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Sonntag, 30. September 2007
marcosolo, 30. September 2007 um 09:32:59 MESZLost in Translation. by mathias broeckers Während in der beliebten Propaganda-Soap DSDS – “Dabbelju Sucht Den Superbösen” dem iranischen Präsidenten Ahmadineschad mal wieder schräge Zitat untergeschoben werden – “Wir haben keine Homosexuellen im Iran” wird er überall in Medien zitiert, wobei der zweite Halbsatz “…in der Art wie Sie in ihrem Land. ” (“We do not have homosexuals in Iran of the kind you have in your country.”) meist unterschlagen wird. Schon bei seiner berüchtigten “Holocaustleugung” und bei der Drohung, Israel “von der Landkarte zu löschen”, war ähnlich freizügig übersetzt worden – während auf breiter Medienfront also weiter an einem wahnisnnigen und aggressiven Neo-Hitler gezimmert wird, macht zumindest Seymour Hersh, einer der letzten der austerbenden Spezies “echter Journalist”, darauf aufmerksam, dass ein tatsächlich wahnsinniger und aggressiver Irrer derzeit weniger in Teheran als in Washington amtiert: “Präsident George W. Bush ist davon überzeugt, eine Mission zu erfüllen - weil er mit Gott redet.” . Auch dabei scheint es aber einige Übersetzungsprobleme zu geben, will man nicht unterstellen, dass auch der liebe Gott mittlerweile völlig durchgeknallt ist… Bei so vielen gefährlichen Verrückten an den Schalthebeln der Macht tut es gut, an einen verrückten Heiligen erinnert zu werden, den persichen Dichter Rumi, den der Kollege Ulrich Holbein heute in der “Frankfurter Rundschau großartig besingt: “Rumi tut zwar so, als sei er vor 734 Jahren von uns gegangen, kommentiert aber weiterhin vorauseilend ALLES, was heut vor sich hin eskaliert, und sich sonst noch so tut: Von derart oben und innen blickt er auf die Dunja (Welt), die er als Dschuz-i la Yatagazza (Atom) bequem im Turban unterbringt, dass er selbst den mächtigsten Mann der Welt, den potenziellen Iranzerbomber G.W. Bush, als Fliege fortpustet, die am Steuerrad zu sitzen wähnt, ohne zu merken, dass ihr Schiff nur als Strohhalm auf der Urinpfütze eines Esels schwimmt.” ... Link Mittwoch, 26. September 2007
marcosolo, 26. September 2007 um 19:58:50 MESZpowerful google earth maps over Bangkok, Thailand my second home Größere Kartenansicht ... Link Montag, 24. September 2007
marcosolo, 24. September 2007 um 19:31:51 MESZIWF sorgt sich um Weltkonjunktur by tagesanzeiger.ch Der Internationale Währungsfonds glaubt, die ganze Wucht der gegenwärtigen Kreditkrise werde erst 2008 zu spüren sein. Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, erwartet dabei die schlimmsten Auswirkungen in den USA. Zwar sei die Korrektur der Kreditmärkte in Gang, sagte er heute in Madrid. Dies geschehe jedoch langsam und der Normalzustand sei noch nicht erreicht. «Die Krise hat auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft, die 2008 noch stärker spürbar werden und besonders in den USA an Intensität gewinnen.» Eine schnelle Lösung sehe er nicht, sagte Rato. Es sei auch noch nicht klar, ob die Krise das Wirtschaftswachstum nur vorübergehend abbremse. Abwärtsrisiken «bedeutend gestiegen» Die Abwärtsrisiken seien «bedeutend gestiegen», obwohl sich das globale Wirtschaftswachstum trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten soweit als robust erwiesen habe, heisst es in einem heute in Washington veröffentlichten IWF-Bericht zur Stabilität der Finanzmärkte. Aber selbst wenn es zu keinem Einbruch kommen sollte, sei mit «weit reichenden und bedeutsamen Implikationen dieser turbulenten Periode» zu rechnen, prognostiziert der Fonds. Der IWF hat angekündigt, im kommenden Monat seine Wachstumsprognosen für die USA, die Euro-Zone und anderen Regionen zu senken. Die durch massive Ausfälle bei zweitrangigen US-Hypotheken ausgelöste Vertrauenskrise an den Finanzmärkten hat seit einigen Wochen globale Ausmasse angenommen. Die Banken leihen sich untereinander nur noch zögerlich Geld, was zu Liquiditätsengpässen an den Geldmärkten geführt hat. Zentralbanken versuchen, mit niedrigeren Zinsen und Finanzspritzen in Milliardenhöhe gegenzusteuern. ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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