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marcosolo, 20. Juli 2004 um 20:25:58 MESZ
Hanf Initiative gestartet Geschätze Abonnentin, geschätzter Abonnent der projugendschutz.ch-news hanfinitiative (application/pdf, 144 KB) français : www.protegerlajeunesse.ch italiano: www.protezionegioventu.ch Wegen eines kleinen technischen Problems konnte dieser Newsletter nicht früher verschickt werden. Doch nun ist es soweit: Ein schöner Moment. Wir haben intensiv darauf hingearbeitet. Ab heute läuft nicht nur die 18monatige Sammelfrist für die eigenössische Volksinitiative «Für eine vernünftige Hanfpolitik mit wirksamem Jugendschutz». Ab heute läuft auch die Uhr für unseren Rekordversuch. 200'000 Unterschriften in 20 Tagen. Werden wir es schaffen? Wir werden es schaffen und zwar dank Ihrer Hilfe. In der Beilage finden Sie den Original Unterschriftenbogen als PDF. Sie können diesen SOFORT ausdrucken, ausfüllen und NOCH HEUTE abschicken. Leiten Sie den Unterschriftenbogen zudem an alle Ihre Freunde / Bekannten /Interessierten weiter. Besten Dank für Ihre geschätzte Mithilfe! Herzlich, Ihr Kampagnen-Team Markus Sorg Unsere Argumente für die Hanflegalisierung
-- Bitte informieren Sie Freunde und Bekannte über www.projugendschutz.ch und motivieren Sie sie, unsere Kampagne zu unterstützen. Wir sind auf die Hilfe jedes einzelnen angewiesen. Vielen Dank!Komitee Pro Jugendschutz gegen Drogenkriminalität www.projugendschutz.ch info@projugendschutz.ch ... Link marcosolo, 14. Juni 2004 um 20:17:06 MESZ Kiffen bleibt strafbar - 102:92 Stimmen im NR Unsere Nationalräte aus der CVP und SVP haben damit erneut den Beweis ihrer eigenen Unfähigkeit geliefert. Jetzt wird es Zeit, nebst der bereits angekündigten Volksinitiative auch andere Alternativen anzugehen, um diesen realitätsfremden Moralaposteln klarzumachen, dass sie das Zenit Ihrer politischen Karrieren überschritten haben. Wie wäre es z.B. mit einem Steuerboykott aller Kiffer, bis dieses Apartheidsgesetz gekippt ist? Oder meiner bereits angekündigten Masse von Selbstanzeigen, um die Perversion des bestehenden Misstandes mit Sand im Getriebe unserer Justiz zu untermauern. Schweizerfahnen verbrennen auf dem Bundeshausplatz wäre sicher auch eine PR attraktive Lösung. Das ist ja beinahe so schlimm, wie wenn Bush wiedergewählt würde. Helft mit, diesen Hexenjägern das Leben in Zukunft ein bisschen schwerer zu gestalten, ohne dabei Gewalt anzuwenden. Michael Moore gepaart mit Gandhi dürfte einige Verhaltensmuster für Diskriminierte liefern. Da bleibt nicht nur aus lauter Frust noch mehr zu kiffen, rafft Euch auf und helft aktiv mit, diesen Misstand, den sich unsere rechten Politiker weigern, wahrzunehmen, aus der Welt zu schaffen. ... Link marcosolo, 13. Juni 2004 um 22:31:00 MESZ Drogenpolitik im Parlament Kiffer-Initiative will Politikern Dampf machen WETTINGEN - Vielleicht beschliesst ja der Nationalrat am Montag auf die Cannabis-Debatte einzutreten. Aber darauf will sich das Komitee «Pro Jugendschutz» nicht verlassen. Da sich die eidgenössischen Parlamentarier mit der Revision des Betäubungsmittelgesetzes ausserordentlich schwer tun, hat sich nun das Komitee «Pro Jugendschutz gegen Drogenkriminalität» entschlossen, eine Volksinitiative zu starten. Nur so lasse sich die rasche Legalisierung von Cannabis umsetzen. Es gehe nicht mehr an, Kiffen anders als die legalen Alltagsdrogen Alkohol und Tabak zu behandeln. Selbst der Bundesrat räume ein, dass in der Schweiz mehr als eine halbe Million Menschen Cannbis konsumieren, begründet Vorstandsmitglied Peter Metzinger das Vorpreschen. Ausserdem, so der Initiant, würden bei weitem nicht nur Jugendliche kiffen, sondern viele Personen im mittleren und fortgeschrittenen Alter. Trotz seinem festen Vorhaben appelliert das Komitee an den Nationalrat in der Debatte über die Revision des Betäubungsmittelgesetzes morgen Montag für Eintreten zu stimmen. Sonst drohe ein drogenpolitischer Scherbenhaufen, heisst es im Communique. Falls der Nationalrat nicht auf das Geschäft eintritt, ist die Revision des Betäubungsmittelgesetzes gestorben. Die Chancen für Eintreten stehen schlecht, zumal die Fraktionen von SVP und CVP ihr Nein zur Liberalisierung der Drogenpolitik vergangene Woche bekräftigten (Blick Online berichtete). Das Initiativ-Komitee vereint Mediziner, Psychologen, Prominente, Künstler und Politiker aller Couleur. Das Co-Präsidium bilden die Nationalrätinnen Christa Markwalder Bär (FDP/BE) und Ursula Wyss (SP/BE) sowie Nationalrat Geri Müller (Grüne/AG) und Claudio Gentilesca von der Jungen CVP des Kantons Aargau. ... Link |
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