marcosolo, 15. Mai 2004 um 20:42:51 MESZ

EDU gegen Homo-Partnerschaften und Drogenlegalisierung

AARAU - Die EDU hat sich an ihrer Delegiertenversammlung in Aarau einmal mehr gegen registrierte Partnerschaften von gleichgeschlechtlichen Paaren sowie gegen die Revision des Betäubungsmittelgesetzes ausgesprochen.

Falls die EDU mit ihrer Haltung nicht durchdringe, werde sie das Referendum ergreifen, heisst es in einer Mitteilung. Die EDU sei gegen jegliche Form der Entkriminalisierung des Drogenkonsums.

Mit der geplanten Gesetzesrevision werde die Tür zur Legalisierung aller Drogen geöffnet. Damit würde dem Volkswillen widersprochen, der bei der Abstimmung über die Droleg-Initiative 1998 geäussert worden sei.

Auch das Bundesgesetz zur eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare wird von der EDU nicht akzeptiert. Es verletze die Werte der Familie. Die Partei ist der Meinung, dass Kinder mit zwei Vätern oder zwei Müttern mit grossen soziokulturellen Problemen konfrontiert würden.

ms:Das soziokulturelle Problem heisst EDU. Toleranz scheint diesen Mitgliedern ein Fremdwort zu sein und am liebsten würden sie uns wohl noch jeden Sonntag im Konfirmationsgeändlein in die Kirchen plilgern sehen. Hoffentlich handelt es sich hier um eine aussterbende Spezie...

 

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marcosolo, 10. Mai 2004 um 22:13:37 MESZ

Herr Blocher, genug ist genug - legalize it now-sonst machen Sie sich zukünftig selbst strafbar

Hallo Herr Bundesrat

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis dass ich folgendes mail an alle "überlebenden" Nationalräte, die im Herbst kurz vor den Wahlen, wie sie selbst ,mit einem nein betreffend einem geänderten BetmG gestimmt haben, versandt habe.

Ich hoffe, dass ich Sie dabei richtig zitiert habe und würde es mehr als begrüssen, wenn Sie auf Ihre Polizeigewerkschaften und Polizeipräsidenten hören würden, und mit einer provisorischen Hanfkonsumlegalisierung  diesem untragbaren Zustand endlich ein Ende setzen könnten.

Täglich werden in der Schweiz 100 Personen immer noch wegen Hanfkonsum angezeigt.

Besten Dank für Ihr Verständnis

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Liebe leicht realitätsfremde Nationalräte, die Ihr alle das letzte Mal vor den Wahlen für ein neues BetmG NEIN gestimmt habt.

Schauen Sie doch bitte einmal in Ihrem Parlamentswörterbuch über die Bedeutung des Wortes Nichteintreten nach: Dort steht, dass eine Behandlung eines Geschäfts als politisch nicht notwendig erachtet wird. Die geltende Rechtslage scheint ausreichend.

Glauben Sie denn tatsächlich immer noch, dass das Gesetz von 1951 (letztmals geändert 1975) heutzutage noch tauglich ist?

Polizei, Justiz, Lehrer, Eltern und Suchtfachleute wissen längst, wie unpraktikabel und realitätsfremd dieses Gesetz ist.

Die Diskussion über seine Aktualisierung zu verweigern ist betriebsblind und menschenverachtend.

Stellen Sie Ihre Parteidoktrin nicht über Ihr eigenes Gewissen.

Sie sind nicht nur wegen Ihrer Partei im Nationalrat.

Akzeptieren Sie, dass die seit 1999 gültige Verfassung durch Diskriminierungsverbot und Rechtsgleichheit die Repression gegen Hanfkonsumenten eigentlich verbieten würde.

Sogar Ihr eigener Bundesrat und bester Mann, Christoph Blocher selbst ,fordert mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung und weniger Staat. Und genau das erreichen Sie mit einer mutigen JA-Stimme.

Und was würden Sie mit einer erneuten NEIN-Stimme erreichen? Genau das Gegenteil.

Think again..., Herr Blochers und Ihre eigene Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel...

Ihr Marcosolo

marcosolo.antville.org               "the world according to marcosolo" or in English marcosolo.journalspace.com "the failure & fall of Bush & Blair"

<a href="mailto:info@walter-scherer.ch,walter@sbv-usp.ch,maurer@svp.ch,u.giezendanner@giezendanner-rothrist.ch,a.loepfe@bsg.ch,caspar.baader@bluewin.ch,elvirabader@freesurf.ch,ruedi.aeschbacher@freesurf.ch,becklvd@compuserve.com,duri.bezzola@bezzola-denoth.ch,roland.borer@bluewin.ch,brunfranz@bluewin.ch,tonibrunner@bluewin.ch,abugnon@worldcom.ch,jean-michel.cina@reconline.ch,walter.donze@freesurf.ch,engelberger.edi.sen@druckcenter.com,charles.favre@parl.ch,hjfehr@bluewin.ch,jean-paul.glasson@la-gruyere.com,info@glur-walter.ch,yves.guisan@hin.ch,ursula.haller@thun.ch,rolf.hegetschweiler@hev-zuerich.ch,bernhard.hess@schweizer-demokraten.ch,ruth.humbel@santesuisse.ch,adrian.imfeld@parl.ch,rudolf_joder@joder.ch,info@robert-keller.ch,otto@agil.ch,josef.leu@bluewin.ch,ruedilustenberger@bluewin.ch,hu.mathys@svp-ag.ch,lucrezia.meier-schatz@bluewin.ch,werner.messmer@messmer.ch,therese.meyer@freesurf.ch,theophil.pfister@parl.ch,johannes.randegger@group.novartis.com,meinrado.robbiani@ocst.com,info@claude-ruey.ch,s.schenk@smile.ch,schluer@schluer.ch,carlo.schmid@carloschmid.ch,u.siegrist@pop.agri.ch,simoneschi.cortesi@chiara-simoneschi.ch,speck.baeckerei@swissbaker.ch,peter.spuhler@stadlerrail.ch,juerg.stahl@parl.ch,luzi.stamm@parl.admin.ch,jc.vaudroz@firstec.ch,waber.ch.wasen@bluewin.ch,f.walker@bluewin.ch,peter.weigelt@mediapolis.ch,postmaster@weyeneth.ch,zuppiger-bruno@zuppigerpartner.ch?subject=Genug ist genug - legalize it now - sonst machen Sie sich zukuenftig selbst strafbar...&cc=blocher@blocher.ch &body=Liebe leicht realitätsfremde Nationalräte, die Ihr alle das letzte Mal vor den Wahlen für ein neues BetmG NEIN gestimmt habt.%0A%0A

Schauen Sie doch bitte einmal in Ihrem Parlamentswörterbuch über die Bedeutung des Wortes Nichteintreten nach: Dort steht, dass eine Behandlung eines Geschäfts als politisch nicht notwendig erachtet wird. Die geltende Rechtslage scheint ausreichend.%0A%0A

Glauben Sie denn tatsächlich immer noch, dass das Gesetz von 1951 (letztmals geändert 1975) heutzutage noch tauglich ist? %0A%0A

Polizei, Justiz, Lehrer, Eltern und Suchtfachleute wissen längst, wie unpraktikabel und realitätsfremd dieses Gesetz ist.%0A%0A

Die Diskussion über seine Aktualisierung zu verweigern ist betriebsblind und menschenverachtend.%0A%0A

Stellen Sie Ihre Parteidoktrin nicht über Ihr eigenes Gewissen.%0A%0A

Sie sind nicht nur wegen Ihrer Partei im Nationalrat.%0A%0A

Akzeptieren Sie, dass die seit 1999 gültige Verfassung durch Diskriminierungsverbot und Rechtsgleichheit die Repression gegen Hanfkonsumenten eigentlich verbieten würde.%0A%0A

Sogar Ihr eigener Bundesrat und bester Mann, Christoph Blocher selbst ,fordert mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung und weniger Staat. Und genau das erreichen Sie mit einer mutigen JA-Stimme.%0A%0A

Und was würden Sie mit einer erneuten NEIN-Stimme erreichen? Genau das Gegenteil.%0A%0A

Think again..., Herr Blochers und Ihre eigene Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel...">Schreib Dein eigenes mail an alle ehemaligen NEIN-Stimmer

 

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marcosolo, 9. Mai 2004 um 15:33:02 MESZ

Nationalräte mit Nein Stimmen bei der letzten BetmG Vorlage

u.giezendanner@giezendanner-rothrist.ch;a.loepfe@bsg.ch;caspar.baader@bluewin.ch;elvirabader@freesurf.ch;ruedi.aeschbacher@freesurf.ch;becklvd@compuserve.com;duri.bezzola@bezzola-denoth.ch;roland.borer@bluewin.ch;brunfranz@bluewin.ch;tonibrunner@bluewin.ch;abugnon@worldcom.ch;jean-michel.cina@reconline.ch;walter.donze@freesurf.ch;engelberger.edi.sen@druckcenter.com;charles.favre@parl.ch;hjfehr@bluewin.ch;foehpeter@gmx.ch;jean-paul.glasson@la-gruyere.com;info@glur-walter.ch;yves.guisan@hin.ch;ursula.haller@thun.ch;rolf.hegetschweiler@hev-zuerich.ch;bernhard.hess@schweizer-demokraten.ch;ruth.humbel@santesuisse.ch;adrian.imfeld@parl.ch;rudolf_joder@joder.ch;info@robert-keller.ch;jkunz@starnet.ch;otto@agil.ch;josef.leu@bluewin.ch;ruedilustenberger@bluewin.ch;hu.mathys@svp-ag.ch;maurer@zbv.ch;lucrezia.meier-schatz@bluewin.ch;werner.messmer@messmer.ch;therese.meyer@freesurf.ch;cmoergeli@mhiz.unizh.ch;theophil.pfister@parl.ch;johannes.randegger@group.novartis.com;meinrado.robbiani@ocst.com;info@claude-ruey.ch;s.schenk@smile.ch;info@marcel-scherrer.ch;schluer@schluer.ch;carlo.schmid@carloschmid.ch;u.siegrist@pop.agri.ch;simoneschi.cortesi@chiara-simoneschi.ch;speck.baeckerei@swissbaker.ch;peter.spuhler@stadlerrail.ch;juerg.stahl@parl.ch;luzi.stamm@parl.admin.ch;heinerstuder@parl.ch;jc.vaudroz@firstec.ch;waber.ch.wasen@bluewin.ch;f.walker@bluewin.ch;walter@pop.agri.ch;peter.weigelt@mediapolis.ch;postmaster@weyeneth.ch;zuppiger-bruno@zuppigerpartner.ch
 

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