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marcosolo, 3. April 2004 um 11:45:25 MESZ
HOW DANGEROUS IS MARIJUANA COMPARED WITH OTHER SUBSTANCES? Number of American deaths per year that result directly or primarily from the following selected causes nationwide, according to World Almanacs, Life Insurance Actuarial (death) Rates, and the last 20 years of U.S. Surgeon Generals' reports. TOBACCO 340,000 to 450,000 ALCOHOL (Not including 50% of all highway deaths and 65% of all murders) 150,000+ ASPIRIN (Including deliberate overdose) 180 to 1,000+ CAFFEINE (From stress, ulcers, and triggering irregular heartbeats, etc.) 1,000 to 10,000 "LEGAL" DRUG OVERDOSE (Deliberate or accidental) from legal, prescribed or patent medicines and/or mixing with alcohol - e.g. Valium/alcohol 14,000 to 27,000 ILLICIT DRUG OVERDOSE (Deliberate or accidental) from all illegal drugs. 3,800 to 5,200 MARIJUANA 0 (Marijuana users also have the same or lower incidence of murders and highway deaths and accidents than the general non-marijuana using population as a whole. Crancer Study, UCLA; U.S. Funded ($6 million), First & Second Jamaican Studies, 1968 to 1974; Costa Rican Studies, 1980 to 1982; et al. LOWEST TOXICITY 100% of the studies done at dozens of American universities and research facilities show pot toxicity does not exist. Medical history does not record anyone dying from an overdose of marijuana (UCLA, Harvard, Temple, etc.). ... Link marcosolo, 30. März 2004 um 22:25:57 MESZ Ehemaliger SP-Politiker Reusser muss ins Gefängnis ZÜRICH - Der langjährige Zürcher SP-Politiker und heutige Präsident der "Hanfkoordination Schweiz", François Reusser, muss für 14 Monate ins Gefängnis. Das Bezirksgericht Zürich verurteilte ihn wegen Handels mit über 500 Kilo Marihuana und wegen Geldwäscherei. Die Bezirksanwaltschaft warf Reusser vor, zwischen Juni 2001 und Mai 2002 diverse Läden mit mindestens 160 Kilogramm Marihuana beliefert zu haben. Gleichzeitig kaufte die Firma CHanf GmbH, bei der Reusser als Gesellschafter fungierte, 491 Kilogramm Marihuana ein und erzielte einen beachtlichen Umsatz von 3,3 Millionen Franken. Der Strafantrag gegen Reusser lautete auf 18 Monate Gefängnis unbedingt. Hinzu kam eine im Jahre 2001 verhängte Vorstrafe von 14 Monaten Gefängnis. Die am Prozess nicht anwesende Bezirksanwältin verlangte daher eine happige Freiheitsstrafe von 32 Monaten. Im am Dienstagabend eröffneten Urteil folgte das Bezirksgericht in den meisten Punkten der Anklage. Der Angeklagte habe zweifellos um die strafbare Vortat gewusst, heisst es im Entscheid. Reusser sei nach wie vor genügend in die CHanf GmbH involviert gewesen. Das Verschulden stufte das Gericht als schwer ein. So habe Reusser selbst nach einer rechtskräftigen Verurteilung weiter delinquiert. Die neue Strafe lautete auf 16 Monate Gefängnis bedingt. Die aus dem Jahre 2001 stammende Vorstrafe von 14 Monaten Gefängnis soll der Rückfalltäter jedoch absitzen. 14 Monate Gefängnis auf Bewährung kassierte der Mittäter. ... Link marcosolo, 22. März 2004 um 20:54:22 MEZ Verfügungs-Nr. 2003-025-439 Lieber Herr Huber Da scheint sich bei Ihnen ja einiges ereignet zu haben. Hat sich Ihre derzeit hohe Geschäftslast ins Nichts aufgelöst, ähnlich wie die Massenvernichtungswaffen von Bush und Blair? Oder haben Sie den Juristen gefunden, den Sie im Internet suchen? Wie auch immer, dies scheint sich mir hier als schöner Vergleich zu dem von Ihren Partei-Kollegen so störrisch bekämpften Autostau an der Deutschen Grenze anzubieten. Gelöst wird Ihr Problem nicht mit einer Aufstockung an Juristen und unfähigen VD pluslern. Nur durch Kulanz, die für Sie jedoch ein unbekanntes Fremdwort zu sein scheint. In Sachen Strafverfolgung von Kiffern müsste Herr Giezedanner Christoph Blocher eigentlich schon längst an den Karren fahren, bei so viel Unvermögen und Sturheit, die alten, durch die Realität überholten Gesetze durchzusetzen. Falls Sie wieder alle Erwartungen nicht Mitglied der obigen Partei sind, bitte ich um die beinahe logische Schlussfolgerung um Verzeihung. Falls Sie jedoch so ein SVP-Parteibüchlein besitzen, muss ich Sie leider wegen Befangenheit ablehnen. Auf dem Weg zu "meinem" Recht sind Sie trotz Ihrer eigenen Wichtigkeit leider nur ein Kieselstein auf dem Weg zum Ziel oder die erste Hürde in einem 110 Meter Hürdenlauf. Falls die nächsten Mühlen ähnlich langsam mahlen oder wie die Ihre ein bisschen verstopft sind, dürfte die Legalisierung lange durch sein, bevor Sie mich finanziell anders anfassen können. Erinnern Sie sich an den Vater aller Richter, König Salomon. An seiner Stelle hätten Sie wahrscheinlich das Kind in 2 Teile zerreissen lassen, nur damit dem Gesetz und Ihrem Willen Folge geleistet würde. Ich erwarte von früheren Polizeirichtern und heutigen Stadtrichtern einen gesunden Menschenverstand und Verhältnismässigkeit. Sonst könnten wir ja problemlos Computer einsetzten, die immer stur nach Paragraphen urteilen würden. Im Bestreben, Ihnen Ihrerseits vielleicht wider all Ihre eigenen Voruteile mit dieser ergänzenden historischen Belehrung im Sinne von Christoph Mörgeli gedient zu haben grüsst freundlich Mark Schefer ... Link |
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