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Was wusste Bush bereits vor den Anschlägen?


Here's the relevant portion from the transcript of bush's statements:

QUESTION: ... how did you feel when you heard about the terrorist attack?

BUSH: Well... (APPLAUSE) Thank you, Jordan (ph).

Well, Jordan (ph), you're not going to believe what state I was in when I heard about the terrorist attack. I was in Florida.

And my chief of staff, Andy Card -- actually I was in a classroom talking about a reading program that works.

And I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on, and I use to fly myself, and I said, "There's one terrible pilot." And I said, "It must have been a horrible accident."

But I was whisked off there -- I didn't have much time to think about it, and I was sitting in the classroom, and Andy Card, my chief who was sitting over here walked in and said, "A second plane has hit the tower.

"America's under attack." There are BIG PROBLEMS with the above statement. There was NO live TV coverage of the first attack. There COULD NOT have been. Video of that first plane hitting the tower taken by security cameras did not air publicly until DAYS AFTERWARDS.

What's more: there is NO reason bush would have thought a passenger jet hitting the WTC in perfectly clear, calm weather was due to any kind of "pilot error." This is merely disingenuous chaff being emitted by bush to cloud the issue and deflect any radar tracking.

And we should all keep in mind: by bush's own admission even after Card DID inform him of the second attack and Bush KNEW the Trade Center had been nailed, he just sat there and kept (trying to) read about rabbits.

"Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden." Heraklit von Ephesos um 500 v. Chr.

"Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden." Göttinger Philosoph Georg Christopph Lichtenberg

Der 11. September ein Untersuchungebericht

Der deutsche Journalist Dr. Christian Guthart kommt aufgrund umfangreicher Auswertungen von Photomaterial zu dem Schluß, daß hinter der terroristischen Zerstörung des WTC und Pentagon mehr als nur Selbstmordangriffe mit Passagierflugzeugen steht. Bei den Anschlägen wurde massiv und mit allen Mitteln der Kunst “nachgeholfen”.

Diese ungewöhnliche These löst zunächst Betroffenheit und abwehrenden Unglauben aus. Doch Guthart´s Analysen wurden mit “deutscher Gründlichkeit” durchgeführt und sind alles andere als leicht widerlegbar.

Sie werfen ein neues Licht auf etliche bisher ungeklärte Fragen, weshalb z.B. mehrere Flugzeuge im bestbewachten Luftraum der Welt herummanövrieren konnten, ohne abgefangen zu werden, weshalb keine Wrackteile zu finden waren, wie eine derartige Staubentwicklung erklärbar ist.

Es hat den Anschein, als ob durch Kombination modernster militärischer Waffen, sowie in nahezu Echtzeit durchgeführter Videomanipulationen </a href>eine "virtual Reality" geschaffen werden sollte, die nur oft genug zu wiederholt werden brauchte, um sich, unterstützt durch die psychologische Schockwirkung, im Denken der Weltöffentlichkeit als Wirklichkeit einzubrennen.

Der FBI hat es bis heute nicht fertiggebracht, rechtsgültige Beweise für eine arabische Urheberschaft der Anschläge zu liefern. Das ist scheinbar auch gar erwünscht. Denn das Fehlen jeglicher Spuren wird geschickt in die Notwendigkeit orwellscher Überwachung </a href> umgedeutet.

Durch Gutharts Faktenanalyse wird die offizielle Version mit moslemischen Terroristen als Urheber schwer in Frage gestellt, ja ad absurdum geführt. Es wird immer offensichtlicher, daß es sich um eine verdeckte Operationen gehandelt hat, deren Logistik und Planung nur “hauseigene” Geheimdienste zu leisten imstande sind.

Diese Überlegungen teilt auch der mehrfache US-Präsidentschaftskandidat und brilliante Ökonom Lyndon LaRouche </a href>, der schon wenige Stunden nach den Angriffen im einem Radiointerview behauptet hat, daß es sich bei den Anschlägen mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Putsch-Versuch der Ultrarechten gegen den Amerikanischen Präsidenten gehandelt hat.

Der 11. September war der Startschuß für einen neuen Kreuzzug gegen die Araber und den Islam. Heute ist es wichtiger denn je, die haltlosen Vorurteile </a href> gegenüber der zweitgrößten Religionsgemeinschaft aufzudecken, wenn die Welt nicht wieder in einem dunklen Mittelalter versinken soll.

“Die Implikationen der vorliegenden Analyse sind erschreckend, aber sie zu ignorieren würde bedeuten, sich dem Bösen zu ergeben.

Was den 11. September betrifft, wird jeder, der einen Funken Moralbewußtsein in sich trägt, die Wahrheit wissen wollen, auch wenn sie die führenden Politiker in einem völlig neuen Licht erscheinen läßt.

Fortgesetztes, bewußtes Ignorieren der Tatsachen auf Seiten des amerikanischen Volkes sowie seiner Verbündeten kann in Unterdrückung für alle enden, sowie Tod und Zerstörung in einem weit größeren Ausmaß als im Zweiten Weltkrieg bedeuten.”

Zu den Bildern</a href>


Der inszenierte Terrorismus Auftakt zum Weltenbrand?

Thierry Meyssan: Politikwissenschaftler und Chefredakteur des Magazins Maintenant hat sich dem investigativen Journalismus verschrieben und seit Jahren für die Freiheit des Individuums sowie für Menschenrchte in der C.S.C.E. (Conférence sur la Sécurité et la Coopération en Europe) eingesetzt. Im Internet können auch seine politischen Aufsätze unter www.reseauvoltaire.net nachgelesen werden.

Als aufmerksamer Beobachter des internationalen Geschehens wurde Theirry Meyssan durch die Absonderlichkeiten der ersten Fotografien des Attentats auf des Pentagon ebenso wie durch die Verworrenheit und Widersprüche der offiziellen Erklärungen – einschliesslich derjenigen über das World Trade Center – neugierig gemacht. Die daraufhin eingeleitete Untersuchung konfrontierte ihn mit einer Reihe von Ueberraschungen, von denen eine erstaunlicher und erschreckender war als die andere...

Dieses Buch beruht ausschliesslich auf Dokumenten des Weissen Hauses und des Verteidigungsministeriums sowie auf Presseerklärungen leitender Verantwortlicher des zivilen und militärischen Bereichs der Vereinigten Staaten. Alle Informationen, auf die es sich bezieht, sind zitiert und daher für den Leser überprüfbar.

Allein der Vermerk: „Wir bitten die Leser, unsere Arbeit nicht als endgültige Wahrheit anzusehen. Im Gegenteil, wir fordern ihn zur Skepsis auf. Er möge nur auf seinem eigenen kritischen Geist vertrauen. Damit er unsere Anschuldigungen überprüfen kann, haben wir an zahlreichen Textstellen auf unsere Hauptquelle verwiesen,“ rüttelt einen Querdenker wie mich auf und verleitet zum weiteren Studium....

Die Fakten, über die wir jetzt verfügen, lassen darauf schliessen, dass die Attentate vom 11. September aus dem Innern des amerikanischen Staatsapparates heraus gesteuert wurden. Dennoch schockiert uns dieser Schluss, da wir bisher an die Legende des „Bin Laden-Komplotts“ gewöhnt waren, und weil es uns schwerfällt, zu glauben, dass die Amerikaner zynischerweise fast dreitausend ihrer Landsleute geopfert hätten. Doch der amerikanische Generalstab hat in der Vergangenheit schon einmal eine Terrorkampagne gegen sein eigenes Volk geplant, aber diese niemals ausgeführt. Eine historische Erinnerung drängt sich auf.

1992 wirft die Aufführung eines Films von Oliver Stone über den Mord an Präsident Kennedy, in dem die Unstimmigkeiten der offiziellen Darstellung aufgezeigt werden, in der amerikanischen Oeffentlichkeit Fragen auf. Präsident Clinton ordnet die Oeffnung zahlreicher Archive aus der Periode Kennedys an. Unter den Papieren des Verteidigungsministeriums McNamara findet sich die einzig erhaltene Kopie des Projekts „Northwoods“.

Im März 1962 sieht die Operation „Northwoods“ vor, die internationale Gemeinschaft davon zu überzeugen, dass Fidel Castro äusserst unberechenbar und deshalb eine Gefahr für den Frieden im Westen sei. Um das zu erreichen, ist vorgesehen, schwere Beeinträchtigungen für die USA in Kuba zu inszenieren und Kuba später zu beschuldigen, diese verursacht zu haben. Folgende Provokationen waren geplant:

• Angriff auf die amerikanische Basis von Guantanamo. Die Operation sollte von kubanischen Söldnern in der Uniform der Kräfte von Fidel Castro durchgeführt werden. Sie hätte verschiedene Sabotageakte und die Sprengung des Munitionsdepots umfasst und damit notwendigerweise materielle und menschliche Schäden heraufbeschworen. • In den kubanischen Gewässern sollte ein amerikanisches Handelsschiff explodieren, um auf diese Weise die Erinnerung an die Zerstörung der Maine im Jahre 1898 mit 266 Toten aufzufrischen, die die amerikanische Intervention gegen Spanien provoziert hatte. Das Schiff sollte in Wahrheit aber leer und ferngesteuert sein. Die Explosion sollte bis Havanna oder Santiago zu sehen sein, um Zeugen dafür zu haben. Um die Verluste glaubwürdig zu machen, sollten Hilfsmassnahmen eingeleitet, eine Liste Opfer in der Presse veröffentlicht und falsche Beerdigungen organisiert werden, um Entrüstung hervorzurufen. Die Operation sollte zu einem Zeitpunkt beginnen, wo kubanische Schiffe und Flugzeuge in diesem Gebiet auftauchten, um ihnen den Angriff unterschieben zu können. • Terror gegen die Exilkubaner durch gegen sie gerichtete Plastikbombenanschläge in Miami, Florida und sogar in Washington. Falsche kubanische Agenten sollten verhaftet werden, um Beweise vorzulegen. Falsche, im vorhinein erstellte, kompromittierende Dokumente sollten gefunden und an die Presse verteilt werden. • Mobilisierung der Nachbarstaaten Kubas durch Vortäuschung einer ihnen drohenden Invasion. Ein falsches kubanisches Flugzeug sollte nachts die Dominikanische Republik oder einen anderen Staat in der Region bombardieren. Dabei wären Bomben offenbar sowjetischer Bauart verwendet worden. • Mobilisierung der öffentlichen internationalen Meinung durch Zerstörung eines bemannten Raumflugzeuges. Um die Gemüter zu erschüttern, wäre das Opfer John Glenn gewesen, der erste Amerikaner, der mit der Mercury einen Raumflug unternommen hatte.

Eine Provokation wurde besonders genau geplant:

„Es ist möglich, einen Zwischenfall hervorzurufen, der auf überzeugende Art zeigen wird, dass ein kubanisches Flugzeug einen zivilen Charterflug auf einer Route von den Vereinigten Staaten nach Jamaika, Guatemala, Panama oder Venezuela angegriffen und zum Absturz gebracht hat.“ Eine eingeweihte Gruppe von Passagieren, zum Beispiel Studenten, hätte einen Charterflug einer Gesellschaft unternommen, die sich – der Oeffentlichkeit unbekannt – im geheimen Besitz des CIA befindet. Auf der Höhe von Florida hätte sich ihr Flugzeug mit einem völlig identischen, jedoch leeren und in eine Drohne umgewandelten Replikat gekreuzt. Die eingeweihten Passagiere wären auf eine CIA-Basis zurückgekehrt, während die Drohne zum Schein ihren Weg fortgesetzt hätte. Die Maschine hätte Notsignale ausgesandt, um anzuzeigen, dass sie von einem kubanischen Jäger angegriffen wurde, und wäre im Flug explodiert.

Die Durchführung dieser Operation hätte notwendigerweise den Tod von zahlreichen zivilen und militärischen amerikanischen Bürgern mit eingeschlossen. Aber genau das ist der menschliche Tribut, der manipulierte Aktionen erst wirksam macht.

In der Tat widersetzte sich John F. Kennedy den Generälen Walker, Lemnitzer und ihren Freunden und weigert sich, Amerika in einen Krieg auf Leben und Tod gegen den Kommunismus in Kuba, Laos, Vietnam oder sonst wo zu verwickeln. Er wurde am 22. November 1963 ermordet.


Wird Georg W. Bush seine Drohung wahrmachen? Wird er auch ohne UNO-Beschluss loslegen? Was kann von hier aus gemacht werden?

Falls eines Tages die ersten beiden dieser Fragen mit ja beantwortet wurden, sehen wir uns spätestens mit der Dritten auseinandergesetzt.

Nach reiflichen Ueberlegungen komme ich zum Schluss, dass in diesem Fall nur der schon von Gandhi gepredigte und letzmals erfolgreich gegen Shell eingesetzte kollektive Ungehorsam Erfolg haben könnte.

Spätestens wenn wir uns alle von diesem Tag an von amerikanischen Produkten lossagen, die Mc Donalds leerbleiben, amerikanische Autos massenweise den Occasionsmarkt überschwemmen usw., wird die USA in kürzester Zeit in ein Liquiditätsproblem rutschen.

Falls sich andere Länder und Bürger diesem Trend anschliessen werden, könnte man sogesehen weltdemokratischen Einfluss auf den Grössenwahn eines amerikanischen Präsidenten, der aufpassen muss dass er nicht selbst zum Ziel der von ihm geforderten Absetzung eines gefährlichen Diktators wird, nehmen.

Befreit Amerika im Interesse der Weltbevölkerung vom Diktator Bush und seiner Oeladministration. Er soll zuerst seine nationalen Probleme in den Griff kriegen und nicht die gesamte Welt an den Rand des 3. Weltkrieges führen.

Video dazu von Michael Moore "Bowling for Columbine" Ein unrühmlicher Rückblick auf den Einsatz amerikanischer Truppen in den letzten 30 Jahren....

america (video/x-ms-wmv, 630 KB) Teil 1

america II (video/x-ms-wmv, 925 KB) Teil 2

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