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Dienstag, 4. November 2008
marcosolo, 4. November 2008 um 23:02:05 MEZKarl Rove mail «Das Ende» der Republikaner? Während George W. Bush am Wahltag unsichtbar bleibt, analysiert sein ehemaliger Wahlkampfmanager Karl Rove den voraussichtlichen Wahlausgang für die Republikaner mit zwei Worten: «Das Ende». Schon vor der Auszählung auch nur einer Stimme war eines klar: Mit der Präsidentschaftswahl in den USA fällten die Wähler ein Urteil über Amtsinhaber George W. Bush. Barack Obama und John McCain machten beide immer wieder deutlich, dass sie für Veränderungen stehen - und damit für einen Wechsel nach Bush. Dessen Zustimmungsraten fielen auf fast historische Tiefstände und so war er immer ein Faktor in der Entscheidung der Wähler, egal wie sehr er sich auch bemühte, sich aus dem Wahlkampf herauszuhalten. Der Demokrat Obama warf seinem republikanischen Rivalen McCain zu grosse Nähe zu Bush vor. Der distanzierte sich immer stärker von seinem Parteifreund. First Lady Laura Bush blickte mit ein wenig Humor auf die Bedeutung ihres Mannes im Wahlkampf. «Ich freue mich wirklich auf den Wahltag», sagte sie am Montag in Kentucky. «Zum Teil auch, weil es scheint, als würde das ganze Jahr über George abgestimmt.» Am Dienstag trat der US-Präsident nicht öffentlich auf. Er gab seine Stimme bereits vor einigen Tagen per Briefwahl ab, so dass Videoaufnahmen und Stellungnahmen vor Journalisten ausblieben. Bush wollte den Wahlabend im Weissen Haus verbringen und dort ein kleines Abendessen mit Laura geben. Dabei dürfte zumindest etwas festliche Stimmung aufkommen: Am Dienstag feierte Laura Bush Geburtstag. Die Ruhe hatte sicherlich etwas Ungewohntes für George W. Bush. Zum ersten Mal seit 14 Jahren stand sein Name nicht auf dem Wahlzettel. In dieser Zeit wurde er zwei Mal zum Gouverneur von Texas und zwei Mal zum Präsidenten gewählt. Viele Beobachter hatten keinen Zweifel am Ausgang der Wahl. Zu ihnen gehörte Karl Rove, einst einer der engsten Vertrauten Bushs und der Mann hinter seinen zwei siegreichen Präsidentschaftswahlkämpfen. Am Abend vor der Wahl verschickte Rove eine E-Mail mit seiner Analyse des Wahlausgangs. Er sah Obama mit 338 Wahlmännerstimmen klar vorn. Der Titel der Mail: «Das Ende». ... Link you were looking at my daily reports: |
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