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Börse auf Speed


Von Karsten Stumm

Trotz Finanzkrise und Milliarden-Abschreibungen bei Banken: Die Börsenkurse steigen neuen Jahreshöchstständen entgegen. Möglich macht es die US-Notenbank, die schnell viel Liquidät in den Markt gab - eine gefährliche Medizin, wie die Geschichte der großen Börsencrashs.

Düsseldorf - Das nennt man Gelassenheit. An jenen Tagen, als die Bankengiganten UBS , Citigroup und Merrill Lynch erstmals seit Jahren Milliardenverluste bei Geldgeschäften eingestehen mussten, zeigte die Börse, was sie davon hielt: nichts. Die Kurse stiegen oder blieben stabil, der lang erwartete Einbruch blieb aus. Weder der New Yorker Leitindex Dow Jones Chart zeigen noch der deutsche Dax Chart zeigen haben in den vergangenen Wochen einen nachhaltigen Rücksetzer erleben müssen - trotz der vielen bedenklich gestimmten Anleger.

Das Frankfurter Barometer beispielsweise musste zwischen Mitte Juli und Mitte September zwar Verluste um mehrere hundert Indexpunkte hinnehmen, aber das Minus war alles andere als dramatisch: Der Dax büßte nachhaltig kaum mehr als zehn Prozent seines Rekordwertes von 8151 Punkten ein, den er am 16. Juni erreicht. Mittlerweile pirscht er sich schon wieder in die Nähe der magischen 8000-Punkte-Marke zurück.

Viele professionelle Analysten wollen deshalb nicht einmal von einer echten Korrektur sprechen. Im Gegenteil: Den Börsenprofis schwant, dass sie womöglich nicht am Rande eines gewaltigen Kurseinbruchs balancieren, sondern vor ein paar überraschend guten Börsenmonaten stehen könnten. Die hätten sie Amerikas Zentralbank zu verdanken. Wieder einmal.

Hilfen für die Boombranchen

Als Washingtons Notenbanker vor einigen Wochen die Zinsen senkten, um den Finanzgiganten wie eben UBS, Citigroup oder Merrill Lynch in der Kreditkrise zur Hilfe zu eilen, trieben sie ungewollt auch andere Wirtschaftszweige mit nach oben.

Die aber liefen und laufen ohnehin gut, und so wurde aus der Rettungsaktion für das zentrale Bankgeschäft die überdrehte Stimulanz für andere Wachstumsbranchen. Genau das aber passierte der amerikanischen Zentralbank schon mehrmals - mit üblen Spätfolgen.

Im Oktober 1998 beispielsweise senkten die Notenbanker überraschend die Zinsen, um den kriselnden Long Term Capital Management Hedgefonds zu stützen - und ließen damit zugleich jene legendäre Technologieblase anschwellen, die 2000 platzte und die Börsen weltweit für lange Zeit belastete. In den drei Monaten nach der 1998er Zinssenkung aber stürmte der Nasdaq-Composite-Index Chart zeigen um 40 Prozent in die Höhe, eineinhalb Jahre danach hatte er sich verdoppelt. Ein fantastisches Zwischengeschäft also.

Die fatale Zinsmethode

Auch heute wird die Rallye an der Wall Street vor allem von Technologiewerten angeführt. Tech-Schwergewichte wie Google Chart zeigen, Apple Chart zeigen oder Research in Motion (RIM) Chart zeigen melden glänzende Zahlen und klettern scheinbar unaufhaltsam in neue Höhen: Google verdiente im abgelaufenen Quartal mehr als eine Milliarde Dollar, Apple blieb mit einer Gewinnsteigerung von 67 Prozent auf 904 Millionen Dollar nur knapp dahinter, und RIM steigerte seinen Gewinn um satte 73 Prozent. Wer spricht da noch von Krise?

von Bernd Klehn Börsenprofis rechnen damit, dass es jetzt wieder eine blendende Gelegenheit gibt. Wird das jetzt eine neue Zins-Zwischenhausse - bis der oft befürchtete Einbruch dann doch kommt? Die Analysten der Banken jedenfalls hat das Kribbeln bereits gepackt. Nicht einmal einen Monat nach der jüngsten Zinssenkung der Fed steht der Nasdaq-Composite-Index wieder zehn Prozent höher - und mit 2205 Punkten zugleich so hoch wie seit Ende der Technologiekrise nicht mehr.

"Diese Situation gibt es offenbar einmal in zehn Jahren. Erst zieht die amerikanische Notenbank die Zügel an, dann gibt es irgendeine Krise und die Zentralbanker reagierten kräftig andersherum. Und sobald sie das machen, werden sie zum Steigbügelhalter für eine andere, nicht krisengeschüttelte Branche", sagt Nick Raich von der National City Bank in Cleveland. So gesehen ist die Gelassenheit der Börse trotz aller Warnsignale wie Kreditkrise, nachlassendem Wirtschaftswachstum speziell in Amerika und steigender Inflation gut zu verstehen.

Doch muss der Zusammenbruch wirklich so unweigerlich kommen, wie ihn die Kritiker der US-Zinspolitik jetzt voraussagen? Andere Experten halten es durchaus für möglich, dass der fatale Kreislauf in diesem Jahr durchbrochen wird - und die 2007er Party besser ausgeht als der Rausch 1987 und zur Jahrtausendwende.

Gewinnwachstum von 17 Prozent

Denn anders als etwa während der damaligen Technologiekrise verdienen die Unternehmen gutes Geld. Mehr noch: Die Firmengewinne hierzulande waren nicht nur in den vergangenen Monaten hoch, sie scheinen zuletzt noch weiter gestiegen zu sein.

In Deutschland haben die Unternehmen in den vergangenen Wochen offenbar nochmals deutlich höhere Gewinnsteuern an den Fiskus abgeliefert - mehr, als erwartet worden war, verlautet aus Kreisen der Steuerschätzer. Der Arbeitskreis Steuerschätzung wird seine offizielle nächste Prognose am 7. November bekannt geben.

Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) erwarten denn auch für das laufende Jahr durchschnittlich fast 17 Prozent höhere Unternehmensgewinne als im Vorjahr - und in den Jahren 2008 und 2009 sollen sie nochmals um 6,9 sowie 8,6 Prozent zulegen. "Selbst unter Fortschreibung des aktuellen Bewertungsniveaus ergäbe sich aus den für 2008 von uns prognostizierten Gewinnzuwächsen der Unternehmen ein Potential für den Dax von 8500 Punkten", sagen die LBBW-Experten. Das wäre weit mehr als der bisherige Dax-Rekordstand von 8151 Zählern.

Ob die Gewinnentwicklung der Firmen etwa in der Bundesrepublik tatsächlich so gut verläuft, werden die Anleger in den beiden kommenden Wochen selbst überprüfen können. Dann öffnen die meisten Dax-Unternehmen ihre Bücher und berichten, wie es ihnen tatsächlich im dritten Quartal ergangen ist. In der neuen Woche werden Metro Chart zeigen, BASF Chart zeigen, Deutsche Börse Chart zeigen, Deutsche Bank Chart zeigen, MAN Chart zeigen und Fresenius Medical Care Chart zeigen dazu gehören.

Dann wird sich zeigen, ob die Börse wirklich Grund hatte, trotz der Kreditkrise der Banken so gelassen zu bleiben - und auf eine der berüchtigten Zins-Haussen zu spekulieren.


 

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Zäher Crash auf Raten statt kurze Korrektur


Von Kai Lange

Mit einem Rettungsfonds sollen Kreditkrisen wie die US-Hypothekenkrise künftig entschärft werden. Doch auch der Einsatz des geplanten Superfonds erhöht die Risiken für den Markt: Statt einer gesunden, kurzen Korrektur droht ein zäher Crash auf Raten. ANZEIGE

Hamburg - Rückwirkend betrachtet, war der "Schwarze Montag" eine erstklassige Kaufgelegenheit: Schon zwei Tage nach dem Börsencrash vor genau 20 Jahren kletterte der Dow wieder um knapp zehn Prozent nach oben - nachdem er erst über 20 Prozent auf 1738 Zähler abgestürzt war. Im Langfristchart des Dow Jones Chart zeigen hinterließ der berüchtigte 19. Oktober 1987 denn auch nur ein winziges Häkchen, das rasch wieder ausgebügelt wurde.

Die Lehren aus dem Crash: Markettiming geht in der Regel schief. (mehr...). Wer an extrem schwachen Tagen aussteigt, verpasst meist auch die stärksten Börsentage. Zudem leben Anleger gefährlich, die in der Spätphase eines langjährigen Aufschwungs in den Aktienmarkt einsteigen - damals wie heute hatte die Börse eine knapp fünfjährige Rally hinter sich. Damals wie heute war der Dollar schwach.

Der "Schwarze Montag" ist ein Paradebeispiel dafür, mit welchem Aufwand Notenbanken und die großen Spieler am Finanzmarkt Sicherungsnetze ziehen, damit der Laden langfristig weiter läuft. Denn ein Beschleuniger für den freien Fall der Kurse im Herbst 1987 waren die automatischen Handelsprogramme, die immer neue Notverkäufe auslösten. Heute sorgen automatische Handelsunterbrechungen, so genannte "circuit breakers", dafür, dass sich so etwas nicht wiederholt: Werden bestimmte Limits erreicht, stoppt der Computerhandel.

Geburtsstunde des Greenspan-Puts

Der Kursrutsch von Oktober 1987 war auch die Geburtsstunde des Greenspan-Puts. Notenbankchef Alan Greenspan, gerade fünf Wochen im Amt, senkte unmittelbar nach dem Crash den Leitzins um einen Prozentpunkt und machte den verschreckten Investoren klar, dass die US-Notenbank als "Liquiditätsquelle zur Unterstützung des Wirtschafts- und Finanzsystems" bereit stehe. Die Lehre: Wenn es ernst wird, hilft Greenspan, hilft die Fed. Schon im Frühjahr 1988 notierte der Dow wieder über der Marke von 2000 Punkten, und Greenspan, der Retter und Beschützer der Finanzmärkte, behielt das bewährte Muster in den folgenden 19 Dienstjahren bei.

Und heute? Greenspans Nachfolger Ben Bernanke hat mit der jüngsten Zinssenkung klar gemacht, dass er die Greenspan-Tradition fortsetzen und im Ernstfall die Geldhähne aufdrehen wird. Auch deshalb zeigen sich Dow und Dax Chart zeigen noch so bemerkenswert robust - trotz eines Ölpreises von mehr als 90 Dollar, trotz Dollarschwäche, trotz fauler Subprime-Kredite in dreistelliger Milliardenhöhe.

Doch für die Kreditkrise von heute reichen die Sicherungsnetze von damals nicht mehr. Die Notenbanken haben Milliarden in den Geldkreislauf gepumpt, die Zinsen gesenkt und damit eine erfolgreiche Notfallversorgung geleistet. Doch daran, dass noch faule Kredite in Milliardenhöhe abgeschrieben werden müssen, kann auch die Fed nichts ändern: Es müssen weitere Rettungsinstrumente her.

Sicherungsnetz der Fed reicht nicht mehr

Das neue Sicherungsnetz, das die drei größten US-Banken Bank of America Chart zeigen, JP Morgan und Citigroup Chart zeigen jetzt einziehen wollen, hat zumindest einen beeindruckenden Namen: "Master Liquidity Enhancement Conduit" (MLEC) soll es heißen, der Einfachheit halber "Superfonds" oder auch "Rettungsfonds" genannt. Ob der aus höchster Not geborene MLEC den Namen "Rettungsfonds" auch verdient, muss sich jedoch noch zeigen.

Dax im Vergleich: Trotz Krise bemerkenswert robust "Der Superfonds ist ein Versuch, Liquidität für die in die Klemme geratenen SIVs bereitzustellen", sagt Peter Körndl, Aktienstratege bei der Dresdner Bank. Dies sei einerseits ein Schritt, um die Kreditmärkte mittelfristig zu stabilisieren: Andererseits zeige die Einrichtung eines solchen Fonds aber auch, dass die Kreditkrise "noch nicht ganz ausgestanden ist."

Vereinfacht soll der mit bis zu 100 Milliarden Dollar ausgestattete Superfonds wie ein großer Auffangkorb funktionieren, indem er Geld bereitstellt und einen Teil der derzeit unverkäuflichen Kreditderivate selbst einsammelt. Finanzinstitute haben die hochriskanten, von Ausfall bedrohten Derivate meist in eigens geschaffene Anlagegesellschaften, so genannte Structured Investment Vehicles (SIV) ausgelagert - mit dem Nebeneffekt, dass sie deren Verluste noch nicht in den eigenen Bilanzen zeigen müssen.

Fonds soll "Fire Sales" verhindern

Die nun in Bedrängnis geratenen SIV müssen sich laufend über kurzfristige Schuldverschreibungen, so genannte Commercial Papers, refinanzieren. Der CP-Markt für diese Finanzierungen ist derzeit aber praktisch zum Erliegen gekommen. Werden Darlehen fällig und ist keine Refinanzierung durch neue Schuldverschreibungen möglich, muss das betroffene SIV seine Vermögenswerte notfalls zu Billigstpreisen auf den Markt werfen - diese gefürchteten "fire sales" könnten die Preise in dem betroffenen Segment noch tiefer in den Keller drücken. "Es gilt, fire sales zu verhindern und darauf zu setzen, dass sich die Nervosität am Kreditmarkt mit der Zeit legt", sagt Körndl.

Zeit zu gewinnen und Notverkäufe zu vermeiden, das also sind die Aufgaben des Fonds. Doch selbst wenn die Rechnung aufgeht und die umstrittenen SIVs nicht massenweise kollabieren: "Um Abschreibungen werden die Banken am Ende nicht ganz herumkommen", sagt Körndl. Sie werden diejenigen Vermögenswerte, die der Superfonds nicht auffangen kann, in ihre Bilanzen nehmen müssen.

Möglich, dass sich dadurch die Situation am Kreditmarkt entspannt und das reale Wirtschaftswachstum nicht gebremst wird. Doch der als Stabilisierungsinstrument gedachte Superfonds kann die Risiken auch stark erhöhen - dann nämlich, wenn die Risikoprämien am Kreditmarkt weiter steigen.

Der geplante Superfonds verschafft Investoren lediglich Zeit und Geld - er heilt aber die faulen Kredite nicht. Mit dieser Verschleppungstaktik wenden die beteiligten Finanzinstitute möglicherweise kurzfristig einen weiteren Kursrutsch ab, riskieren aber, dass es bei einer Verschärfung der Kreditkrise im kommenden Jahr umso dicker kommt.

"Der Fonds wird das grundsätzliche Problem nicht lösen", sagt auch Jochen Felsenheimer, Kreditstratege bei Unicredit Chart zeigen. Von den Vermögenswerten, die die zahlreichen SIV angesammelt haben, werde ein signifikanter Teil ausfallen: "Selbst wenn Banken die etwas besser besicherten Risikopapiere jetzt mit Hilfe des Fonds herauskaufen, werden die SIV-Investoren am Ende auf den schlechten Risiken sitzen bleiben und Milliardensummen abschreiben müssen", meint der Kreditexperte.

"Niemand wird den Giftmüll übernehmen"

Die umstrittenen SIVs hätten zu viele hochriskante Schuldtitel versammelt, um diese wieder komplett refinanziert zu bekommen. "Investoren werden mit Hilfe des Superfonds vielleicht die besser besicherten Papiere herauspicken", meint Felsenheimer. "Aber sie werden sich hüten, den gesamten übrigen Giftmüll zu übernehmen."

Nach konservativen Schätzungen der Weltbank geht es um rund 200 Milliarden Dollar an Verlusten, die mit dem Subprime-Segment verbunden sind - der riesige europäische Markt der Asset Backed Securities (ABS), der ebenfalls von faulen Immobilienkrediten infiziert ist, ist darin noch nicht einmal einberechnet.

Am Ende werde ein zweistelliger Milliardenbetrag im SIV-Markt abgeschrieben werden müssen, schätzt Felsenheimer: "Unabhängig davon, wie oft Banken die guten und schlechten Risiken jetzt hin und her buchen, um Zeit zu gewinnen."


 

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IWF sorgt sich um Weltkonjunktur


by tagesanzeiger.ch

Der Internationale Währungsfonds glaubt, die ganze Wucht der gegenwärtigen Kreditkrise werde erst 2008 zu spüren sein.

Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, erwartet dabei die schlimmsten Auswirkungen in den USA. Zwar sei die Korrektur der Kreditmärkte in Gang, sagte er heute in Madrid. Dies geschehe jedoch langsam und der Normalzustand sei noch nicht erreicht.

«Die Krise hat auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft, die 2008 noch stärker spürbar werden und besonders in den USA an Intensität gewinnen.» Eine schnelle Lösung sehe er nicht, sagte Rato. Es sei auch noch nicht klar, ob die Krise das Wirtschaftswachstum nur vorübergehend abbremse.

Abwärtsrisiken «bedeutend gestiegen» Die Abwärtsrisiken seien «bedeutend gestiegen», obwohl sich das globale Wirtschaftswachstum trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten soweit als robust erwiesen habe, heisst es in einem heute in Washington veröffentlichten IWF-Bericht zur Stabilität der Finanzmärkte.

Aber selbst wenn es zu keinem Einbruch kommen sollte, sei mit «weit reichenden und bedeutsamen Implikationen dieser turbulenten Periode» zu rechnen, prognostiziert der Fonds.

Der IWF hat angekündigt, im kommenden Monat seine Wachstumsprognosen für die USA, die Euro-Zone und anderen Regionen zu senken. Die durch massive Ausfälle bei zweitrangigen US-Hypotheken ausgelöste Vertrauenskrise an den Finanzmärkten hat seit einigen Wochen globale Ausmasse angenommen.

Die Banken leihen sich untereinander nur noch zögerlich Geld, was zu Liquiditätsengpässen an den Geldmärkten geführt hat. Zentralbanken versuchen, mit niedrigeren Zinsen und Finanzspritzen in Milliardenhöhe gegenzusteuern.


 

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