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Samstag, 1. Dezember 2007

CNN polls show people want RON PAUL to lead rEVOLution


After 30,000+ votes, Ron Paul BLOWS away EVERYONE in CNN's post-debate polls. Look at these numbers!

CNN hat die Resultate tief versteckt und diese wirklich wichtigen news bisher von den schlagzeilen ferngehalten......

zum Glück gibts das Internet....


 

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Freitag, 30. November 2007

Bush-Regierung schmiedet mit Banken Notfallplan


Der Name ist Programm: "Hope Now Alliance". Die Bush-Regierung bastelt einem Zeitungsbericht zufolge mit Großbanken an einem Rettungsplan, um klammen Hypothekenschuldnern Zinserhöhungen zu ersparen. Die Banken würden auf viel Geld verzichten - aber besser wenig Zinseinnahmen als gar keine.

Washington - Die Bush-Regierung musste sich einiges anhören: Führungsschwäche warf etwa der US-Ökonom Brian Bethune dem Präsidenten, seinem Finanzminister Henry Paulson und auch US-Notenbank-Chef Ben Bernanke vor. Sie hätten in der Kreditkrise längst eingreifen sollen. Die US-Bürger müssten darauf vertrauen können, dass das Nötige zur Verhinderung der Rezession getan wird. Doch die Regierung zögerte lange - weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, die Fehler von risikoverliebten Kreditgebern und -nehmern auszubügeln, wie das "Wall Street Journal" berichtet. Doch inzwischen sehen Paulson und seine Mannschaft keinen anderen Ausweg mehr, als aktiv zu werden.

Seit geraumer Zeit basteln Beamte aus Washington deshalb mit einer Reihe von Geldinstituten wie der Citigroup Chart zeigen, Wells Fargo & Co. und Washington Mutual an einer Vereinbarung, im Rahmen derer die automatisch steigenden Zinssätze für zahlreiche Eigenheimkredite für bis zu sieben Jahren eingefroren werden sollen. Der Name der Koalition: die "Hope Now Alliance".

Zwar würden die Finanzunternehmen damit auf Unsummen an Einnahmen verzichten - aber angesichts der nicht enden wollenden Kreditkrise auf dem US-Häusermarkt scheint sich mehr und mehr die Einsicht durchzusetzen: besser niedrige Zinseinnahmen als gar keine. Der Plan soll schon nächste Woche vorgestellt werden.

Enorme Ausfälle auf dem Markt der sogenannten Subprime-Kredite - hochrisikoreiche Hypotheken für Schuldner mit geringer Bonität - waren der Auslöser der Krise. Oft wird dabei mit variablen Zinssätzen gearbeitet: In den ersten zwei, drei Jahren liegt der Zinssatz bei sieben oder acht Prozent, dann steigt er kontinuierlich. Allein in den nächsten beiden Jahren stehen laut Schätzungen mehr als zwei Millionen solcher Kredite zur Erhöhung an - angesichts der Finanzkrise eine Zeitbombe von Zahlungsausfällen und Zwangsversteigerungen. Der Notfallplan soll das verhindern.

Erstmals staatlicher Fonds geschlossen

Der US-Bundesstaat Florida ist heute schon aktiv geworden, um die Krise einzudämmen. Er verhängte einen Auszahlungsstopp für einen milliardenschweren Investmentfonds der Gemeinden. Aus Angst vor Verlusten infolge der Kreditkrise hatten die Gemeinden in den vergangenen Wochen mehrere Milliarden Dollar abgezogen. Das Anlagevermögen im "Florida Local Government Investment Pool" hatte sich in den vergangenen Monaten so fast halbiert - von rund 27 auf 15 Milliarden Dollar. An einem einzigen Tag wurden einmal drei Milliarden Dollar abgezogen.

Um weitere drohende Abflüsse zu vermeiden, bleibe der Fonds vorübergehend geschlossen, teilten Floridas Finanzverwalter in Tallahassee mit. US-Medienberichten zufolge war dies die erste zeitweise Schließung eines großen staatlichen Fonds infolge der Turbulenzen an den Finanzmärkten. Die staatlichen Fondsverwalter wollen am nächsten Dienstag über das weitere Vorgehen beraten. In dem Finanztopf bündeln Gemeinden und Schulen ihre Anlagen, um durch die Größe gemeinsam bessere Renditen erzielen zu können.

ase/dpa/Reuters


 

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Donnerstag, 29. November 2007

Der größte Drogenfund aller Zeiten.


by Mathias Broeckers

Die größte Beschlagnahmung illegaler Drogen nicht des Jahres, sondern aller Zeiten, fand in den letzten Wochen in Mexico statt: insgesamt 48 Tonnen Kokain.

Verwickelt darin sind zwei Flugzeuge, die in den USA zugelassen sind, sowie ein Schiff, das unter der Flagge von Hongkong segelte.

Wem genau die "Esmeralda" gehört war bisher nicht zu ermitteln, bei den Kokain-Fliegern freilich gibt es eine vielsagende Spur. Eine der Maschinen wurde auch bei den bekannt gewordenen "Folterflügen" der CIA eingesetzt.

Wenn man die riesigen Fundmengen betrachtet, scheinen die Geschäfte im "Iran-Contra"-Stil noch besser zu laufen als in den 80ern, als sie von Oliver North aus dem Weissen Haus koordiniert wurden. Und auch dieses Mal sind die schmutzigen Geschäfte der Geheimdienste kein Thema für die Mainstream-Medien.

Dass "unsere" Leute Drogen schmuggeln und mit Terroristen unter einer Decke stecken, derlei Kriminalität im Namen des Staats kann nicht sein und darf nicht sein. Und wenn sie dennoch geschieht muß sie unter den Teppich gekehrt werden. Oder wie kommt es sonst, dass sie vom größten Drogenfund aller Zeiten nicht in der "Tagesschau" und aus den Schlagzeilen erfahren, sondern in diesem unbedeutenden Blog ?


 

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