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London-Attentate womöglich doch keine Selbstmordanschläge


LONDON - Die Anschläge von London waren nach Einschätzung der britischen Polizei womöglich doch keine Selbstmordattentate. Nach Angaben eines Scotland-Yard-Vertreters gibt es Indizien, die der Hypothese eines Selbstmordanschlages der vier Männer widersprechen

"Es ist möglich, dass sie nicht die Absicht hatten, zu sterben", zitierte der "Sunday Telegraph" einen Sprecher von Scotland Yard. Eine Hypothese der Sicherheitsbehörden ist dem Blatt zufolge, dass die vier Männer schlicht nicht wussten, dass die Bomben explodieren würden, während sie sie transportieren.

Die Hintermänner (Blair & mI5 & MI6) wollten womöglich "nicht riskieren, dass die vier Männer gefasst werden und alles verraten", zitierte das Blatt aus Geheimdienstkreisen.

Diese Hypothese werde gestützt von der Tatsache, dass die Attentäter die Parkscheine für ihr Auto bezahlten und vor den Anschlägen die Rückfahrscheine für die Bahn gelöst hatten.

Entgegen der Praxis von Selbstmordattentätern im Nahen Osten hätten sie die Sprengsätze auch nicht am Körper getragen und kurz vor dem Zünden der Bomben nicht auf Arabisch "Allah Akbar" ("Allah ist der Grösste") gerufen. Auch die Tatsache, dass sie Ausweispapiere und Kreditkarten bei sich trugen, sei ebenfalls nicht typisch für Selbstmordattentäter.

Für die These von Selbstmordattentaten spreche aber weiterhin die Tatsache, dass bei den Attentätern keine Zeitzünder gefunden wurden. Scotland-Yard-Chef Ian Blair hatte die Anschläge am vergangenen Donnerstag als Selbstmordattentate bezeichnet. Nach neusten Zahlen wurden 55 Menschen getötet. Etwa 700 wurden verletzt.


 

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"Zehn Schritte Methode um einen terroristischen Anschlag zu verüben:


1.) Engagiere eine Krisen Management Firma, die eine Uebung veranstaltet, die parallel zu der Uebung stattfindet, die sie selbst ausführen. Lass sie ihre Uebung am genau demselben Platz und zur genau derselben Zeit stattfinden. Falls zu welchem Zeitpunkt der Uebung ihre Terroristen gefasst werden sollten, sag ihnen dass sie Teil einer Uebung seien.

Video wmv-format

2.) Engagiere 4 Araber und sag ihnen sie seien Teil einer wichtigen Uebung um London vor Terroristen Attacken zu schützen. Rüste sie mit Rucksäcken gefüllt mit tödlichem Sprengstoff aus. Sag den Arabern, dass es sich dabei um Attrapen handle, die keiner Fliege was zu Leid tun könnten.

3.) Sag den vier Arabern, sie sollen sich in der Londoner U-Bahn treffen, dort verteilen, indem jeder einen andere U-Bahn Linie wählt. Stell sicher, dass sich die Araber an einem Ort treffen, wo man von ihnen gute Video-Aufnahmen auf CCTV machen kann, welche sich später endlos für die Massen wiederholen lassen.

4.) Während die vier Araber in London sind, platziere Sprengstoff in ihren Häusern in Leeds. Platziere auch Sprengstoff in einem ihrer Autos in Luton, welche die Polizei später entdecken wird.  Erinnerst Du Dich and den Koran und das Flug Manual im Auto der mutmasslichen 11.9. Attentäter? Ha ha, die haben schon diese Finte gefressen, es besteht kein Bedarf diese Taktik zu ändern.

5.) Bevor die Bomben losgehen, stelle sicher, dass Du Deine Verbündeten, die sich zu dieser Zeit in der Umgebung der Anschläge befinden, warnst. Falls dies der Presse bekannt wird, verleugne es einfach.

6.) Der 4. Araber war am Vorabend feiern und kommt erst spät ins Bett. Keine Panik, die mutmasslichen 11.9. Attentäter taten dasselbe und es gab damit keine Komplikationen. Der 4. Araber begibt sich auf einen Bus um zu sehen, ob die anderen Araber auf ihn warten. Der 4. Araber hört von den ersten Explosionen im Londoner Undergrund. Der 4. Araber beginnt zu realsieren, dass alles getürkt ist und wird nervös. Er beginnt an seinem Rucksack rumzufiddeln und setzt dabei die Explosion frei und wird getötet.

Fall Du noch zusätzliche Araber angeheuert hast, die ebenfalls Wind vom getürkten Spiel erhalten, halte ein paar Polizei Snipers bereit, die diese erschiessen, bevor sie die Lüge enttarnen können. Artikel dazu

7.) Nachdem die Bomben explodieren, bring die erste Stunde eine Geschichte dass es sich um eine einfache Explosion als Folge eines Kurzschlusses handelt. Das gibt Dir genug Zeit um zu überprüfen, dass der faule Araber im Bus   mitsamt allen anderen angeheuerten Arabern tot ist. Stell sicher, dass die CCTV Sendung, die Deine offizielle Story nicht unterstützt, entweder beschlagnahmt oder zerstört wird.

8.) Ein paar Stunden nach den Sprengungen lass jemand ein Al Kaida Bekennerschreiben veröffentlichen. Mach Dir keine Sorgen um die Misinterpretation des Koran, diese Idioten haben nicht die nötige Wahrnehmung um dies festzustellen.

9.) Nachdem Du sichergestellt hast, das alle Araber tot sind und Du die Story wie oben beschrieben durchgezogen hast, warte 4 Tage bis die Polizei die Puzzle Stücke zusammen hat und finde den Sprengstoff, den Du selbst in Leeds platziert hast im Auto in Luton.  Die Zeitverschiebung wird der leichtgläubigen Oeffentlichkeit und Massenmedien vormachen, dass eine wirkliche Abklärung stattgefunden hat. Kreiere den Hintergrund, dass die angeheuerten Araber militante Muslims seien. Die geblendeten Massen, wie schon am 11.9. werden die Aussagen der Nachbarn, dass es sich um ruhige, gebildete Typen, die Kinder lieben und Sport machen, ignorieren.

BBC Aussage: Ein Nachbar beschieb ihn als lieber Typ. Er liebte es, Fussball und Cricket zu spielen, ich bin schockiert.

10.) Lehne zurück und geniesse, wie Blair und seine Verbündeten im Fernsehen verkünden, dass sie den Krieg gegen den Terror nicht aufgeben werden. Sie erhalten damit mehr Geld und die Legitimation noch mehr Freiheiten zu kürzen und die 10 Schritte einen Terror Angriff zu planen haben sich als ein lohnendes Projekt entpuppt. Die Dutzenden von Toten waren nötig als Flurschaden. Dies ist ein schmutziger Krieg, wir müssen weniger Moral als die Terroristen besitzen um sie zu besiegen.

Und so hat die Regierung den Anschlag am 7.7.2005 in London inszeniert.

Original von Paul Joseph Watson/Prison Planet "                 


 

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Die Strategie der Spannung.


Dass Terroranschläge stets von mörderischen Fanatikern ausgeführt werden, nie aber von Regierungen und ihren Geheimdiensten, dass nur ?Diktatoren? ihre eigenen Bürger hinmetzeln, ?demokratische? Regierungen zu derlei Unmenschlichkeit aber per se nicht in der Lage sind ? diese blauäugige Idiotie führt dazu, das auch bei den ungeklärten Anschlägen in London einzig und allein die ?Handschrift von Al Qaida? gesehen wird, nicht aber das Muster von Gladio. Jener von der CIA gesteuerten NATO-Geheimtruppen, auf deren Konto u.a. die Bombenanschläge in Mailand auf den Bahnhof Bologna (1969) gehen, die Unterwanderung der ?Roten Brigaden? und der Mord an Aldo Moro (1978), der Anschlag auf den Bahnhof in Bologna (1980) usw.usf.. Dass die Gladio-Truppen nach Ende des Kalten Kriegs und nachdem ihre Aktivitäten von Gerichten enttarnt wurden, tatsächlich aufgelöst worden sind, ist nach Ansicht der meisten Experten unwahrscheinlich. Noch in den 90er Jahren wurden Waffendepots entdeckt, die darauf hindeuten, dass die Strutkuren in anderer Form weiterbestehen ? ebenso die als ?Strategie der Spannung? bezeichneten Methoden der verdeckten Kriegsführung, die der verurteilte Gladiator Vincenzo Vinciguerra vor Gericht schilderte: "Man musste Zivilisten angreifen, die Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel ware?.(?) Dreißig Jahre lang bis in die achtziger Jahre wurde die Bevölkerung absichtlich in Unruhe und Angst vor einem Ausnahmezustand gehalten. Bis sie bereit war, einen Teil ihrer persönlichen Rechte im Austausch für größere Sicherheit aufzugeben, für die alltägliche Sicherheit, die Straße entlang zu gehen, mit der Bahn oder dem Flugzeug zu reisen, in eine Bank zu gehen. Die Menschen in diese Haltung zu zwingen, das ist die Logik, die hinter den Verbrechen steckt. Und da der Staat dahinter steht, der sich nicht selbst belasten wird, werden diese Verbrechen unaufgeklärt bleiben."

Daniele Ganser von der ETH Zürich hat diese verdeckte Kriegsführung in einem unlängst erschienen Buch Secret Warfare: Operation Gladio and NATO's Stay-Behind Armies untersucht. Auch er ist überzeugt, dass diese verdeckte Kriegsführung mit der offiziellen Auflösung von Galdio nicht geendet hat. Er nennt auch einen guten Grund, warum NATO und Pentagon sich bis heute über die angeblich aufgelöste Geheimtruppe ausschweigen: ?Wenn im rechtsextremen Spektrum Leute rekrutiert wurden und es Verbindungen zu Terroranschlägen gibt, dann ist das Schweigen erklärbar.Kommt daszu, dass sich die NATO heute ganz anders positioniert. Sie ist im Kampf gegen den Terror engagiert. Und da will sie wohl nicht als Organisation gelten, die Terror möglicherweise angezettelt hat.?

P.S.: Gestern jährte sich der 20.Jahrestag des Terroranschlags auf das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior: "20 Jahre nach dem Attentat auf die Rainbow Warrior, also Anfang Juli 2005 gab der damalige Geheimdienstchef Pierre Lacoste der Nachrichtenagentur AFP bekannt, dass der Anschlag bis in die französische Staatsspitze bekannt war. So soll sogar der französische Präsident Francois Mitterrand eingeweiht gewesen sein. Lacoste zur Agentur: ?Der Präsident hat mir gesagt, wenn das schlecht läuft, fliegen [Verteidigungsminister Charles] Hernu und Lacoste raus.? In dem Geständnis 20 Jahre danach bedauerte Lacoste zutiefst den Tod des Fotografen Pereiras."


 

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