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Non-Reconnaissance Office.


by Broeckers

Das Datum 9.11. ist in Deutschland so etwas wie ein historisches Ereignisfeld – und seit 9/11 auch international “aufgeladen”. Andreas Hauss hat noch einmal auf einen der haarsträubenden Zufälle an diesem Schreckenstag vor 6 Jahren aufmerksam gemacht: im Rahmen der zahlreichen “wargames” am Morgen des 11.9.2001, bei denen u.a. die Entführung von Zivilmaschinen durch Terroristen “geübt” wurde, wurde auch ein Anschlag auf die Zentrale der Satellitenüberwachung simuliert: sämtliche Mitarbeiter des National Reconnaissance Office in Washington wurden evakuiert und nach der Übung nach Hause geschickt:

“Unter den vielen Beweisen, die wir einfordern seitens der bushistischen Verschwörungstheoretiker gehören insbesondere die Radaraufzeichnungen des 11.9.. Es würde deutlich, daß die behaupteten Abfangjäger NICHT aufstiegen, hingegen die "doomsday" B-747 und EC-130 rund um die vier Todesmaschinen des 11.9. sichtbar waren.

Bilder regieren nun einmal die Welt - das Geschehen des 9/11 wäre auf einen Schlag erkennbar. Nur werden uns diese Aufzeichnungen nicht geliefert. Aber es gab doch Zeugen in Massen, die an diesem Tag an den Radarschirmen saßen, in den betreffenden Flughäfen und ARTCCs (Flugleitzentralen)? Das stimmt leider nicht. Aus diesem Artikel erfahren wir: "After the Sept. 11 attacks, most of the 3,000 people who work at agency headquarters were sent home"

3000 Zeugen ausgeschaltet, die auch per Satellit das Geschehen hätten verfolgen können. Im ARTCC Cleveland: ebenfalls Evakuierung. Es blieb Stacey Taylor, die angeblich den Funkverkehr mit der UAL93 aufrecht erhielt.

Im Boston Center, dem ARTCC in Nashua N.H., war nur Pete Zalewski zuständig - und das gleich für die AAL11 und die UAL175, die beide in die WTC-Türme rasten.

Im New Yorker ARTCC in Ronkonkoma wurden die Fluglotsen, die das Geschehen beobachtet hatten und etwas dazu zu sagen hatten, vergattert zu schweigen. Ihre schon auf Tonband gespeicherten Aussagen wurden vernichtet.

Vom ARTCC Leeburg ist uns nichts Derartiges bekannt - aber es stand geographisch und zeitlich wohl auch an letzter Stelle, so daß in jedem Fall wenig zu berichten wäre.

Das NEADS läßt allein Kevin Nasypany zu Wort kommen, sonst sind es die Generäle Marr und Arnold, und der Rest ist militärische Geheimhaltung.

Fazit: so werden aus tausenden von potentiellen Zeugen über das Luftverkehrsgeschehen nur eine Handvoll handelnder und der Öffentlichkeit Auskunft gebender Personen.”


 
  
 
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