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Samstag, 27. Oktober 2007
marcosolo, 27. Oktober 2007 um 16:40:32 MESZCS US-Geschäft bei UBS? Behind the scenes, elements of civil war are becoming evident within the White House. On the eve of the IMF/World Bank Annual Meetings at the end of October 2007, Dick Cheney attempted to steal $45 billion from George Bush Jnr. A long-serving banker of Pakistani origin based at the New York office of Credit Suisse diverted $45 billion for a secret personal account held by Halliburton in Dubai for Vice President Richard B Cheney. The $45 billion represented stolen money held in trust for the President of the United States, George Bush Jnr. This illegal transaction was frustrated by a covert fail-safe mechanism. The Credit Suisse banker was arrested and shortly afterwards, under interrogation, suffered a mysterious heart attack. At about 2.30pm Eastern Daylight Time on Friday 19th October 2007, Credit Suisse domestic banking in the USA collapsed and was taken over by UBS. This story has yet to be covered by the mainline media in the USA. More details here, here and here. ms:Hoffentlich stimmt das alles nicht, da dies meines Erachtens das Dümmste wäre, das man bei der UBS machen könnte. Wie jemand, der einem Ertrinkenden helfen will und auch untergehen wird... ... Link marcosolo, 27. Oktober 2007 um 13:35:27 MESZ US-Skandalbehörde täuschte Pressekonferenz vor Unechte Reporter, lammfromme Fragen - um ihr Image zu verbessern, hielt die US-Notfallbehörde Fema eine fiktive Pressekonferenz zu den Waldbränden in Kalifornien ab. Die Organisation ist seit ihrem Versagen während der Katrina-Katastrophe höchst umstritten. Es waren erfreulich harmlose Fragen, mit denen sich Harvey Johnson konfrontiert sah. "Sind Sie zufrieden mit Femas Reaktion?", fragte ein Reporter den Vizechef der Federal Emergency Management Agency zur Brandkatastrophe. "Ja, ich bin sehr zufrieden", antwortete Johnson. Kritischer wurde es im Verlauf der am vergangenen Dienstag von der Fema in Washington anberaumten Pressekonferenz nicht - denn alle vermeintlichen Journalisten vor Ort waren in Wirklichkeit Fema-Mitarbeiter, wie die "Washington Post" jetzt herausfand. Die Behörde hatte ihre Pressekonferenz zu den schweren Waldbränden in Kalifornien erst 15 Minuten vor Beginn angekündigt. Deshalb war es keinem einzigen Reporter möglich, bei der Veranstaltung präsent zu sein. Einige Journalisten ließen sich telefonisch zuschalten, konnten jedoch keine Fragen stellen. Vor Ort waren neben Johnson lediglich Mitarbeiter der Fema anwesend. Die Pressekonferenz wurde von mehreren TV-Stationen übertragen. Die Behördenleute gaben sich zu keiner Zeit als Fema-Angestellte zu erkennen und stellten ihrem Vorgesetzten etliche lammfromme Fragen. Die Fema war vor zwei Jahren während des Hurrikans Katrina in die Kritik geraten. Der Wirbelsturm hatte zu schweren Überschwemmungen in New Orleans geführt, Tausende Menschen mussten tagelang in der überfluteten Stadt nahe des Superdomes ausharren, ohne dass die Katastrophenschutzbehörde reagierte. Halbherzige Entschuldigung Johnson schrieb am Freitag in einem Beitrag für die "Washington Post": "Unser Ziel war es, die Information so schnell wie möglich zu verbreiten, dabei haben wir einen Fehler gemacht." Er wies jedoch darauf hin, wie hervorragend die Reaktion der Fema auf die Waldbrände gewesen sei. Eine Sprecherin von Präsident George W. Bush sagte der "Los Angeles Times" (Samstagsausgabe): "Das ist keine Praxis, die wir hier im Weißen Haus anwenden würden." Sie sei sicher, die Fema werde ihren Fehler nicht wiederholen. Deutlicher äußerte sich das US-Heimatschutzministerium, dem die Behörde unterstellt ist: "Das ist unentschuldbar, solche Aktionen werden nicht toleriert und dürfen sich nicht wiederholen." ... Link you were looking at my daily reports: |
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