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Der Obama-Test.


by Mathias Broeckers

Fragen um 9/11 spielten im Präsidentschaftswahlkampf keine Rolle, denn, so Richard Falk, Juraprofessor in Princeton, seit den Morden an J.F.Kennedy, Martin Luther King und Malcolm X wird jeder, der es wagt, die offizielle Legende zu bezweifeln, mit dem Brandzeichen "Verschwörungstheoretiker" als Verrückter oder durchgeknallter Querulant markiert:

"In this climate of opinion, any political candidate for high office who dared raise doubts about the official version of 9/11 would immediately be branded as unfit, and would lose all political credibility. It is impossible to compete in any public arena in the United States if a person comes across as a “9/11 doubter.”

Aber, so Falk weiter, diese fundamentale Kontroverse gehört auf die öffentliche Bühne. Wenn nicht geklärt und nicht einmal der Versuch unternommen wird, die Wahrheit über 9/11 an's Licht zu bringen, wird das Image der USA in der Welt nicht zu reparieren sein:

"The persisting inability to resolve this fundamental controversy about 9/11 subtly taints the legitimacy of the American government. It can only be removed by a willingness, however belated, to reconstruct the truth of that day, and to reveal the story behind its prolonged suppression. What exactly that truth would be is certainly unknowable at present, and even an honest, collaborative effort might never altogether remove doubts. But that honest effort is just what should be demanded and expected by persons of good will everywhere."

Dass mit Barack Obama so ein Mensch "guten Willens" zum mächtigsten Mann der Erde gewählt wurde, daran glaubt im Moment eine große Mehrheit nicht nur der US-Bürger sondern der gesamten Weltbevölkerung. Der entscheidende Test indessen liegt nicht in einer ein bißchen besseren Politik - schlimmer als das kriminelle Bush-Regime geht es ja ohnehin kaum - sondern darin, wie der märchenhafte Strahlemann Obama mit 9/11 und dem Osama-Märchen umgehen wird, wenn er im Amt ist und Stimmenverluste nicht mehr zu befürchten hat. Der Ganove Bush hätte ohne den 9/11-Joker nicht einmal seine erste Amtszeit überstanden - und der "Reformer" Obama hätte sie nicht verdient, wenn er das Falschspiel um 9/11 und den "war on terror" unaufgeklärt und ungeahndet läßt. Die Welt braucht künftig keine Neocons mit menschlichem Gesicht, sondern Reformer mit Eiern in der Hose...


 

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Heroin, Pakistan, Taliban.


by Mathias Broeckers

Pakistan droht der Finanzkollaps, es ruft die Staatengemeinschaft um Hilfe. Doch ehe nun hier die UN, der IWF oder sonstwer einen "Rettungsschirm" aufspannt, sollte man einen entscheidenden Punkt zur Kenntnis nehmen: 30% des pakistanischen Bruttosozialproutks stammen aus dem Heroingeschäft.

Siehe dazu Uncle Sam's Junk: Heroin, Pakistan Taliban. Der Artikel ist jetzt sieben Jahre alt, seitdem hat sich die Lage nicht verändert, sondern verschärft, der Opiumanbau in Afghanistan boomt und die Heroinproduktion im Grenzgebiet ist nach wie vor unter Kontrolle des pakistanischen Geheimdiensts ISI, der im Auftrag der USA die Mujhaheddin, die Taliban und die Freunde von Al CIAda aufgezogen und gepampert hat. Mit eben jenem Geld aus dem Heroinhandel, das auch dazu diente, die gigantischen Rechnungen der pakistanischen Armee bei US-Rüstungsfirmen zu begleichen.

Von der teuren Kernwaffen-Technik, die man den Pakis zukommen ließ, ganz zu schweigen.

Dem Hilferuf des korrupten pakistanischen Präsidenten, der überall im Land nur "Mister 10 %" heißt, sollte also vernünftigerweise nur nachgekommen werden, wenn das grundlegende Problem der pakistanischen Ökonomie, in der 1/3 des BIP im Schwarzmarkt versumpft, gelöst ist.

Dazu müßte der "war on drugs" gestoppt und Heroin legalisiert und zurück in die Apotheken gebracht werden - und so die entscheidende Finanzierungsquelle für Warlords und Terroristen ausgetrocknet. Nur illegalisiertes Heroin garantiert die Gewinne, die Terrorismus möglich machen. Eben deshalb wohl wird der "war on drugs" von denselben Leuten geführt die auch den "war on terror" erfunden haben: ersterer garantiert dass letzterer nie aufhört. Das perpetuum mobile des Militarismus...


 

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Eat The Rich!


by Mathias Broeckers

Dass Pressefreiheit nichts anderes ist als "die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten" wußte schon der Gründungsherausgeber der FAZ, Paul Sethe. Wie diese "Freiheit" funktioniert läßt sich an der Berichterstattung über die "Finanzkrise" und die als "Rettungspaket" hochgejubelte Ausplünderung von Steuerzahlern derzeit wunderbar beobachten.

Um "MainStreet" zu schützen - so der durchgehenden Medientenor - müsse man jetzt "WallStreet" mit 700 Milliarden Dollar retten. Daran ist richtig, dass so möglicherweise verhindert werden kann, dass der Crash der Spekulationswirtschaft auf die Realwirtschaft durchschlägt.

Falsch aber ist - jedoch mit kaum einem Wort im "freien" Medienmainstream erwähnt - dass das Kapital für diese Rettungsaktion nur von der "MainStreet", aus dem Steuersäckel von Otto Normal, kommen kann.

Es könnte natürlich auch aus dem Säckel derjenigen kommen, die für dieses Debakel verantwortlich sind, denn eigentlich ist nichts selbstverständlicher als denjenigen für einen Schaden aufkommen zu lassen, der ihn angerichtet hat.

Dass solche Selbstverständlichkeiten nicht in der Zeitung stehen, das Kommentatoren von "New York Times" und "CNN" bis "Bild" und "Tagesschau" nicht darauf beharren, sondern so tun, als gäbe es keine andere Möglichkeit als das mit ein bißchen Lippenstift kaschierte Ermächtigungsgesetz des vom Oberzocker zum Finanzminister promovierten Herrn Paulson - dieses Verschweigen des Selbstverständlichen hat mit genau dieser oben zitierten "Pressefreiheit" zu tun.

Denn eine Presse, die etwa den selbstverständlichen Vorschlag des US-Senators Bernie Sanders aufgreifen und zum Thema machen würde - er schlug vor, zur Rettung von Wall Street die Steuer von Familien mit über 1 Mio Einkommen (und Einzelpersonen mit mehr als einer halben Million im Jahr) um 10 % zu erhöhen - würde in der "Main Street" nicht nur gehört, sonder mit einem so lauten "Jawoll" begrüßt, dass auch die Politik nicht mehr anders könnten, als darauf einzugehen.

Denn die Kohle liegt bei den Dagobert Ducks nur so herum:

"For the first seven years of Bush's tenure, the wealthiest 400 individuals in our country saw a $670 billion increase in their wealth, and at the end of 2007 owned over $1.5 trillion in wealth. That is just 400 families, a $670 billion increase in wealth since Bush has been in office."

So etwas darf ein Senator schon mal sagen, aber auf die Titelseiten, in die "Breaking News", kommt es auf keinen Fall. Wo kämen die 200 reichen Leute und ihre "Pressefreiheit" da hin ?

Und die selbstverständliche Frage von Michael Moore , warum eigentlich kein Sonderstaatsanwalt eingesetzt wird, um die Betrügereien und Bilanzfälschungen der WallStreet-Buchmacher zu untersuchen und zu ahnden ? - Wir sind ein freies Land und er kann sie doch auf seiner Website veröffentlichen!

Auch wenn man, 9/11-gestählt, die Schamlosigkeit des Medienbordells aushalten gelernt hat, bleibt einem angesichts dieses unverschämten Schwindels doch mal wieder Spucke weg - und nur die Wiederbelebung einer alten aber offensichtlich richtigen Parole: "Eat The Rich!"


 

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