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marcosolo, 11. Mai 2005 um 19:29:41 MESZ Georgier entdeckten Handgranate in der Nähe von US-Präsident TIFLIS - Georgien und die USA ermitteln, ob ein Attentat auf George W. Bush geplant war. Bei der öffentlichen Rede des US-Präsidenten gestern Dienstag in Georgien hatten Sicherheitsbeamte eine Handgranate in etwa 50 Metern Entfernung von der Tribüne entdeckt. Die Granate aus sowjetischer Produktion sei nicht scharf gewesen, sagte der Chef des georgischen Sicherheitsrates, Gela Beschuaschwili in Tiflis. Die US-Behörden seien darüber erst informiert worden, nachdem Bush die Kaukasusrepublik verlassen hatte. Der für den Schutz des US-Präsidenten verantwortliche Secret Service hatte zuvor erklärt, auf Bush sei aus etwa 30 Metern Entfernung ein Gegenstand, womöglich eine Granate, geworfen worden. Die Granate habe einen Zuschauer getroffen und sei dann zu Boden gefallen. Ein georgischer Sicherheitsbeamter habe sie dann entfernt. Die georgischen Behörden dementierten diesen Bericht: Die Handgranate sei "nicht geworfen worden", sondern am Boden gefunden worden, sagte Beschuaschwili dazu. Die georgische Parlamentsvorsitzende Nino Burdschanadse bezeichnete den Fund der Handgranate als "Provokation" von Oppositionskreisen. "Es gibt viele Kräfte, die ein Interesse daran haben, die georgisch-amerikanischen Beziehungen zum Scheitern zu bringen", betonte sie. Ein Sprecher von Präsident Michail Saakaschwili schloss einen Attentatsversuch kategorisch aus. Ein Beamter der georgischen Sicherheitsbehörden sagte, die Verantwortlichen hätten damit vor allem Panik verbreiten und eine Absage von Bushs Rede herbeiführen wollen. Die USA und Georgien leiteten Ermittlungen ein. Der Granatenfund wirft ein schlechtes Licht sowohl auf die georgischen als auch auf die US-Sicherheitsdienste. Die US-Beamten kontrollieren die Umgebung des US-Präsidenten scharf. Sie waren schon Monate vor dem Staatsbesuch in Georgien, um das Sicherheitskonzept vorzubereiten. |
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