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Neues vom Endsieg.


von Broeckers

Die Taliban im Weissen Haus haben einen neuen Plan für den Sieg im Irak veröffentlicht - der National Strategy for Victory in Iraq Report enthält allerdings weder etwas Neues, noch zeichnet sich darin ein Plan ab. Die ebenso alten wie hohlen Bekundungen, nichts als "Freiheit" und "Demokratie" verbreiten zu wollen, gemischt mit Durchhalteparolen und Angstmache, lassen irgendeine Strategie nicht erkennen. Von Massenvernichtungswaffen ist unterdessen jetzt nicht mehr die Rede, dafür heißt es: "Iraq is the central front in the war on terror." - und entsprechend wimmelt es auf jeder Seite vor Terroristen, gegen die sich der Irak und der Rest der Welt verteidigen muß. Dass von der zentralen Front im Terrorkrieg Irak vor der Invasion etwa dieselbe Terrorgefahr ausging wie von der Schweiz oder Neuseeland, nämlich so gut wie keine - derlei Nebensächlichkeiten bleiben natürlich unerwähnt. Sonst könnte am Ende noch jemand auf die Idee kommen, dass man gegen selbst gerufene Geister kämpft und dieses blutige Debakel niemandem nützt - außer Carlyle, Halliburton & Co.

Kommentare

Beitrag von Rheinbogen / Veröffentlicht um 16:04 - 30.11.05 Der "war on terror" ist eben sehr erfolgreich. Nur eben anders, als es der unbefangene Bürger vielleicht erwarten würde. Und letztlich machen alle mit, aktiv oder passiv (in Form von Augen verschließen und z.B. ständigen Wiederholens von Phrasen wie "die USA und Europa sind sich einig im Ziel, Frieden und Freiheit zu verbeiten blablabla").

Die Öl-, Drogen- und Waffenkartelle werden's zufrieden sein.


 

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Explosive Enthüllungen.


by Michael Broekers

Vier Wochen nach den Bombenanschlägen vom 7.7. wäre immer noch nichts Definitives über die Art Sprengstoffs bekannt, hätten nicht Vertreter der New Yorker Polizei gestern einige Details dazu an die Öffentlichkeit gebracht: es soll sich um selbstgebasteltes HMTD handeln. Der auf der Basis des von Blondinen bevorzugten Bleichmittels Wasserstoffperoxid und Zitronensäure einfach herzustellende aber hochexplosive Sprengstoff soll mit Handys gezündet worden sein, deren Timer auf 8 Uhr 50 eingestellt war. Wenn dies den Tatsachen entspricht stellt sich allerdings einmal mehr die Frage, warum die Bomber nicht einfach eine Station vorher ausgestiegen sind. Scotland Yard hat die Angaben der New Yorker Kollegen nicht bestätigt und offiziell zum Bombenmaterial noch nichts verlautbart. Warum aber erfolgt diese erste halb-offizielle Information über Proxy , was hat eigentlich ein New Yorker Polizeichef zu den Ermittlungen eines Verbrechens in London zu melden und zu sagen ? Laut ?Reuters? haben die US-Offiziellen von London die Erlaubnis erhalten, die Information an die Öffentlichkeit zu bringen. Mag sein ? aber warum tun sie es und nicht die lokalen Ermittler ? Dass die britische Polizei zu den Hintergründen des 7.7. nach einem Monat Großermittlung wenig bis nicht zu bieten hat, scheint offensichtlich. Um so merkwürdiger aber ist, dass sie die wenigen mageren Fakten, die wirklich feststehen, nicht selbst bekannt gibt. Irgendwie erweckt das ungute Erinnerungen an die berüchtigten 16 Worte des Präsidenten Bush über die angeblichen Uranium-Käufe Iraks in Afrika: ?The british intelligence has learned?? - eine Lüge über Proxy, die vertuschen sollte, dass die eigenen US-Geheimdienste längst wußten, dass es sich bei den Kaufdokumenten um Fälschungen handelt?

Während sich was die Ermittlungen zu 7/7 betrifft ein follow up der Nicht-Ermittlungen von 9/11 abzeichnet ? ob Blair wie Bush wegen Volkes Unwillen noch gezwungen wird, eine Untersuchungs - Kommision einzusetzen, bleibt abzuwarten ? zeigt der Fall der FBI-Übersetzerin und whistleblowerin Sibel Edmonds , dass auch das unaufgeklärte Verbrechen des 11.9. sich nicht so ganz einfach aus der Welt schaffen läßt. Die September-Ausgabe des Mainstream Magazins ?Vanity Fair? hat in einem großen Bericht (keine Online-Version, pdf-file hier , Zusammenfassung von rawstory hier ,) weitere Zeugen angeführt, die Edmonds Aussagen vor der 9/11-Commission und diversen Ausschüssen bestätigen. Zudem wird auch erstmals der Name eines der Top-Politiker ? des Republikaners Dennis Hastert ? genannt, der in die von Edmonds aufgedeckten Machenschaften verwickelt gewesen sein soll. Er steht im Verdacht, Gelder aus türkischen Quellen erhalten zu haben, um eine Resolution des US-Kongresses zur türkischen Armenien-Politik zu verhindern. Diese vergleichsweise harmlose mögliche Bestechung ist allerdings die kleine Spitze des Eisbergs, wegen dem die US-Regierung nicht versuchen würde, Sibel Edmonds` Enthüllungen mit den härtesten Maulkörben geheim zu halten versucht. Bei den von ihr übersetzen Abhörprotokollen geht es um illegale Geschäfte (Drogen- & Waffen-Handel, Geldwäsche) im Zusammenhang mit 9/11?


 

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Der "Bomber", den sie Bambi nannten


by Michaels Broekers

"Bambi, the basketball fan who loved a beer" schreibt die Londoner "Times" über den in Italien gefaßten vermeintlichen "Selbstmordbomber" Osman Hussain. Der Bomber, den sie Bambi nannten, der sich mehr für Blondinen, Bier und Basketball als für den Islam interssierte usw. usw. - Geschichten, wie wir sie noch öfter lesen werden in nächster Zeit, die aber nur ablenken von dem eigentlichen und nach wie vor ungeklärten Verbrechen des 7.7. und seinen Hintermännern.

Michel Chossudovsky , Autor des Zweitausendeins-Buchs "Global Brutal", hat die Hinweise, dass es sich bei dem verdächtigten "Mastermind" um einen Agenten des MI-6 handeln soll, analysiert:

The Fox News report raises some very serious considerations.

Haroon Rachid Aswat was reportedly in London for two weeks before the July 7 attacks, "fleeing just before the explosions".

If Haroon Rashid Aswat had been working for MI-6, as suggested by intelligence analyst John Loftus, his movements and whereabouts, including his contacts with the alleged Yorkshire bombers, might have been known to British intelligence.

The nature of Haroon Rachid Aswat's links to Western intelligence agencies inevitably has a bearing on the conduct of the police investigation.

The broader role of Al-Muhajiroun since its creation in the 1990s, as well as its alleged links to MI-6 requires careful review.

Pakistan's ISI should not, for obvious reasons, be involved in the police investigation. In fact, Pakistan's ISI should be the object of the investigation in view of its documented links to the terror network, including Al Qaeda.

More generally, the intelligence agencies including M-I6 should not be involved in the police investigation.

An independent public inquiry should be launched as demanded by the Conservative opposition.

P.S.: Tom Flocco meldet unterdessen, dass Bush, Cheney und einige ihrer Top-Mitarbeiter von Staatsanwalt Fitzgerald, der im Plame/Rove-Fall ermittelt, angeklagt worden seien:

U.S. federal prosecutor Patrick Fitzgerald's Chicago grand jury has issued perjury and obstruction of justice indictments to the following members of the Bush Administration: President George W. Bush, Vice-President Richard Cheney, Bush Chief of Staff Andrew Card, Cheney Chief of Staff I. Lewis "Scooter" Libby, Attorney General Alberto Gonzalez, former Attorney General John Ashcroft, imprisoned New York Times reporter Judith Miller and former Senior Cheney advisor Mary Matalin.

There were no indications given as to whether the President and his top staff members would appear publicly before cameras at the grand jury proceedings, given the gravity of the charges.

Besides the Valerie Plame CIA leak case, the Fitzgerald probe is reportedly far-reaching and expanding much deeper into past White House criminal acts involving Bush-Clinton drug money laundering in Mena, Arkansas to White House involvement in 9.11; but also for sending America's young people to their deaths or to be maimed in Iraq and Afghanistan under false pretenses.

British Prime Minister Tony Blair was indicted for obstruction of justice and is reportedly consulting with members of Parliament and legal aides regarding how to avoid appearing in the U.S.A. for interrogation before Fitzgerald in Chicago.

Leider sind aber die Quellen, auf die sich diese Meldung stützen, so dubios, dass wir dazu nur sagen können: zu schön, um wahr zu sein.


 

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