheorien, die nicht einmal mit der nisherigen "Geschichte" des 9/11-Commission Reports, des NORAD usw. zusammenstimmt. UNd nicht mit Logik und simplem Verstand.
"Angeblich, das stellte der Untersuchungsbericht später fest, habe niemand in seinem Stab zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass noch zwei weitere Flugzeuge vermisst wurden." Was jetzt ? Angeblich oder stellte ... fest ? Wer macht die Angaben, der Untersuchungsbericht oder Bushs Stab ? Das ist nicht ganz unwichtig. Denn sowohl der Untersuchungsbericht als auch das Drecksblatt hätte einen logischen Widerspruch in diesen wenigen Zeilen und auf dieser nun wirklich oberflächlichsten Ebene feststellen können:"...habe niemand ... gewusst, dass noch zwei weitere Flugzeuge vermisst wurden" Warum aber sagte dann der Chief of Staff seinem Präsidenten die Nachricht ins Ohr: "A second plane hit the second tower. America is under attack." Das sind die O-Töne aus dem SPIEGEL, wohlgemerkt. is under attack bedeutet WIRD angegriffen, nicht WURDE. Der Stab kann deshalb nicht behaupten, er habe gewußt, vermutet oder sei sich sicher gewesen, mit dem zweiten Einschlag sei alles beendet. Mal ganz abgesehen davon, daß es der reine Humbug ist, Bushs Stab habe nichts von weiteren Entführungen gehört. Wir bleiben nur ganz testgetreu an den Lügen und der Propaganda des SPIEGEL. Die schwebende Gefahr ab Betreten der Schule ist also nicht zu leugnen, dennoch tun es Stab, 9/11Report und SPIEGEL. "Der Besuchstermin war am 7. September veröffentlicht worden; wäre Bush selbst ein Ziel der Attentäter gewesen, dann hätten die Schüler in beträchtlicher Gefahr geschwebt." Das ist unsere Argumentation seit Jahren, aber der Sinn unseres Gebrauchs von Konjunktiven ist ein anderer. wäre Hätte Das ehNaMag nutzt zwei Möglichkeiten der eigenen Information nicht. A wäre Bush selbst ein Ziel zu befragen. America under attack - und Bush NICHT in Gefahr ? Wie konnte das der Stab zu diesem Zeitpunkt WISSEN ? B die Schüler in beträchtlicher Gefahr geschwebt kontrastiert doch auffallend zu "... er wollte die Kinder nicht beunruhigen." Eine seltsame Dienstauffassung des Stabs: den Präsidenten auf der Zielscheibe zu belassen und die Kinder in beträchtlicher Gefahr zugleich nicht beunruhigen. Sinn macht das alles, was die CIA-Propaganda hier durch den SPIEL verdecken will, wenn man weiß, daß sich ALLE Verantwortungsträger und insbesondere Rumsfeld genauso verhielten. Logische Schlußfolgerung: sie wußten, daß sie nicht in Gefahr schwebten. Also wußten sie auch, was passieren würde. Die letzte logische Folgerung überlasse ich Ihnen. "Erst gegen 9.15 Uhr... ließ er sich über die Einzelheiten informieren. ... weil er seinen Landsleuten in der Krise keinen aufgeregten Präsidenten zeigen wollte." Zum Vergleich: ohne (wie es bei Bush der Fall war) einen einstündigen Informationsvorlauf zu haben, hieß es beim SPIEGEL selbst: 15:10 (= 9:10 Ortszeit) Uhr: Krisen-Konferenz im Newsroom: Die Redaktion konzipiert ein Special ....
Trägt man diese zwei Intentionen Bushs zusammen, wird derselbe Widerspruch deutlich wie bei den Kindern (beträchtlicher Gefahr zugleich nicht beunruhigen) In der Sicht des Obersten Befehlshabers scheint es zu Kriegsbeginn wichtiger zu sein, den Landsleuten keine Aufregung zu zeigen, als die Lagebesprechung zu machen und Entscheidungen zu treffen ? Was wird wohl den Landsleuten selbst wichtiger sein ? Nochmals:America is under attack und ob auf die zwei noch weiter 2, 20 200 oder zweitausend Flugzeuge, Bomben oder Raketen folgen würden, konnte Bush und dem Stab damals nicht bekannt gewesen sein ? Oder etwa doch ? Das ist die Frage. Der SPIEGEL stellt sie nicht, sondern deckt sie zu. Fazit: das Verhalten Bushs und seines Stabs war kriminell fahrlässig, unterstellt man, sie hätten nichts von den Attentaten gewußt. Unterstellt man das Gegenteil, ergibt es Sinn, da weder Bush noch Rumsfeld noch sonst jemand irgendeine Verantwortung für irgendeinen Befehl übernehmen konnten. Womöglich für den Befehl, endlich die Luftverteidigung in Gang zu bringen.
"Auch die neun Entführer der anderen beiden Flüge wurden identifiziert, allerdings nicht über einen DNA-Abgleich, sondern im Ausschlussverfahren: Da es für Passagiere, Besatzungsmitglieder und Pentagon-Angestellte DNA-Material gab (meist von Zahnbürsten oder Haarbürsten ..." wurden identifiziert? Von den relativ gut erhaltenen und auf Eis konservierten Leichen weiß man EBENFALLS die Namen nicht. Das ist keine Identifizierung. das ist der berühmte ZIRKELSCHLUSS und keineswegs Ausschlussverfahren . Er gründet auf der Annahme, neun Männer hätten die Flugzeuge entführt. Da es die anderen 184 nicht waren, die die Flugzeuge entführten, müssen es ja die sein, die es waren. Nicht Ausschlussverfahren, sondern wissenschaftlicher Käse wird hier präsentiert. Da es für Passagiere ... DNA-Material gab ...von Zahnbürsten oder Haarbürsten Dadada und deshalb gab es eben das DNA-Material von den neuen nicht ? Von den 3 oben erwähnten Leichen gab es dieses Material. Welch ein Zufall. Ein Ziad Jarrah, sofort als Hijacker "identifiziert", mit einer Freundin und Wohnung in deutschland, hatte keine Zahn- oder Haarbürste ? Dann gab es doch noch einen sogenannten Abschiedsbrief von Jarrah, der zufällig in die Hände des FBI geriet. Ohne Speichel zugeklebt ? Mit Handschuh geschrieben ? Kein Abschiedstränchen drauf vergossen ? Waren von den neun keine Hotelzimmer benutzt worden, hatten die keine Wohnungen und Autos in den USA ? Jarrahs Familie wohnt im Bekaa-Tal im Libanon. Im Zusammenhang mit dem Mord an Hariri war ein deutscher Staatsanwalt tätig im Libanon, und jetzt sollen es immer mehr Deutsch werden. Da kann man doch mal nen Abstecher machen zu den Jarrahs. Gen-Material abholen und dafür versprechen, die Leiche zur Bestattung in den Libanon zurückzuführen. Mit Beerdigen sind die gut in Übung derzeit. Vielleicht möchten die Jarrahs sich allerdings erst überzeugen wen sie beerdigen. Und dann gibt es ein Problem. "Ich bezweifle, dass von den Piloten irgendetwas übriggeblieben ist, das sich untersuchen ließe. Sehr wahrscheinlich sind sie wie viele ihrer unschuldigen Opfer einfach verdampft." Das war die Aussage des Gerichtsmediziners bzgl. der WTC-Leichen. Das gilt durchaus nicht für die neun. Leichenfotos wurden im Moussaoui-Prozeß als Beweisstücke vorgelegt. Da gibt es Gebisse, Knochenstrukturen, persönliche Teile wie Eheringe usw. selbst bei stark verkohlten Leichen. Fazit: die 19 Attentäter wurden nicht identifiziert, obwohl das technisch machbar wäre, wären es die 19 Beschuldigten. Das Lügenblatt weiß das alles. Die betreiben schlicht Propaganda. Und wenn das alles auch noch so klar und logisch und beweisbar ist - niemand spricht über das ehNaMag als giftigem Altpapier. Keiner druckt die obigen Analysen. Mit dem großmächtigen Drecksblatt legt man sich doch nicht an. So unter Kollegen. Bespiegelungen SPIEGEL versus Spiegel - das ehNaMag widerspricht sich in der 9/11 "Berichterstattung" so oft und so strunzdumm, daß das evtl. eine Serie/eigene Datei abgibt. Als erstes mal das hier: Wie aus der Katastrophe eine Nachricht wurde
Chefredakteur Matthias Müller von Blumencron dokumentierte die ersten zwei Stunden. Fazit: während die SPIEGELfritzen haargenau wissen, was zu tun ist, die Brisanz der Situation erfasssen, stolz auf ihre frühe und gute Reaktion sind,
gestehen sie der Luftverteidigung und ihren Chefs bis hin zu Rumsfeld und Bush zu, sich erst bedenken zu müssen (aber nicht etwa dort, wo man gemeinsam beratschlägt), unsicher zu sein, die Kindchen nicht erschrecken zu wollen, scjlicht: inadäquat zu handeln.
Der SPIEGEL handelte professionell,
die US-Regierung nicht.
Der SPIEGEL hatte keine Informationen von den Hijackings und von weiteren Flugzeugen,
Bush und Rumsfeld waren seit einer Stunde informiert.
Krisen-Konferenz: Bush NEIN, Rumsfeld NEIN, Spiegel JA Was ist das für ein Blatt, das
Ein ehNaMag. ... Link you were looking at my daily reports: |
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