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marcosolo, 16. September 2006 um 12:48:20 MESZ
9/11 - Blick online, endlich - Jetzt sagen auch Schweizer: «Je mehr wir forschen, desto mehr zweifeln wir» VON ELIE PETER ZÜRICH - 2973 Menschen starben bei den Anschlägen von 9/11. «Bin Laden» und «Al Kaida», schrie der Bush-Clan. Die Welt glaubte ihm. Inzwischen zweifeln selbst Wissenschaftler an der Bush-Version. Auch die Schweizer Uni-Dozenten Albert A. Stahel (63) und Daniele Ganser (34) stellen jetzt heisse Fragen. «Etwas stimmt nicht», sagt Strategieexperte Stahel in der «Weltwoche» und verweist auf den «lückenhaften» offiziellen 9/11-Report der US-Regierung von 2004. Gegenüber BLICK bestätigt der Uni-Professor die Kritik: Osama Bin Laden kann «nicht der grosse Pate» hinter den Anschlägen sein. Er habe nicht genug Kommunikationsmittel gehabt. Stahel bezweifelt, dass ein Passagierflugzeug ins Pentagon krachte: «Für Flug-Anfänger ist es eigentlich unmöglich, das Gebäude so genau zu treffen.» Sieben Stunden nach den Twin Towers stürzte daneben das World Trade Center 7 ein. Die offizielle Version: Es brannte lange. Stahel: «Gar nichts ist klar.» Noch weiter als Stahel geht Historiker Daniele Ganser, sein Kollege an der Uni Zürich. Auch die offizielle US-Version nennt er «eine Verschwörungstheorie»: «Es gibt 3 Theorien, die wir gleichberechtigt behandeln sollten»: «Überraschungs-Theorie» Bin Laden und Al Kaida führten die Anschläge aus. «Lass es absichtlich passieren» Teile der US-Regierung kannten die Al-Kaida-Pläne. Sie reagierten nicht, um eine Serie von Kriegen zu legitimieren. «Führe es absichtlich selbst aus» Die Anschläge wurden vom Pentagon und/oder Geheimdiensten ausgeführt. Die Bin-Laden-Videos sind gefälscht. 3000 Menschen wurden für strategische Interessen geopfert. Ganser: «Je mehr wir forschen, desto mehr zweifeln wir an Bushs Version.» Für ihn ist denkbar, dass die Bush-Regierung verantwortlich war. «Bush hat schon so viel gelogen! Und bereits 1962 gab es im Pentagon einen Plan, unschuldige US-Bürger für eigene Interessen zu opfern.» So weit wie Ganser geht Stahel nicht: «Ich stelle nur Fragen.» Lesen Sie weiter in der gedruckten Ausgabe Terror oder Verschwörung? Urteilen Sie selbst www.operation911.de Die Seite von Gerhard Wisnewski, des hartnäckigsten deutschen 9/11-Zweiflers. www.werboom.de Deutsche Anti-Verschwörungstheorie-Seite. www.911truth.org Grosse Website der amerikanischen Bewegung «Sagt uns die Wahrheit zum 11. September». www.heise.de Mathias Bröcker mit seinen umfassenden «Bekenntnissen eines Verschwörungstheoretikers». video.google.com Der Film «Loose Change» mit deutschen Untertiteln im Netz. www.9-11commission.gov Die Site der offiziellen Untersuchungs-Kommission. www.spiegel.de Fragen und Antworten zu 9/11 von «Spiegel online». Die Antworten halten sich mehrheitlich an die offiziellen US-Angaben. ... Link marcosolo, 14. September 2006 um 21:05:52 MESZ US-Bericht "falsch und irreführend" Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) haben einen US-Bericht über Irans Atomaktivitäten heftig kritisiert. Teile des Berichts seien "falsch und irreführend". Dies schrieben die Inspektoren in einem Brief an den Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses des US-Kongresses. Der Bericht des Ausschusses vom 23. August enthalte gravierende Verdrehungen, die den Eindruck erweckten, das iranische Programm zur Herstellung von Nuklear-Brennstoffen sei viel weiter gediehen, als es von der IAEO und vom US-Geheimdienst dargelegt werde. Uran nicht waffentauglich Die Darstellung in dem US-Bericht, der Iran habe Uran bis hin zur Waffentauglichkeit angereichert, sei falsch. Die IAEO-Inspektoren seien zu der Erkenntnis gekommen, dass die Anreicherung nur bis zu einem geringen Grad erfolgt sei. Im Brief heißt es zudem, der US-Bericht enthalte auch die falsche und irreführende Behauptung, die IAEO habe einen leitenden Inspektor abgezogen, weil dieser zu dem Schluss gekommen sei, das iranische Atomprogramm sei für den Bau von Waffen bestimmt. Die IAEO verwehre sich dagegen, dass sie ihren Mitarbeitern angeblich verbiete, die volle Wahrheit über den Iran zu sagen, heißt es weiter. Der Brief wurde von einem ranghohen Mitarbeiter von IAEO-Chef Mohamed el Baradei abgeschickt. Die USA haben wiederholt durchblicken lassen, das El Baradei für ihren Geschmack zu nachsichtig mit dem Iran ist. Keine Hinweise auf Waffenherstellung Der Protest erinnert an den Streit zwischen der IAEO und der US-Regierung vor dem Irak-Krieg. Damals hatten sich US-Berichte über Massenvernichtungswaffen im Irak als falsch herausgestellt. Ein westlicher Diplomat sagte: "Da werden Fakten verdreht und Versuche gemacht, die Integrität der Inspektoren der IAEO zu zerstören." Seit 2003 untersucht die IAEO das iranische Atomprogramm. Bislang hat die Behörde keinen Hinweis auf die Herstellung von Waffen gefunden, aber geheim gehaltene Aktivitäten zur Urananreicherung aufgedeckt. Angereichertes Uran kann je nach Anreicherungsgrad für Atomkraftwerke oder den Bau von Atomwaffen genutzt werden. Westliche Regierungen verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms Atomwaffen zu entwickeln. Der Iran bestreitet dies. (aba/Reuters) ... Link marcosolo, 13. September 2006 um 22:34:50 MESZ Dixie Chicks beschimpfen George W. Bush Die amerikanische Countryband kritisierte vor drei Jahren den Irakkrieg und erhielt dafür Radioverbot und Drohungen. In einem Dokumentarfilm wenden sie sich nun direkt an ihren Präsidenten - mit derben Worten. Es ist nun über drei Jahre her, dass die texanische Girlband sagte: "Wir schämen uns, dass der Präsident der USA aus Texas kommt." Die Band stellte sich damals nachdrücklich auf die Seite der Kriegsgegner und kritisierte den Militäreinsatz im Irak. Der Aufschrei in Amerika war unüberhörbar - unpatriotisch, skandalös und respektlos waren nur ein paar der Vorwürfe, die sich die drei Texanerinnen gefallen lassen mussten. Jetzt dürfte ein Dokumentarfilm über die Dixie Chicks die Diskussionen neu entfachen. "Entertainment Weekly" berichtet vorab von einer Schlüsselszene im Film: Wir sehen die drei Sängerinnen vor einem Fernseher sitzen. Sie lauschen gerade einem Interview mit dem US-Präsidenten, der sich zur Kritik der Band an ihm äußert: "Die Dixie Chicks können frei ihre Meinung äußern. Sie sollten sich nicht angegriffen fühlen, nur weil die Leute ihre Platten nicht mehr kaufen, weil sie sich so geäußert haben." Daraufhin wiederholt Band-Mitglied Natalie Maines die Worte George W. Bushs und fügt hinzu: "What a dumb fuck" (zu Deutsch etwa: "Was für ein dummer Scheiß"). Dann wendet sie sich direkt der Kamera zu, als wolle sie direkt zu Bush sprechen, und sagt: "You´re a dumb fuck." (zu Deutsch etwa: "Du bist ein dummer Scheißer.") Die Dokumentation der zweimaligen Oscargewinnerin Barbara Kopple begleitet die Dixie Chicks von dem Moment an, als sie noch die Lieblinge der Nation waren und die Nationalhymne sangen, bis hin zu dem Moment, als sie Bush kritisierten und zu den Buh-Ladies der Nation avancierten. Heute Abend wird der Streifen bei den Internationalen Filmfestspielen in Toronto uraufgeführt. Es wird erwartet, dass sich der Film zum Publikumsliebling entwickeln wird. Unterdessen hat auch Scarlett Johansson Kritik am Präsidenten geäußert. Sie sagte laut "ContactMusic": "Ich bin kein Bush-Fan und ich warte ungeduldig auf das Ende seiner Präsidentschaft." Die Hollywoodschauspielerin unterstützte im vergangenen Wahlkampf den Demokraten John Kerry. ... Link |
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