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Loose Change.


by Michael Broekers

Loose Change, die 9/11-Dokumentation von drei jungen Amerikanern, wurde mittlerweile von 40 Millionen Menschen gesehen, er ist der meist gesehene und heruntergeladene Film auf Google-Video und insofern wundert es nicht, wenn der Guardian jetzt schreibt, dass man Loose Change nicht mehr länger ignorieren kann.

Das kann man in der Tat nicht, denn es gibt von kein Vehikel, dass mehr Skepsis an der offiziellen Version ausgelöst hat als dieser Film. Gerade deshalb ist es aber auch wichtig, die entschiedenden Mängel dieses Streifens immer wieder zu benennen: "Loose Change" zäumt das Pferd von der falschen Seite auf, denn die Hauptargumente des Films sind zwei rote Heringe: die Sprengung des WTC und das zu kleine Loch in der Pentagon-Mauer.

Auch wenn noch viele Millionen Zuschauer den Film sehen und bei ihnen Zweifel an der offiziellen Version verstärkt: diese beiden Spuren führen ins Nichts. Denn was wäre der Effekt, selbst wenn zehn Nobelpreisträger der Physik in einem Gutachten eine "kontrollierte Sprengung" der Twintowers bestätigen ? Wer kann damit zur Rechenschaft gezogen werden ? - Niemand!

Deshalb ist es, wie bei jeder Verbrechensaufklärung, vor allem in Sachen 9/11 wichtig, zuerst die alles entscheidende Frage nach dem "Wer?" zu beantworten, das "Wie?" und "Warum?" müssen nachrangig bleiben.

Aus diesem Grund haben Andreas Hauß und ich in unserem Buch die Frage nach den Hijackern, ihrer genauen Identität, ihrer Helfer und Unterstützer in den Mittelpunkt gestellt. Sie läßt sich zwar nicht mit so vielen Bildern und suggestiven Aufnahmen darstellen wie der WTC-Crash und das Pentagon-Loch, ist aber dennoch die alles entscheidende Frage ohne deren Klärung alle anderen Diskussionen ins Leere laufen.

Bis heute ist zum Beispiel nicht einmal bekannt, wo der "Terrorchef" Atta überhaupt das Fliegen erlernte - als er sich bei Hufman Aviation in Venice/Florida anmeldete, hatte er nämlich schon eine Fluglizenz. Die mindestens sechs falschen Identitäten der anderen vermeintlichen "Hijacker" sind ebenfalls nach wie vor völlig ungeklärt, ebenso wie die Frage, warum bei einigen von ihnen als Wohnadresse ausgerechnet US-Militärbasen auftauchen.

Seit über 5 Jahren sind diese und Dutzende anderer Fragen nach den Aktivitäten der Täter ungeklärt. Der große Erfolg von "Loose Change" wird nur dann irgendetwas nützen, wenn dadurch diese entscheidenden Punkte wieder in die Diskussion kommen.


 
  
 
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