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Montag, 24. September 2007
marcosolo, 24. September 2007 um 19:31:51 MESZIWF sorgt sich um Weltkonjunktur by tagesanzeiger.ch Der Internationale Währungsfonds glaubt, die ganze Wucht der gegenwärtigen Kreditkrise werde erst 2008 zu spüren sein. Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, erwartet dabei die schlimmsten Auswirkungen in den USA. Zwar sei die Korrektur der Kreditmärkte in Gang, sagte er heute in Madrid. Dies geschehe jedoch langsam und der Normalzustand sei noch nicht erreicht. «Die Krise hat auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft, die 2008 noch stärker spürbar werden und besonders in den USA an Intensität gewinnen.» Eine schnelle Lösung sehe er nicht, sagte Rato. Es sei auch noch nicht klar, ob die Krise das Wirtschaftswachstum nur vorübergehend abbremse. Abwärtsrisiken «bedeutend gestiegen» Die Abwärtsrisiken seien «bedeutend gestiegen», obwohl sich das globale Wirtschaftswachstum trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten soweit als robust erwiesen habe, heisst es in einem heute in Washington veröffentlichten IWF-Bericht zur Stabilität der Finanzmärkte. Aber selbst wenn es zu keinem Einbruch kommen sollte, sei mit «weit reichenden und bedeutsamen Implikationen dieser turbulenten Periode» zu rechnen, prognostiziert der Fonds. Der IWF hat angekündigt, im kommenden Monat seine Wachstumsprognosen für die USA, die Euro-Zone und anderen Regionen zu senken. Die durch massive Ausfälle bei zweitrangigen US-Hypotheken ausgelöste Vertrauenskrise an den Finanzmärkten hat seit einigen Wochen globale Ausmasse angenommen. Die Banken leihen sich untereinander nur noch zögerlich Geld, was zu Liquiditätsengpässen an den Geldmärkten geführt hat. Zentralbanken versuchen, mit niedrigeren Zinsen und Finanzspritzen in Milliardenhöhe gegenzusteuern. ... Link marcosolo, 24. September 2007 um 19:28:35 MESZ Todesfallen aus dem Pentagon by Spiegel.de Scharfschützen der US-Armee sollen Iraker mit Militärgerät geködert haben, um sie dann töten zu können. Die Vorgabe ist nach Aussagen eines Offiziers aus dem Pentagon gekommen - die Militärführung wollte die Vorwürfe nicht bestätigen. Hamburg/Washington - "Im Grunde genommen haben wir einen Gegenstand ausgelegt und beobachtet. Wenn ihn jemand fand, aufhob und versuchte, mit dem Gegenstand zu verschwinden, behandelten wir die Person, als ob das ein Zeichen dafür war, ihn gegen die US-Streitkräfte zu verwenden." Mit dieser Aussage belastet Captain Matthew P. Didier die Armeeführung. Denn Didier sagte laut Dokumenten, die der "Washington Post" vorliegen, diese Taktik sei von Vertretern des Pentagon vorgegeben worden. Als "Köder" seien unter anderem Zünderkabel, Munition und Plastiksprengstoff eingesetzt worden, berichtete die "Washington Post". Das geheime Programm wird der Zeitung zufolge in Ermittlungsakten für einen Prozess gegen drei Scharfschützen beschrieben. Didier war Anführer einer dem ersten Bataillon des 501st Infanterie-Regiments angeschlossenen Elite-Scharfschützeneinheit. Didier sagte demnach aus, Mitglieder einer Pentagon-Gruppe hätten seine Einheit im Januar besucht und ihnen später Kisten ausgehändigt, in denen die entsprechenden Gegenstände lagen. Laut "Washington Post" wussten mehr als ein Dutzend Mitglieder der Einheit von dem Programm. Viele weitere hätten die Köder gekannt, nicht aber deren Zweck. Mitglieder von Didiers Einheit sagten, sie hätten stark unter Druck gestanden, mehr Treffer zu erzielen - angesichts der starken US-Verluste. "Es ist unser Job hier, Leute umzulegen, die Böses tun", sagte Specialist Joshua L. Michaud im Juli im Irak während einer Anhörung. "Ich würde es nicht Rache nennen, aber wir mussten einen Weg finden, um die Bösen zu kriegen und noch den ordentlichen militärischen Anstrich zu wahren." Der Präsident des Nationalen Instituts für Militärgerechtigkeit, Eugene Fidell, sagte der Zeitung, ein solches Köderprogramm müsse "akribisch untersucht" werden. Denn es stelle sich automatisch die Frage, was passiere, wenn Zivilisten die Gegenstände aufheben würden. Irak sei von Waffen und Kriegsmaterial überflutet. Wenn jeder, der irgendetwas aufhebe, das irgendwie als Waffe genutzt werden könne, zum Ziel von Scharfschützen werde, "dann könnte auch gleich jeder Iraker mit einer Zielscheibe auf dem Rücken rumlaufen". Vertreter des US-Militärs wollten die Vorwürfe nicht bestätigen. "Wir sprechen nicht über die Methoden, wie wir Kampf-Gegner angreifen", sagte ein Sprecher der "Washington Post". Weiter sagte er: "Es gibt keine Geheim-Programme, die den Mord an Irakern rechtfertigen und die Benutzung von hingelegten Waffen, um solche Tötungen legal erscheinen zu lassen." Der "Washington Post" zufolge haben Ermittler allerdings die von Didier erwähnten Kisten auf dem Stützpunkt der Scharfschützen im Irak entdeckt. ... Link marcosolo, 24. September 2007 um 14:45:16 MESZ Bush amnestiert sich selbst ... Link you were looking at my daily reports: |
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