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President Nero


I'm thinking of another leader, who sat and fiddled while Rome burned. Bush finally decided it might be a good idea to cut short his vacation, a day into this terrible tragedy. I happened to catch the amazing exchange between Jack Cafferty and Wolf Blitzer today on CNN:

Cafferty: You have to wonder, watching these pictures, and listening to these accounts, if we'll ever see the city of New Orleans as we all remember the Big Easy. Where's President Bush? Is he still on vacation?

Blitzer: He's cut short his vacation. He's coming back to Washington tomorrow.

Cafferty: Well, that would be a good idea. He was out in San Diego, I think, at a Naval air station giving a speech on Japan and the war in Iraq today. Based on his approval rating in the latest polls, my guess is getting back to work might not be a terrible idea....

You don't usually hear frustration and outrage on news shows, and I must say it came as welcome relief. With Cafferty ranting, I didn't feel so alone.

President Nero. That's what we should call him from now on. He could hardly care less, although I'm sure his handlers are prepping him for some teary-eyed show to come. But history books will record that, once again, when America was under attack - this time from nature - our president proved he's one of the world's worst leaders. Even the mayor of New Orleans at least called upon the nation for prayers. You'd think Christianity-waving Bush might have at least thought of that one. But no. Golf was more important than assuring a worried nation.

It's not like the damage is isolated, either. Gas prices are soaring. The fragile economy is hanging by a thread. And National Guard members from Louisiana are far away, battling in Iraq. Just where they're needed most, right?

There's a horrific irony in nature reminding us what we are doing in Iraq. We are the natural disaster there, displacing people from their homes, demolishing places of work, creating medical havoc. I hope the right wingers wake up and smell the karma brewing.


 

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Joseph Deiss trifft Weltbank-Chef Paul Wolfowitz


WASHINGTON - Bundesrat Joseph Deiss hat in Washington den künftigen Präsidenten der Weltbank, Paul Wolfowitz, getroffen. Der Amerikaner setzt auf Kontinuität und will weiterhin mit Schweizer Institutionen in Genf zusammenarbeiten.

Das Treffen mit dem Nachfolger des derzeitigen Präsidenten James Wolfensohn fand am Rand der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank statt. Zusammen mit Deiss waren auch Finanzminister Hans-Rudolf Merz und Nationalbankpräsident Jean-Pierre Roth nach Washington gereist.

"Für mich war es wichtig, die Zusage von Paul Wolfowitz für die Ziele der Weltbank zu erhalten", sagte Deiss an einer Pressekonferenz. Er habe auch die Zusicherung für die Kontinuität bei der Umsetzung der Reformen, die unter Wolfensohn eingeleitet wurden, erhalten.

Beim Treffen sei auch die Rolle der Zivilgesellschaft, insbesondere der Nichtregierungsorganisationen (NGO), besprochen worden. Wolfowitz, vorerst noch stellvertretender Verteidigungsminister der USA, habe Deiss diesbezüglich Garantien abgegeben. Wolfowitz sei offen für eine Zusammenarbeit von NGO und Weltbank.

Paul Wolfowitz überraschte Deiss mit seinen Kenntnissen über die Schweiz. "Er hat die Absicht mit der einen oder anderen unserer Einrichtungen in Genf zusammenzuarbeiten, besonders mit dem Genfer Zentrum für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF)". Das DCAF war im Jahr 2000 auf Initiative der Schweiz entstanden.

Ausserdem habe Wolfowitz Rätoromanisch gesprochen. "Er hat eine Inschrift eines Hauses in einem Bündner Dorf in Rätoromanisch widergegeben." Der künftige Weltbankpräsident hatte den Satz während seines dortigen Ferienaufenthalts gelernt.

ms: Rotkäppchen besucht den bösen Wolf, der wie im Märchen Kreide gefressen hat und ausgerechnet die bei uns vom Aussterben bedrohte 4. Landesprache spricht. Merz und Roth teilten sich die Rolle der Grossmutter. Zum Glück gibt es im Engadin kein Oel, sonst hätten wir dort bald die nächsten Amerikanischen Anti Terror Einheiten stationiert.


 

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11.9. - Cheneys Abschussbefehl erreichte Piloten nicht


Fast drei Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September steht nun die Entschädigungssumme fest: Durchschnittlich sollen Angehörige der Opfer 2,1 Millionen Dollar erhalten. Nach Erkenntnissen der 9/11-Untersuchungskommission waren die USA auf die Angriffe völlig unzureichend vorbereitet.

Washington - Der Verwalter des Entschädigungsfonds, Kenneth Feinberg, informierte gestern US-Präsident George W. Bush über dieses Ergebnis. Die Behörden hatten bis gestern um Mitternacht Zeit zu entscheiden, wie viel jeder einzelne der 5500 Anspruchsberechtigten erhalten sollte. Das Geld soll in den nächsten acht bis zehn Wochen überwiesen werden.

Von den Angehörigen der knapp 3000 Getöteten haben laut amtlichen Angaben 97 Prozent einen Antrag auf Entschädigung gestellt. Dazu wurden mehr als 4400 Anträge auf Schmerzensgeld wegen Verletzungen eingereicht, von denen rund 2700 akzeptiert wurden. Bei den meisten Antragstellern handelt es sich um Rettungskräfte, die sich bei der Arbeit in den Trümmern des World Trade Centers Lungenschäden zugezogen haben. Die Zahlungen liegen in diesen Fällen zwischen 500 Dollar und 8,6 Millionen Dollar.

Unter Berufung auf einen Bericht der unabhängigen Untersuchungskommission meldet die "New York Times" heute, die US-Luftverteidigung war auf die Terroranschläge völlig unzureichend vorbereitet. Danach habe das Kommando der Luftverteidigung nur langsam und "konfus" auf die Entführung der vier Passagierflugzeuge reagiert. Zudem habe ein nach den beiden ersten Anschlägen auf das World Trade Center in New York erlassener Befehl von Vize-Präsident Dick Cheney, entführte Maschinen abzuschießen, die Piloten der US-Kampfjets nicht erreicht.

Die Kommission will heute und morgen zu ihren abschließenden Anhörungen zusammenkommen. Dabei wollen die zehn Kommissionsmitglieder Vertreter der Luftfahrtbehörden sowie der Luftverteidigung zu den Anschlägen befragen. Der Abschlussbericht der Kommission soll im kommenden Monat fertiggestellt, aber noch nicht veröffentlicht werden


 

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