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Donnerstag, 31. Mai 2007

Ein merkwürdiger Abu


by Michael Broekers

Da "Ana raicha Al Qaeda" nichts anderes heißt als “Ich muß mal auf’s Klo”

und keine arabische Terrorgruppe sich freiwillig einen solchen Namen zulegen würde – ist das offizielle Gerede von “Al Qaeda” nichts anderes als ein Witz.

Da auch der angebliche Chef dieser Gruppe seit Jahren nur als Phantom durch die Medien geistert, ist es diesen ein Leichtes, alle paar Wochen auch eine neue “Nr. 2 von Al Qaeda” tot oder lebendig ihr Unwesen treiben zu lassen.

Oder die “Geständnisse” des in Guantanamo einsitzenden 9/11-Mastermind-Phantoms Khalid Sheik Mohamed zu kolportieren, in denen er jeden Terroranschlag bis zur mehrfachen Zerstörung Japans durch Godzilla gesteht.

Auch wenn dieser ganze Al Qaeda- Mumpitz durch permanente Wiederholung als Realität zementiert wird, reicht es nicht, immer nur wieder die alten Wickelmützen-Klamotten zu zitieren und auf die zerstörten Twin Towers zu verweisen – um das allgemeine Angstniveau zu halten, müssen immer wieder neue Bedrohungen her.

Und so gelangt dann auch ein Früchtchen namens Adam Yehiye Gadahn, der auch unter den Namen Abu Suhayb Al-Amriki, Abu Suhayb, Yihya Majadin Adams auftritt, per Video in die Weltnachrichten.

Mit einer neuen Al Qaeda-Botschaft, die “Schlimmeres als den 11.9. androht” falls Bush nicht aus den moslemischen Ländern abzieht.

Wer hinter diesem “Abu” steckt - und wer solche Videos termingerecht lanciert – erfährt man aber im Nachrichtenticker von AP nicht.

Dass es sich bei “Intelcenter”, wo das Video veröffentlicht wurde, um eine Pentagon-Veranstaltung handelt, und dass der Abu eigentlich Adam Pearlman heißt und einst als Hardcore-Zionist agierte – mehr zu seiner merkwürdigen Karriere hier - dieser Hinweis hätte das Al Qaeda-Theater zu schnell als eben solches entlarvt und mußte deshalb entfallen.


 

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Montag, 28. Mai 2007

Bill Maher - New Rules



 

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Freitag, 25. Mai 2007

Experte warnt vor Börsen-Crash


Der Börsenexperte Wolfgang Gerke warnt vor einem deutlichen Rückschlag am deutschen Aktienmarkt. Der Einbruch werde aber nicht so schlimm wie im Jahr 2000.

Der Dax ist seit vier Jahren kräftig im AufschwungDer Rückschlag werde nicht in der gleichen Stärke passieren, weil die Übertreibungen nicht so heftig seien wie damals, aber es werde eine Rückkehr geben hin zu einer nüchterneren Betrachtung, sagte der Präsident des Bayerischen Finanzzentrums und frühere Leiter des Lehrstuhls für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Der deutsche Aktienindex Dax ist derzeit mit über 7700 Punkten nur noch gut fünf Prozent von seinem höchsten je erreichten Stand bei 8136,16 Punkten im März 2000 entfernt. Wie tief das Börsenbarometer fallen könnte, möchte Gerke nicht prognostizieren. Fest steht für ihn aber: „Mit einem Abschlag von zehn Prozent wären wir wieder auf gesundem Niveau.“ Den Grund für die Korrektur sieht der Experte in der Denkweise der Anleger. Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten seien positiv, und das schrieben viele bedenkenlos in die Zukunft fort. Doch die guten Entwicklungen seien bereits jetzt in den Aktienkursen enthalten.

Gegenüber 2000 hat sich dem Börsenexperten zufolge viel verändert. Die extremen Übertreibungen, hervorgerufen durch die Interneteuphorie, sind seiner Meinung nach überwunden. „Wer damals nur Dax-Werte kaufte, galt als antiquiert“, erinnert sich Gerke, „die Leute kauften teils blind substanzlose Einzelwerte.“ Heutzutage sei dagegen eher der Aktienmarkt allgemein gefragt.

Als Problem für die Stabilität der Märkte sieht der Experte die geopolitische Lage an. Die Bedrohung sei heute stärker als noch vor ein paar Jahren. Krisenherde wie etwa im Libanon, in Iran oder Irak seien eine latente Gefahr für die Märkte. „Eine besonders dominante Rolle spielt der Terror“, sagt Gerke.

Aktien dennoch die beste Lösung

Für die Anleger gibt es seiner Ansicht nach derzeit wenig Alternativen: Die Investition in festverzinsliche Papiere sei bei den derzeitigen Zinsniveaus noch nicht attraktiv. „Wer hohe Renditen haben will, muss auch hohe Risiken eingehen“, sagt der Experte. Auch die private Altersvorsorge begünstige die Aktienanlage. Der Zwang der Industrienationen zur Kapital gedeckten Vorsorge sei enorm, und die erzielbare Rendite auf lange Ansparperioden bei der Aktienanlage am höchsten.


 

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