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marcosolo, 13. Mai 2008 um 19:08:20 MESZ Doch keine Klage gegen «20. Attentäter» von 9/11 Das US-Verteidigungsministerium hat überraschend seine Anklage gegen den mutmasslichen «20. Attentäter» der Anschläge vom 11. September 2001 zurückgezogen. Gründe für die Entscheidung wurden nicht genannt. Die zuständige Militärjustiz habe die Klage gegen den Terrorverdächtigen Mohammed el Qahtani verworfen. Sie behalte sich aber eine Neuauflage des Falls vor, sagte Pentagon-Sprecher Jeffrey Gordon am Dienstag in Washington. Zum weiteren Vorgehen gegen El Qahtani machte das Pentagon keine Angaben. El Qahtani sollte nach der ursprünglichen Planung vor einer eigens für Terrorverdächtige eingerichteten Militärkommission im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba abgeurteilt werden. Schwer gefoltert El Qahtani war vorgeworfen worden, mit den 19 Attentätern, die am 11. September 2001 vier US-Flugzeuge entführten und drei von ihnen in Gebäude lenkten, gemeinsame Sache gemacht zu haben. Nach bisheriger Einschätzung der US-Ermittler war er als «20. Attentäter» vorgesehen, konnte den Plan aber nicht ausführen, da ihm im August 2001 am Flughafen Orlando die Einreise in die USA verwehrt worden war. US-Truppen hatten El Qahtani in Afghanistan aufgegriffen und ins Gefangenenlager Guantanamo gebracht. Der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hatte persönlich die Anwendung besonders harter Verhörmethoden gegen den Terrorverdächtigen gebilligt. Dazu zählten nach US-Medienberichten Schlafentzug, laute Musik, extreme Temperaturen und Dauerverhöre von 20 Stunden Länge. Quelle: SDA/ATS |
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last updated: 15.12.12, 03:58 Youre not logged in ... Login
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