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Iraker zeigen Bush die rote Karte


US-Präsident George W. Bush

Die überwältigende Mehrheit der Iraker fordert, dass ihre "Befreier" das Land verlassen und unterstützt sogar Anschläge auf US-Truppen. Doch der US-Präsident denkt nicht an einen Abzug.

George W. Bush muss bei seiner Irak-Mission einen neuen Rückschlag einstecken. Nachdem dort weder Massenvernichtungswaffen noch Hinweise auf eine Verbindung zwischen Saddam Hussein und El Kaida gefunden wurden, bekommt der US-Präsident jetzt auch noch vom irakischen Volk die rote Karte gezeigt.

Er habe Saddam gestürzt, um das Land von einem Diktator zu befreien und die Herzen der dortigen Bevölkerung gewinnen, hatte Bush seine Invasion gerechtfertigt. Doch inzwischen haben die meisten Iraker ihre Befreier offenbar gründlich satt. In einer Umfrage der Universität von Maryland fordern fast drei Viertel (71 Prozent) den Abzug der US-Truppen. Und zwar spätestens innerhalb eines Jahres.

"Die überwältigende Mehrheit der Einheimischen ist davon überzeugt, dass die US-Militärpräsenz im Irak mehr Konflikte provoziert als verhindert", bilanziert der Report: "Viele Iraker glauben zudem, dass ein Abzug der amerikanischen Soldaten auch die irakische Regierung stärken würde."

Was die Demoskopen besonders alarmiert: Nicht nur der Ruf nach einem US-Abzug wird immer lauter, auch die Gewaltbereitschaft wächst: Sechs von zehn Irakern unterstützen sogar Anschläge auf US-Streitkräfte durch Aufständische und Extremisten. Grund dafür sei in erster Linie die Befürchtung, die USA wollten im Irak permanente Militärstützpunkte einrichten.

Eskalation der Gewalt

Innerhalb der US-Armee klagt man bereits über eine geradezu dramatische Eskalation der Gewalt. Allein im September seien bisher 70 GIs getötet worden, erklärt ein Sprecher. Insgesamt kamen seit Kriegsbeginn 2703 US-Soldaten im Irak ums Leben. Mehr als 20 000 wurden verletzt, die Hälfte davon schwer.

Doch Bush lässt sich davon nicht beeindrucken und hält weiterhin stur an seinem umstrittenen Kurs fest. Dass inzwischen 60 Prozent der Amerikaner seine Irak-Politik für falsch halten, scheint den Präsidenten ebenfalls nicht zu bekümmern. Er ist davon überzeugt, dass er alles richtig gemacht hat: "Ich werde nicht (aus dem Irak) abziehen", beteuerte er unlängst trotzig vor einer Gruppe von Republikanern, "auch dann nicht, wenn mich nur noch (meine Frau) Laura und (mein Hund) Barney unterstützen." Kritiker halten Bush vor, er habe längst jeden Bezug zur Realität verloren und verschließe die Augen vor der Wahrheit.

Bereits Anfang der Woche hatte ein weiterer Irak-Report für Aufsehen in den USA gesorgt. In einer gemeinsamen Sicherheitsanalyse, dem so genannten "National Intelligence Estimate" (NIE), waren Amerikas 16 Geheimdienste einhellig zum Ergebnis gekommen, dass der Irakkrieg die USA und den Westen nicht sicherer vor neuen Terrorattacken gemacht habe, wie Bush behauptet, sondern im Gegenteil die Bedrohung eher erhöhte.

"Nährboden" des Terrorismus

Der amerikanische Präventivschlag gegen den Irak sei zum "wichtigsten Nährboden" des Terrorismus geworden und habe eine neue Generation mutmaßlicher Terroristen herangezüchtet, deren Zahl schneller wachse, als die USA und ihre Alliierten potenzielle Attentäter eliminieren könnten, heißt es in dem 30 Seiten dicken vertraulichen Papier: "Die globale Dschihad-Bewegung, die El Kaida sowie ihr nahe stehende oder unabhängige Terroristengruppen breiten sich aus und passen sich den Anti-Terror-Bemühungen an."

Mit dieser Feststellung widersprechen die US-Geheimdienste direkt den rosigen Prognosen ihres Präsidenten über die Zukunft des Irak - und stoßen bei ihm ebenfalls auf taube Ohren. Stattdessen stellte Bush am Freitag (Ortszeit) erneut die "Ausbreitung der Demokratie im gesamten Nahen Osten" als Folge seines Irakfeldzugs in Aussicht. Zu den Warnungen seiner eigenen Spionageagenturen meinte er lapidar: "Man erzeugt keinen Terrorismus, wenn man Terrorismus bekämpft."

Nachdem das Geheimdossier an mehrere große US-Tageszeitungen durchgesickert war, hatte der Präsident eine vierseitige Zusammenfassung freigegeben. Weitere Passagen will er nicht veröffentlichen lassen, da dies den "Krieg gegen Terrorismus" erheblich erschweren würde, wie Bush-Sprecher Tony Snow konstatiert.

Schwammige Begründung

Doch diese Begründung ist den Demokraten im Kongress zu schwammig. Sie wollen das gesamte Gutachten lesen, weil sie befürchten, dass Bush der Öffentlichkeit wichtige Erkenntnisse bewusst verheimlichen will. "Das amerikanische Volk hat die ganze Wahrheit verdient", verlangt Senator Edward Kennedy, "und nicht nur jene Teile, die die Bush-Regierung auswählt".


 

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Bush ignorierte frühe Warnung vor Irak-Kollaps


Das Weiße Haus hat nach dem Irak-Krieg ihre eigenen Spitzenberater ignoriert, die vor Dauer-Terror in dem Land warnten. Das enthüllt jetzt der Star-Reporter Bob Woodward - und beschreibt in seinem neuen Buch die Regierung Bush als zutiefst von Machtintrigen zersetzt.

Washington - Bob Woodward kennt die Regierung Bush wie kaum ein Reporter. Zwei kenntnis- und detailreiche Bücher hatte der legendäre Mit-Enthüller des "Watergate"-Skandals seit dem 11. September 2001 schon geschrieben: über den Präsidenten, seine Minister, seine Anti-Terror-Politik, den Irak-Krieg. Die Regierung gab ihm privilegierten Zugang für die Recherche, manchen Vorwurf musste sich Woodward darum gefallen lassen - jetzt aber folgt das dritte Buch, und es wird der Regierung nicht gefallen. "State Of Denial" heißt es, was in dem Zusammenhang am besten mit "Realitätsverweigerung" zu übersetzen ist.

Journalist Woodward: Düsteres Bild von Bushs Regierung auf 537 Seiten

Woodward hat recherchiert, dass Bush und seine Führungsriege im Weißen Haus nach dem Irak-Krieg frühe Warnungen von Experten und Militärs über die Sicherheitslage im Irak missachtet haben. Die "New York Times" hat das Buch des "Washington Post"-Reporters schon zu sehen bekommen, sie fasst es so zusammen: Woodward zeichnet auf 537 Seiten ein düsteres Bild der Regierung Bush. Und das kurz

vor den Kongresswahlen im November, bei denen es für Bushs Republikaner knapp werden dürfte.

In seinen Büchern "Bush at War" (2002) und "Plan of Attack" (2004) schilderte Woodward die Lage so, dass die politische Führung in Washington einfach überzeugt sei von der Notwendigkeit eines Krieges gegen den Irak. Trotz mancher Differenzen im Detail habe Bush ein geschlossenes Team um sich versammelt. Jetzt enthüllt er anhand neuer Recherchen bei Dutzenden Informanten inner- und außerhalb der Regierung, wie sich die Lage nach dem Krieg verändert hat: Ränkespiele, Misstrauen und Realitätsferne - die US-Regierung hat sich über die Frage Irak verkracht. Bush und sein Stellvertreter Cheney ließen sich diesmal nicht interviewen, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dagegen schon.

Warnungen zu Irak blieben unbeantwortet

Woodwards schwerster Vorwurf: Die Regierung habe frühe Warnungen schon im September 2003 über die Risiken im Irak missachtet. Den Vorabberichten zufolge alarmierten kurz nach dem Krieg Robert D. Black und Paul Bremer die damalige Sicherheitsberaterin des Präsidenten und heutige Außenministerin Condoleezza Rice. Black war Irak-Beauftragter der Regierung, Bremer Chef-Zivilverwalter im Land - also die beiden Spitzenvertreter der USA im Irak. Über eine abhörsichere Telefonleitung verlangten sie mehr Soldaten im Land: Der Druck im Irak wachse. Black soll die dringende Bitte um Verstärkung sogar in einem "länglichen Memorandum" an Rice geschickt haben - mit der Forderung nach bis zu 40.000 zusätzlichen Soldaten. Grund der Klage: Die Situation im Land eskaliere, der Aufstand gegen die US-Truppen wachse täglich.

Nach Woodwards Recherchen blieb dieser Hilferuf ohne Antwort. Rice reagierte nicht. US-Präsident Bush wird mit den Worten vom November 2005 zitiert: "Ich will nicht, dass irgendjemand aus dem Kabinett davon spricht, dass es sich einen Aufstand handelt. Ich glaube, wir sind noch nicht an diesem Punkt."

Andere in der Regierung erkannten Woodward zufolge zwar die Brisanz des zunehmenden Terrors im Irak - reagierten aber nicht. Pentagon und CIA fanden keine Antwort auf die Guerilla-Taktik der Aufständischen. CIA-Chef George Tenet soll seine Ratlosigkeit sogar bei mehreren Treffen mit Sicherheitsexperten der Regierung eingestanden haben.

Powell forderte Rumsfelds Rücktritt

So einig die Vertreter der Regierung Bush in der Öffentlichkeit schienen - hinter den Kulissen spielten sich nach Woodwards Recherchen Dramen ab. Verteidiungsminister Rumsfeld überwarf sich nach dem Krieg mit Condoleezza Rice. Diese hatte ihm die Zuständigkeit für Besatzung und Wiederaufbau entzogen. Der geschwächte Rumsfeld verzieh ihr das nicht. Bush musste den Minister offenbar sogar einmal persönlich auffordern, einer Bitte von Rice um einen Rückruf am Telefon zu folgen.

Als Außenminister Colin Powell 2004 aus dem Amt schied, machte er gegen Donald Rumsfeld Stimmung. "Wenn ich gehe, sollte Don auch gehen", so zitiert Woodward aus dessen Gespräch mit Andrew Card, dem Stabschef des Weißen Hauses.

Card soll dann einige Wochen lang versucht haben, Rumsfeld zu Ende 2005 aus dem Amt zu drängen. Er scheiterte an Bush - der fürchtete, dass Rumsfelds Abgang die Arbeit des Verteidigungsministerium und die nahen Wahlen im Irak gefährden könnte.

Geheimdiensthinweise vor dem 11. September ignoriert

Rumsfeld stand allerdings weiter in der Kritik, auch im Militär. Woodward zitiert John Abizaid, Kommandat des Irak-Einsatzes: Im Herbst 2005 soll er gesagt haben, Rumsfeld habe "keinerlei Glaubwürdigkeit mehr", eine Siegesstrategie für das Land zu entwerfen.

In dem Buch weist Woodward auch nach, dass es an der Spitze der Regierung Bush schon bald nach ihrem Amtsantritt Spannungen gab - und gerade auch vor dem 11. September 2001. CIA-Chef Tenet soll damals zu der Überzeugung gekommen sein, dass Rumsfeld bei der Entwicklung einer Strategie für die Jagd auf Osama Bin Laden bremse.

Rumsfeld soll Geheimdiensthinweise als mögliche Täuschungsversuche der al-Qaida abgetan haben. Im Juli 2001 hätten Tenet und sein Anti-Terror-Chef J. Cofer Black Rice getroffen, um sie zu überzeugen, dass es ernsthafte Hinweise auf einen bevorstehenden Anschlag gebe. Beide hätten das Treffen mit dem Gefühl verlassen, dass Rice die Warnung nicht ernst nahm.

Vater Bush sorgte sich vor dem Irak-Krieg

Als ein gutes Jahr später der Irak-Krieg nahte, gingen Risse offenbar auch durch Bushs Familie. Die Eltern des US-Präsidenten hatten Woodward zufolge wenig Vertrauen in eine Invasion im Irak. Der Reporter beschreibt ein Treffen zwischen Mutter Barbara und dem Chef des Geheimdienstausschusses im Senat. Barbara Bush soll gefragt haben, ob es richtig sei, sich über den geplanten Einmarsch Sorgen zu machen. Ex-Präsident George Bush senior, der Vater des jetzigen Präsidenten, sei "sicherlich besorgt", sagte sie, "er kann kaum schlafen, er steht nachts auf und macht sich Sorgen".

Wie wenig Sorgen sich die Regierung Bush um die Friedenssicherung im Irak nach einem gewonnenen Krieg machte, beschreibt Woodward in einer Passage über Jay Garner. Er war vor Bremer der erste Irak-Verwalter der USA. Er hielt Anfang 2003 eine Powerpoint-Präsentation über den Wiederaufbau des Landes mit 300.000 Soldaten - eine Zahl, die nie erreicht wurde. Niemand in der Runde fragte groß nach, nicht Bush und auch keiner der anderen Anwesenden.

Cheneys intensive Suche nach Massenvernichtungswaffen

Woodward beschäftigt sich besonders auch mit Vizepräsident Cheney: Er habe verbissen nach Beweisen gesucht, dass seine Behauptungen über Massenvernichtungswaffen im Irak richtig waren, so fasst es die "New York Times" zusammen. Seine Helfer sollen nach Kriegsende im Mai 2003 US-Chefwaffeninspektor David Kay unter Druck gesetzt haben, endlich Beweise zu liefern. Ihm wurden Satellitenkoordinaten zugespielt worden sein - an den angegebenen Orten wurde nichts gefunden. Die Regierung Bush hatte in den Wochen vor dem Krieg stets argumentiert, der Irak sei im Besitz von Massenvernichtungswaffen.

Woodward schildert, wie intensiv sich Cheney darum kümmerte: So ließ der Vizepräsident Kay nachts um drei anrufen, um nachzufragen, ob er ein Sicherheitsdokument aus Syrien gelesen habe. Kay selbst glaubte nicht daran, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besessen hatte. Doch von CIA-Vizedirektor John McLaughlin wurde er Woodward zufolge gewarnt: "Erzählen Sie das bloß keinem. Das könnte Aufsehen erregen. Seien Sie sehr vorsichtig. Wir können das nicht rauslassen, bis wir sicher sind."


 

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9/11 - Ein Propagandamythos entzaubert?


by Michael Broekers

Unter dem Titel ?Propagandamythen aus dem Führerbunker? schrieb ich im Februar 2002 einen Kommentar zu Bob Woodwards ?Insider-Protokoll? des 11.9. und die nachgerade irrsinnige Situation, die er dort wie selbstverständlich schildert:

?Eine der himmelschreiend offenen Fragen des Dramas vom 11.9.: Warum die Luftabwehr die Pentagon-Maschine fast eine Stunde unbehelligt ihr Ziel ansteuern ließ, auch dann noch, als bereits zwei entführte Jets in die WTC-Türme geflogen waren , geht in Woodwards minutiösem Protokoll folgendermaßen unter:

?Im Bunker des Weißen Hauses nähert sich ein Militäradjutant dem Vizepräsidenten: "Da ist ein Flugzeug 80 Meilen draußen", sagte er. "Es ist ein Kampfflugzeug in der Nähe. Sollten wir eingreifen?" "Ja", antwortete Cheney ohne zu Zögern. Um den Vizepräsidenten sitzen (Condolezza)Rice, der Amtschef des Weißen Hauses Joshua Bolten und Cheneys 'chief of staff' Lewis "Scooter" Libby gespannt, als der Militäradjutant seine Frage wiederholt, dieses Mal mit mehr Dringlichkeit. Das Flugzeug war jetzt 60 Meilen entfernt. "Sollen wir eingreifen?" "Ja" , antwortete er wieder. Als das Flugzeug näher kam, wiederholte der Adjutant die Frage. Steht die Order noch? "Natürlich tut sie das", schnappte Cheney. Es war "offensichtlich eine sehr bedeutsame Aktion", sagte Cheney in einem Interview. "Du forderst von amerikanischen Piloten auf einen Jet voller Zivilisten zu feuern. Auf der anderen Seite hatte ich ja direkt vor Augen, was mit dem World Trade Center geschehen war, und es war mir klar, dass ein entführtes Flugzeug eine Waffe darstellte."

Das war's. Erstaunlich, dass auch im Bunker offenbar keinerlei Eile besteht. Die entführte Maschine nähert sich Washington, der Adjutant fragt einmal, zweimal, dreimal, erhält jedes Mal eindeutige Antworten, aber es geschieht nichts. Statt diese kafkaeske Situation aufzulösen und das Ausbleiben der Feuerwehr zu thematisieren, lässt Woodward Cheney dann noch einmal sein inneres Drama rekapitulieren, wie in einem schlechten Hollywoodfilm. Und Schnitt.?

Jetzt ist auf der Webseite ?Veterans for 9/11-truth? das Protokoll eines Beteiligten veröffentlicht worden, das die absurde Situation aufzuklären scheint ? es handelt sich um einen Leserbrief des Sergeants Lauro Chavez, der am 11.9.2001 im Kommandobunker des ?United States Central Command? in Tampa/Florida seit 4 Uhr früh Dienst hatte. Er beschreibt im Detail, wie er die Wargames, die plötzlich Realität wurden, an diesem Tag erlebte:

?So, I was standing in the SCIF (Secure Compartmented Information Facility), which is basically this underground bunker command post for USCENTCOM, when the first plane hit. We were watching the fly patterns of all the planes on the aerospace grid. This contained not only all commercial flights at the time, but all military flights, and fake enemy planes that were supposedly put on there for the exercise. Many of the planes sent to intercept the fake blips were scrambled from Andrews which is an air defense AFB for the East Coast. They were sent across the US and left very few planes to defend the capital. After the first plane hit the tower we were all in disbelief. After the initial shock was over, our questions were what are the odds this could happen for real, during a training exercise thats covering the same scenario? We were all at wits end. Then to top all of this off, Cheney gave NORAD the order to stand down scrambling jets to intercept. A few moments later tower 2 was hit. Only after the Pentagon was hit, did he give the orders to scramble the jets to intercept the plane bound for the White House.

All of this is very interesting to me it sickened me so that I left the Army after coming back from an 8 month deployment to Afghanistan. There were just too many questions that no one could answer, too many things that did not make sense. How is it possible to have a training exercise about planes hitting the WTC and then actually have planes hit the WTC? This kind of thing just does not happen unless its pre-planned. What reason would there be to have this type of exercise on that morning, Ill tell you if you are placing fake planes all over the north American aerospace grid then you have no way of knowing which planes are real and which are fake. Then to thicken the plot you put a civilian in charge of NORAD so that the military does not have the power to initiate the order for jets to be scrambled to intercept. If the military would have still commanded power over NORAD they would have scrambled jets because they would have simply followed the procedures that had been in place for this type of situation for years and years and scrambled jets.?

Die ?Veterans for 9/11-truth?, bei denen Lauro Chavez Mitglied ist, bemühen sich derzeit um ein Interview mit ihm. Die Authentizität seiner Person und seiner Aussagen sind noch nicht geklärt, und werden auf 911blogger.com derzeit heiß diskutiert. So sehr Chavez? Aussagen ins Bild passen ? schon Mike Ruppert hatte in ?Across the Rubicon? den Vizepräsidenten als den Mann an den Schalthebeln der wargames identifiziert ? scheinen sie andererseits zu schön um wahr zu sein. Denn dann müßte Dick Cheney ja umgehend aus dem Weißen Haus abgeführt, in einen orangen Overall gesteckt werden und alsbald auf dem elektrischen Stuhl landen.


 

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