Jetzt wurde also aus dem ehemaligen Buurezmorge durch das Recyclen von Christoph Blocher tatsächlich ein Buureopfer. Wer hätte das erwartet.

Neu hat hier oben, im Albisgüetli, mit der atemberaubenden Aussicht über Zürich, Ueli Maurer die Hosen an. Mit seinem Chefagitator und mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit auch die meisten Reden schreibenden SVP-Chef Taliban ohne Bart, Christoph Mörgeli, wird er es sicherlich vortrefflich verstehen, weiter in den Schlagzeilen zu sein.

Die Frage bleibt, ob mit Aktionen wie derjenigen des gottseidank kläglich gescheiterten Versuches des Blockierens eines Kredites an die über 40'000 Erdbebenopfer in Bam (Iran) beim vernünftigen Teil dder Schweizer Bevölkerung auf viel Sympathie gestossen wird.

(Wer befürchtet selbst nicht insgeheim, dass ihm einmal das Dach bei einem Erdbeben auf den Kopf fällt und wäre dankbar, wenn sich dann aus Bam eine Spende von CHF 100'000.-- organisieren liesse?)

Sparen ja zum Teufel nochmal, aber warum empfiehlt denn hierzulande bei unseren sogenannt Bürgerlichen , unserem General Christoph Keckeis und seinem Götti Samuel Schmid, niemand, mit Ihrem zukünftigen homöopatischen Kampffliegerbeschaffungsprogramm doch besser einen Hungerstreik notfalls bis zum Tod des Beschaffungsprogramms einzuschalten, oder besser noch, die bisher nicht als solche, nämlich die viel kritisierten Sozialkostenbezüge" diesmal des VBS, nicht der Arbeitslosen, Fixer und Asylanten, wie bei der Swiss, überhaupt nicht mehr zu berappen?

Zu allem Elend für die SVP ist derzeit auch die Anzahl der Asylbewerber rückläufig. Gottseidank floriert wenigstens der Drogenmarkt weitherhin auf Rekordniveau, was zumindest die USA wenigstens im Moment noch, vor dem finanziellen Kollaps bewahrt.

Wundern wir uns also nicht, wenn nächsten von unseren Moralaposteln aus der SVP die Talibandoktrin im Kampf gegen die Drogen und ganz spezeill gegen Hanf voller Ueberzeugung und Missionierungsdrang übernommen wird und gewisse Leute vielleicht bereits daran denken, die USA und Italiener darin nachzuäffen, in den einzig derzeit boomenden Orten, den Knästen, die Privatisierung voranzutreiben, Callcenters einzurichten und denen, die draussen in der Freiheit noch einen working poor Job besitzen, die Stelle abzuluchsen.

Keckeis for Astronaut

Ich schlage unseren Truthahn-Fahnen-General Christoph Keckeis als einen der nächsten Astronauten der NASA auf den Mond vor.

Sparen wir uns seine homöopatischen Ansprachen betreffend Beschaffung von Kampfjets (fliegen die etwa mit Biogas?) und schlagen dafür viel besser den Pleitegeiern im Weissen Haus vor, für einen Bruchteil der Kosten unserer zukünftigen Flieger, einen Platz für den mutigsten und meistgeschmückten Streiter hierzulande im ersten Flug zum Mond zu buchen.

Ich bin sicher, dass Herr Keckeis das Angebot nicht ausschlagen könnte, heisst es doch diesmal hoffentlich wirklich, den ersten Menschen zum Mond zu schicken.

Er könnte von dort aus zusammen mit den Amerikanern beginnen, nebst den Oelfeldern auf der Erde auch die plötzlich entdeckten Wasservorräte auf dem Mond zu okkupieren und dafür zu sorgen, dass bei deren Verknappung nur prädestinierte davon erhalten würden.

Die Apollo Story wurde bisher noch nicht so ultimativ als Fälschung überführt, wie die erst kürzlichen erfolgten Schildbürgerstreiche der Führer der Neuen Weltordnung, wie z.B.:

die Saddam-Verhaftung im Dezember (effektiv im Sommer)

der Massenvernichtungswaffenlüge und die spätere Ermordung von John Kelly

dem Verschleiern des Umstandes, dass wir ziemlich rasant auf einen Erdöl und -gas Versorgungsengpass zusteuern, der allein durch seine, wenn auch nur für Experten und Insider erkannte Wirkung, jeden von uns treffen wird und unmittelbar und eindeutig erklärt, warum es die Anschläge des 11.9., den Krieg gegen den Terror, Afghanistan den Irak und bald noch mehr Länder mit Oel geben wird.

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mehr davon vom feinsten auf der anti-svp seite:

www.anti-svp.ch.vu

Christoph Blocher macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Blocher sagt zu dem Fotografen: "Daß Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie 'Blocher und die Schweine' oder so!" "Nein nein, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung, und darunter zu lesen: "Blocher (3.v.l.)"!

Eintrag von hugo-tAëm, Monday 22 December 2003
 

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