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London Bombings 7/7 - Synthetischer Terror.


by Michael Broeckers

Ein am Wochenende in die Öffentlichkeit geratenes Papier des Geheimdiensts MI-5 über die Londoner Bombenanschläge am 7/7 2005 enthüllt, was die größte britische Polizei-und Geheimdienstermittlung aller Zeiten über die möglichen Terrorverbindungen der "Rucksackbomber" erbracht hat: Nichts!

Kein islamistischer "Mastermind", nix "Al Qaida" und schon gar nicht Osama oder einer seiner dutzenden "Vizechefs"... nach 7 Monaten Großfahndung liegen nicht mehr Erkenntnisse vor als nach 7 Tagen: Normale Bubis von nebenan, die Rückfahrkarten für ihre "letzte Mission" lösen und sich überflüssigerweise selbst in die Luft jagen, anstatt vorher auszusteigen. Über diese und weitere Merkwürdigkeiten der Anschläge hatte ich letztes Jahr ausführlich berichtet (geben Sie einfach "7/7" in die Blogsuche links ein)und dabei auch die Vermutung angestellt, dass die Verdächtigen wohl gar nicht wußten, mit welch explosiver Fracht sie unterwegs waren und als nützliche Idioten in eine Falle gelockt wurden. Etwa als Kuriere, die sich ein paar Tausender extra verdienen wollten, indem sie vier Rucksäcke mit "Haschisch" oder "Heroin" transportierten. Für diesen Verdacht spricht auch das Vermögen , das bei einem der "Bomber" entdeckt wurde - der 22-jährige Shehzad Tanweer arbeitete zwar nur Teilzeit in einer Fish & Chips-Bude, hatte aber fast 200.000 Euro auf seinem Konto. Auch wenn die Briten diesen fettigen Imbiß mit Leidenschaft verschlingen eine ziemlich große Sparsumme für einen Pommesbuden- Youngster - und ein Beleg mehr, dass es sich bei ihm und den anderen um synthetische Terroristen handelte...


 

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Schwere Vorwürfe gegen Londoner Polizei


Der Tod von Jean Charles de Menezes, den Terrorfahnder irrtümlich in der Londoner U-Bahn erschossen, ist erneut Gegenstand schwerer Vorwürfe gegen die Ermittler. Berichten britischer Zeitungen zufolge hat die Polizei das Protokoll des Einsatzes im Nachhinein verändert - zu ihren Gunsten.

London - Der tödliche Irrtum in der Londoner U-Bahn hatte sich nach den fehlgeschlagenen Anschlägen vom 21. Juli ereignet. Die Polizeiführung hatte den Einsatz damals als tragischen Irrtum bezeichnet und sich dafür entschuldigt.

Berichten der Zeitung "News of the World" und des Fernsehsenders Skynews zufolge haben Ermittlungen jetzt ergeben, dass einige beteiligte Einsatzkräfte ihre mögliche Mitverantwortung vertuschen wollten. So habe eine Abteilung der Polizei zunächst im Protokoll vermerkt, die Einsatzkräfte vor Ort seien informiert worden, dass es sich bei dem betreffenden Mann um den Terrorverdächtigen Hussein Osman handele. Später sei dieses Protokoll abgeändert worden: Dann habe es geheißen, an die Einsatzkräfte sei die Information gegeben worden, dass nicht bekannt sei, um wen es sich bei dem Verfolgten handele. Durch die Manipulation habe die Einsatzleitung offenbar dem Beamten, der den 27-jährigen Menezes schließlich erschoss, die Schuld in die Schuhe schieben wollen.

Eine Stellungnahme der Polizei zu den Vorwürfen gibt es bislang nicht. Die Familie des Erschossenen fühlt sich einem Bericht des "Independent" zufolge in ihrer Sicht der Dinge bestätigt. Ein Sprecher der Hinterbliebenen forderte eine umgehende öffentliche Untersuchung des Falls.

Auch die Geheimdienstermittlungen zu den Anschlägen in London sind mehr als ein halbes Jahr nach den Attentaten noch nicht wirklich vorangekommen. Der Inlandsgeheimdienst MI5 habe nur unzureichende Informationen über die Planung der Anschläge oder über eine mögliche Verstrickung des Terrornetzwerks al-Qaida gewonnen, berichtet die "Sunday Times" heute unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht der Ermittler an Ministerpräsident Tony Blair und weitere Minister.

"Wir wissen wenig darüber, was drei der Attentäter in Pakistan machten, wann die Planung für die Anschläge begann, wie und wann die Attentäter angeworben wurden", zitiert die Zeitung aus dem Bericht. Auch sei die mögliche Rolle "eines größeren Netzwerks" weiter ungeklärt. Der Bericht stamme zwar aus dem Oktober, schrieb die Zeitung. Gewährsleute hätten jedoch erklärt, seitdem habe sich die Situation kaum verändert.

Bei den Anschlägen auf U-Bahnen und einen Bus waren am 7. Juli 52 Menschen ums Leben gekommen. Dem Bericht zufolge ist auch ein möglicher Zusammenhang zwischen den Terrorakten und versuchten Anschlägen zwei Wochen später noch ungeklärt.


 

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GEHEIME CIA-GEFÄNGNISSE - Britische Regierung entwarf Vertuschungs-Strategie


Ein internes Memo der Regierung sorgt für Aufregung in Großbritannien: Demnach wusste Blair von CIA-Geheimgefängnissen und ließ eine Strategie ausarbeiten, um eine öffentliche Debatte zu unterdrücken. Brisant: In dem Memo wird der Umgang der CIA mit Gefangenen als illegal eingestuft.

London - Der Bericht des "New Statesman" schlug im britischen Blätterwald ein wie eine Bombe: Dem Magazin wurde die Notiz eines Mitarbeiters des Außenministeriums an einen Vertrauten von Premierminister Tony Blair zugespielt. Der Verfasser des Papiers legt der Regierung darin nahe, problematischen Fragen zu Gefangenentransporten des amerikanischen Geheimdiensts CIA systemtisch auszuweichen."

Und "problematische Fragen" gibt es einige - auch das geht aus der Note hervor. Denn nach britischem Recht waren die geheimen CIA-Flugtransporte von mutmaßlichen Extremisten eindeutig illegal: Diese Praxis "kann niemals legal sein", wenn den Gefangenen Folter drohe, heißt es in dem Papier. Und weiter: eine Zusammenarbeit Großbritanniens "wäre ebenfalls illegal, wenn wir die Umstände (des Umgangs mit Gefangenen, d. Red.) kennen".

Der "Guardian" titelt heute in seiner Online-Ausgabe: "Folter-Flüge: Was Nummer 10 wusste und zu verbergen suchte". Das der Öffentlichkeit zugespielte Protokoll enthalte die Empfehlung, die Kenntnis von Gefangenen-Camps geheim zu halten.

Mit dem Memo habe die Regierung eine verdeckte Vertuschungs-Strategie entworfen, schreibt der "Guardian" weiter. Damit hätten vor allem Versuche von britischen Abgeordneten, etwas über die "Folter-Flüge" der CIA zu erfahren, im Keim erstickt werden sollen. In dem vertraulichen Papier werde eingestanden, dass im Irak oder in Afghanistan von britischen Truppen gemachte Gefangene illegal zu "Verhör-Zentren" gebracht worden sein könnten.

Die Geheim-Strategie, so der "Guardian", habe darauf abgezielt, eine Debatte über die amerikanische Praxis zu unterdrücken. Die Regierung sei intern davon ausgegangen, dass Gefangene an geheim gehaltene Orte gebracht wurden, wo sie eventuell gefoltert wurden.

Dies sollte auf jeden Fall unter der Decke gehalten werden. "Wir sollten vermeiden, uns in eine Detail-Diskussion ziehen zu lassen", heißt es in dem Papier des Außenministeriums, "und die Debatte so weit wie möglich dahin lenken, ständig die Gründe für den Kampf gegen den Terrorismus zu betonen und die enge Kooperation mit den Vereinigten Staaten, soweit dies legal ist."

Die Enthüllung widerlegt die offizielle Darstellung der britischen Regierung. Minister hatten bisher abgestritten, von geheimen Verhör-Zentren gewusst zu haben. Das Geheimpapier enthält jedoch keine klaren Aussagen darüber, ob britische Gefangene aus dem Irak oder aus Afghanistan tatsächlich in Geheimgefängnisse gebracht wurden.

Menschenrechtsgruppen haben der CIA mehrfach vorgeworfen, in Osteuropa und anderswo geheime Gefängnisse zu betreiben, Verdächtige zu entführen und sie mit Flugzeugen in verschiedene Länder zu verfrachten. Der britische Außenminister Jack Straw hatte vergangene Woche vor dem Parlament in London gesagt, Großbritannien habe lediglich zwei CIA-Gefangenentransporte erlaubt. Aus einem auf der Internetseite der BBC veröffentlichten Auszug der Aktennotiz seines Ministeriums, die auf den 7. Dezember datiert ist, geht allerdings hervor, die CIA könnte öfter britische Flughäfen genutzt haben.

US-Präsident George W. Bush hatte vergangenen Monat gesagt, sein Land bringe keine mutmaßlichen Extremisten ins Ausland, um ihnen mit Folter Informationen abzupressen. Die US-Regierung steht zunehmend unter Druck, Hunderte CIA-Flüge weltweit mit Aufenthalten auch in Europa zu erklären.

Ein Sprecher Blairs wollte sich zu den jüngsten Enthüllungen nicht äußern. Im Außenministerium sagte ein Sprecher, er gebe keine direkte Stellungnahme ab. In einer Mitteilung hieß es: "Die Regierung schiebt niemanden ab oder weist niemanden in ein Land aus, wenn es substantielle Gründe gibt, anzunehmen, dass er dort der Folter unterzogen wird."


 

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