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marcosolo, 11. Januar 2004 um 10:53:04 MEZ Smoking Gun - Bush soll Irak-Krieg schon direkt nach Amtsantritt geplant haben 11.01.2004 Washington (dpa) US-Präsident George W. Bush hat nach Angaben eines gefeuerten Ministers mit den Planungen für den Irak-Krieg schon direkt nach Amtsantritt begonnen, nicht erst nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Das sagte Paul O'Neill, der vor einem Jahr entlassene Finanzminister, nach Angaben des Fernsehsenders CBS in einem Interview, das am Sonntag ausgestrahlt werden soll. Der Sender veröffentlichte die Zitate am Samstag. «Es gab von Anfang an die Überzeugung, dass Saddam Hussein ein schlimmer Finger ist und weg muss», sagte O'Neill nach Angaben des Senders. «Für mich war das Konzept eines Präventivschlags, dass die USA das unilaterale Recht haben, zu tun was sie für nötig halten, ein Riesensprung.» Nach Angaben von Buchautor Ron Suskind zirkulierten in der Regierung schon in den ersten drei Monaten 2001 Pläne für eine Invasion des Irak, für eine Nachkriegsära und Vorstellungen über die Zukunft des irakischen Öls. Er habe entsprechende Unterlagen von O'Neill und anderen Insidern aus dem Weißen Haus erhalten, sagte Suskind dem Sender. Suskind veröffentlich nächste Woche ein Buch über die ersten beiden Bush-Jahre. Suskind hat nach eigenen Angaben einen Bericht aus dem Pentagon mit dem Titel: «Ausländische Bewerber um irakische Ölverträge». In dem Buch charakterisiert O'Neill Bush zudem als Präsidenten mit wenig Interesse am Geschehen. Bush habe Kabinettssitzungen «wie ein Blinder in einem Raum voller Tauber» geleitet, zitiert Suskind den Ex-Minister. Bush habe sich in den ersten zwei Jahren seiner Amtszeit selten um inhaltliche Diskussionen gekümmert, behauptet O'Neill nach Angaben von CBS. Bush habe so unklar Positionen bezogen, dass das Weiße Haus bei der Formulierung von politischen Vorstößen «wenig mehr als eine Ahnung» davon hatte, wofür der Präsident stehe. Der Finanzminister, zuvor jahrelang Chef des Aluminiumkonzerns Alcoa, bereitete der Regierung mit unverblümten Kommentaren mehrfach Kopfschmerzen. Eine Bemerkung über den Dollarkurs brachte die Währungsmärkte in Aufruhr. Das US-Außenministerium musste Wogen glätten, nachdem O'Neill Brasilien mit der Bemerkung aufbrachte, man müsse aufpassen, dass Finanzhilfen nicht auf Bankkonten in der Schweiz landeten. Die US-Schutzzölle auf Stahlprodukte kritisierte O'Neill ebenfalls. Bush entließ den Minister, der kein Hehl aus seiner Empörung darüber machte, im Dezember 2002. Foto: Präsident Bush soll nach den Worten des früheren US-Finanzministers Paul O'Neill lange vor den Anschlägen vom 11. September 2001 einen Krieg gegen Saddam Hussein geplant haben. ms: Bei jedem Indizienprozess würen spätestens hier die Alarmglocken aller Beteiligten ausgelöst. Wievielfach schon wurde die Frage Qui Bono oder wem zu Nutzen gestellt? Die obige Tatsache bringt somit eines der wichtigsten Indizien ins Spiel, das letztendlich miteinbezogen werden muss, wenn es gilt zu beurteilen, ob Bush's Administration im besten Fall nur informiert, im eher wahrscheinlicheren aber sogar massgeblich und federführend an den Strippen sass, als es darum ging, dass die Welt am 9.11. geschockt nach Amerika blickte...... Bush steht bereits mit dem Rücken zur Wand. Die Amnestie für illegale Einwanderer war eine erste Art Notwehr, die jedoch bei vielen Wählern zum Rohrkrepierer werden wird. Der Griff zum Mond und Mars wird ihm endgültig das Genick brechen, da diese erneute Publizität viel zu viel Licht auf die grossangelegteste und am längsten überlebende Lüge der USA, die bemannte Mondlandung wirft, die zusehends schwieriger wird, als unbestrittenen Fact aufrechtzuerhalten. |
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