marcosolo webradio | Tages-Anzeiger(deutsch) | michael moore | Mondlandungs Lüge | Spiegel (deutsch) | Bush Lies(english) | Mastermind of 9/11 | questions to 9-11 | my own | Tages-Anzeiger online | Google-news |
the world according to marcosolo |
Montag, 29. Januar 2007
marcosolo, 29. Januar 2007 um 19:10:25 MEZWeltbank-Präsident ohne Geld Gar nicht gewandt: Weltbank-Präsident Wolfowitz in der Türkei. Ausgerechnet Weltbank-Präsident Wolfowitz ist bei einem Besuch in der Türkei das Geld ausgegangen. Auch sonst präsentierte er sich nicht wie erwartet. Auf einem Basar mussten Wolfowitz´ Bodyguards dem 63-Jährigen Geld vorstrecken, wie türkische Zeitungen am Montag berichteten. Grund waren zwei Silberarmreife für umgerechnet 150 Euro, die er für seine beiden Töchter erstehen wollte. Mit löchrigen Socken in Moschee Zuvor war es schon bei der Besichtigung der berühmten Selimiye-Moschee in Edirne zu einer peinlichen Situation gekommen. Als der frühere US-Vizeverteidigungsminister seine Schuhe auszog, lugte seine große Zehe aus einem Loch in seinen Socken. Als Wolfowitz die Blicke der Umstehenden bemerkte, schlüpfte er rasch in ein paar Pantoffeln ... Link marcosolo, 29. Januar 2007 um 17:32:10 MEZ Guantánamo-Häftlinge sollten Schweizer Islamisten belasten by blick.ch VON BEAT KRAUSHAAR UND HENRY HABEGGER BERN – Der US-Knast Guantánamo auf Kuba. Hier werden Gefangene systematisch misshandelt und Geständnisse durch Folter erpresst. Jetzt kommt aus: Auch die Schweiz bestellte Folter-Aussagen aus dem Horror-Lager. Der Folter-Skandal findet sich versteckt auf Seite 111. Veröffentlicht im soeben erschienen Jahresbericht der Geschäftsprüfungskommissionen und der Geschäftsprüfungsdelegation der eidgenössischen Räte. Dort steht: Die Schweizer Bundesanwaltschaft schickte Fotos in den Folter-Knast Guantánamo. BLICK weiss: Es waren Hunderte von Fotos und zum Teil Namen von Islamisten, die in der Schweiz im Knast sind. «Mit diesem Vorgehen sollte herausgefunden werden, ob die in der Schweiz angeschuldigten Personen den Inhaftierten bekannt waren. Oder ob diese Personen (...) in der Nähe oder in den Trainingslagern in Afghanistan gesehen wurden», steht im Bericht. Damit ist offiziell bestätigt, was gerüchteweise immer wieder auftauchte: Die Schweiz ermittelte im berüchtigten Gefangenen- und Folter-Knast Guantánamo. Aber sie delegierte die Drecksarbeit an das FBI – um sich die Hände nicht schmutzig zu machen. Bekannt war bisher: Im Fall der Terrorfinanzierung durch die in der Schweiz angesiedelte Al-Taqwa-Bank wurde dieses Verfahren schon einmal angewandt. Doch jetzt ist klar: Es war wohl kein Einzelfall. Oder woher weiss die Bundesanwaltschaft sonst, dass Schweizer Islamisten in afghanischen Trainingscamps waren? So hat Bern etwa Informationen über einen Angeschuldigten im soeben zu Ende gegangenen ersten Al-Kaida-Prozess der Schweiz. Er soll eine Terrorausbildung bei Osama Bin Laden absolviert haben. Und nach einer Verhaftungsaktion in Basel und Zürich letztes Jahr wusste die Bundesanwaltschaft: Der Hauptverdächtige hat zwei Ex-Afghanistan-Kämpfer in die Schweiz geholt. Der Gesamtbundesrat deckt das Vorgehen der Bundesanwaltschaft. SVP-Nationalrat J. Alexander Baumann wollte wissen, ob die Bundesanwaltschaft rechtsstaatlich vorgegangen ist. Die Antwort: Ja, andere europäische Staaten hätten Untersuchungsrichter und Polizisten nach Guantánamo geschickt. Die Schweiz habe darauf verzichtet, beschied ihm die Regierung. Baumann: «Ich bin mit der Antwort nicht zufrieden. Ich verlange eine Diskussion im Parlament.» Es ist ja auch seltsam. Denn offiziell verurteilt der Bundesrat den Folter-Knast. Seit es das Lager gibt, fordert die Schweiz die Amerikaner auf, die Genfer Konvention einzuhalten. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mahnte das schon bei ihrer Amtskollegin Condoleezza Rice an: «Wir haben unseren Standpunkt hinsichtlich des humanitären Völkerrechts in Guantánamo deutlich gemacht», sagte sie nach einem Besuch in Washington. Aussagen aus Guantánamo bestellen, aber den Folter-Knast verurteilen. Diese Doppelmoral stösst Amnesty International Schweiz sauer auf. Sprecher Juerg Keller: «Dass die Schweiz Informationen aus Guantánamo verwerten will, ist unhaltbar. Jeder weiss, dass dieses Material aus einem rechtlosen Raum stammt, wo Informationen durch massive Folter erpresst werden.» ... Link marcosolo, 29. Januar 2007 um 17:18:31 MEZ Loose Change. by Michael Broekers Loose Change, die 9/11-Dokumentation von drei jungen Amerikanern, wurde mittlerweile von 40 Millionen Menschen gesehen, er ist der meist gesehene und heruntergeladene Film auf Google-Video und insofern wundert es nicht, wenn der Guardian jetzt schreibt, dass man Loose Change nicht mehr länger ignorieren kann. Das kann man in der Tat nicht, denn es gibt von kein Vehikel, dass mehr Skepsis an der offiziellen Version ausgelöst hat als dieser Film. Gerade deshalb ist es aber auch wichtig, die entschiedenden Mängel dieses Streifens immer wieder zu benennen: "Loose Change" zäumt das Pferd von der falschen Seite auf, denn die Hauptargumente des Films sind zwei rote Heringe: die Sprengung des WTC und das zu kleine Loch in der Pentagon-Mauer. Auch wenn noch viele Millionen Zuschauer den Film sehen und bei ihnen Zweifel an der offiziellen Version verstärkt: diese beiden Spuren führen ins Nichts. Denn was wäre der Effekt, selbst wenn zehn Nobelpreisträger der Physik in einem Gutachten eine "kontrollierte Sprengung" der Twintowers bestätigen ? Wer kann damit zur Rechenschaft gezogen werden ? - Niemand! Deshalb ist es, wie bei jeder Verbrechensaufklärung, vor allem in Sachen 9/11 wichtig, zuerst die alles entscheidende Frage nach dem "Wer?" zu beantworten, das "Wie?" und "Warum?" müssen nachrangig bleiben. Aus diesem Grund haben Andreas Hauß und ich in unserem Buch die Frage nach den Hijackern, ihrer genauen Identität, ihrer Helfer und Unterstützer in den Mittelpunkt gestellt. Sie läßt sich zwar nicht mit so vielen Bildern und suggestiven Aufnahmen darstellen wie der WTC-Crash und das Pentagon-Loch, ist aber dennoch die alles entscheidende Frage ohne deren Klärung alle anderen Diskussionen ins Leere laufen. Bis heute ist zum Beispiel nicht einmal bekannt, wo der "Terrorchef" Atta überhaupt das Fliegen erlernte - als er sich bei Hufman Aviation in Venice/Florida anmeldete, hatte er nämlich schon eine Fluglizenz. Die mindestens sechs falschen Identitäten der anderen vermeintlichen "Hijacker" sind ebenfalls nach wie vor völlig ungeklärt, ebenso wie die Frage, warum bei einigen von ihnen als Wohnadresse ausgerechnet US-Militärbasen auftauchen. Seit über 5 Jahren sind diese und Dutzende anderer Fragen nach den Aktivitäten der Täter ungeklärt. Der große Erfolg von "Loose Change" wird nur dann irgendetwas nützen, wenn dadurch diese entscheidenden Punkte wieder in die Diskussion kommen. ... Link you were looking at my daily reports: |
online for 8158 Days
last updated: 15.12.12, 03:58 Youre not logged in ... Login
|
marcosolo's | marcosolo webradio statistics | Nord- Motorrad-trips in Nord Thailand |