Hallo Herr Bundesrat

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis dass ich folgendes mail an alle "überlebenden" Nationalräte, die im Herbst kurz vor den Wahlen, wie sie selbst ,mit einem nein betreffend einem geänderten BetmG gestimmt haben, versandt habe.

Ich hoffe, dass ich Sie dabei richtig zitiert habe und würde es mehr als begrüssen, wenn Sie auf Ihre Polizeigewerkschaften und Polizeipräsidenten hören würden, und mit einer provisorischen Hanfkonsumlegalisierung  diesem untragbaren Zustand endlich ein Ende setzen könnten.

Täglich werden in der Schweiz 100 Personen immer noch wegen Hanfkonsum angezeigt.

Besten Dank für Ihr Verständnis

Liebe leicht realitätsfremde Nationalräte, die Ihr alle das letzte Mal vor den Wahlen für ein neues BetmG NEIN gestimmt habt.

Schauen Sie doch bitte einmal in Ihrem Parlamentswörterbuch über die Bedeutung des Wortes Nichteintreten nach: Dort steht, dass eine Behandlung eines Geschäfts als politisch nicht notwendig erachtet wird. Die geltende Rechtslage scheint ausreichend.

Glauben Sie denn tatsächlich immer noch, dass das Gesetz von 1951 (letztmals geändert 1975) heutzutage noch tauglich ist?

Polizei, Justiz, Lehrer, Eltern und Suchtfachleute wissen längst, wie unpraktikabel und realitätsfremd dieses Gesetz ist.

Die Diskussion über seine Aktualisierung zu verweigern ist betriebsblind und menschenverachtend.

Stellen Sie Ihre Parteidoktrin nicht über Ihr eigenes Gewissen.

Sie sind nicht nur wegen Ihrer Partei im Nationalrat.

Akzeptieren Sie, dass die seit 1999 gültige Verfassung durch Diskriminierungsverbot und Rechtsgleichheit die Repression gegen Hanfkonsumenten eigentlich verbieten würde.

Sogar Ihr eigener Bundesrat und bester Mann, Christoph Blocher selbst ,fordert mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung und weniger Staat. Und genau das erreichen Sie mit einer mutigen JA-Stimme.

Und was würden Sie mit einer erneuten NEIN-Stimme erreichen? Genau das Gegenteil.

Think again..., Herr Blochers und Ihre eigene Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel...

Ihr Marcosolo

marcosolo.antville.org               "the world according to marcosolo" or in English marcosolo.journalspace.com "the failure & fall of Bush & Blair"

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Schauen Sie doch bitte einmal in Ihrem Parlamentswörterbuch über die Bedeutung des Wortes Nichteintreten nach: Dort steht, dass eine Behandlung eines Geschäfts als politisch nicht notwendig erachtet wird. Die geltende Rechtslage scheint ausreichend.%0A%0A

Glauben Sie denn tatsächlich immer noch, dass das Gesetz von 1951 (letztmals geändert 1975) heutzutage noch tauglich ist? %0A%0A

Polizei, Justiz, Lehrer, Eltern und Suchtfachleute wissen längst, wie unpraktikabel und realitätsfremd dieses Gesetz ist.%0A%0A

Die Diskussion über seine Aktualisierung zu verweigern ist betriebsblind und menschenverachtend.%0A%0A

Stellen Sie Ihre Parteidoktrin nicht über Ihr eigenes Gewissen.%0A%0A

Sie sind nicht nur wegen Ihrer Partei im Nationalrat.%0A%0A

Akzeptieren Sie, dass die seit 1999 gültige Verfassung durch Diskriminierungsverbot und Rechtsgleichheit die Repression gegen Hanfkonsumenten eigentlich verbieten würde.%0A%0A

Sogar Ihr eigener Bundesrat und bester Mann, Christoph Blocher selbst ,fordert mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung und weniger Staat. Und genau das erreichen Sie mit einer mutigen JA-Stimme.%0A%0A

Und was würden Sie mit einer erneuten NEIN-Stimme erreichen? Genau das Gegenteil.%0A%0A

Think again..., Herr Blochers und Ihre eigene Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel...">Schreib Dein eigenes mail an alle ehemaligen NEIN-Stimmer