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Vernichtendes Urteil über Bushs Begründung für Irak-Krieg


400 Seiten dick ist der Bericht des US-Senats. Sein Inhalt ist eine schallende Ohrfeige für US-Präsident Bush: Für einen der Hauptgründe des Irak-Kriegs - eine Verbindung zwischen Diktator Saddam und dem Terrornetzwerk al-Qaida - gibt es demnach keinerlei Hinweise.

Washington - Saddam Hussein und seine Schergen in Bagdad "hatten keine Verbindung, boten keine Zuflucht und drückten auch kein Auge zu in Richtung Sarkawi und dessen Anhänger", befindet der Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats. Vielmehr sei Saddam misstrauisch gegenüber al-Qaida gewesen und habe die islamischen Extremisten als Gefahr für sein Regime angesehen. Die Bitte um ein Treffen mit Qaida-Kommandeuren habe er abgelehnt.

Eines der wichtigsten Argumente, das die Falken der Bush-Regierung vor mehr als vier Jahren gegen den Irak ins Feld führten, nämlich dass Diktator Saddam Hussein den Terrorismus des Netzwerkes von Osama Bin Laden unterstütze, ist damit von höchster legislativer Stelle widerlegt.

Es könne nicht einmal gesagt werden, dass die damalige irakische Regierung den al-Qaida-Führer Abu Mussab al Sarkawi - die angebliche Verbindung zu Bin Laden - geschützt habe, heißt es in dem heute in Washington veröffentlichten Bericht. Sarkawi habe sich zwar von Mai bis Ende November 2002 in Bagdad aufgehalten, aber Saddam habe während dieser Zeit versucht, ihn gefangen zu nehmen.

Damit wird nach Ansicht der oppositionellen Demokraten die Rechtfertigung von US-Präsident George W. Bush für die Invasion im Irak zu einem Zeitpunkt in Frage gestellt, da Bush ständig größten Wert darauf legt, dass der Krieg gegen den Terror im Irak gewonnen werden müsse.

Der gebürtige Jordanier Sarkawi wurde im Juni dieses Jahres bei einem US-Luftangriff im Irak getötet.

Die Senatoren stellten zudem fest, dass die irakische Führung kein aktives Atomprogramm und auch kein mobiles Labor zur Herstellung biologischer Waffen gehabt habe. Die Regierung habe Geheimdienstinformationen nicht so genutzt, wie sie es hätte tun sollen, nämlich "um Entscheidungsträger zu informieren", urteilte die Nummer zwei des Ausschusses, der Demokrat John Rockefeller. Die Verantwortlichen hätten vielmehr Hinweise "ausgewählt, übertrieben oder verschwiegen", um ihre Entscheidung zum Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen, die sie ohnehin schon gefasst gehabt hätten.

Der lang erwartete, 400 Seiten dicke Bericht stelle der Regierung ein verheerendes Zeugnis aus, sagte der dem Geheimdienstausschuss angehörende Senator Carl Levin. Bush und Vizepräsident Dick Cheney hätten hartnäckig versucht, Saddam Hussein und al-Qaida in Verbindung zu bringen. Der über einen Zeitraum von zwei Jahren hinweg erstellt Bericht untersucht auch die zweifelhafte Rolle von Informationen der Exilgruppe Irakischer Nationalkongress während des Entscheidungsprozesses vor dem Krieg.


 

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  1. September

USA bekämpfen Verschwörungstheorien


New York, 11. September 2001

Seit Jahren halten sich Verschwörungstheorien über die Anschläge vom 11. September 2001.

Die Regierung selbst stecke hinter den Anschlägen auf das World Trade Center (WTC) in New York, behaupten die Vertreter der Theorien in den Medien und im Internet. Pünktlich zum fünften Jahrestag setzt sich die Regierung mit "korrigierenden Informationen" zur Wehr. Die Verschwörungstheoretiker geben sich unbeeindruckt.

Einsturz begann oben

Einer der Vorwürfe lautet, heimlich angebrachte Sprengladungen und nicht brennende Flugzeuge, die zuvor entführt worden waren, hätten den Einsturz der mächtigen Zwillingstürme des WTC verursacht. "So mögen die Einstürze Laien erscheinen, aber Abrissexperten verweisen auf viele Unterschiede", heißt es in der Darstellung der Regierung, die im Internet unter usinfo.state.gov abrufbar ist. So würden Sprengmeister ihre geballten Ladungen stets in den unteren Stockwerken anbringen - der Einsturz des WTC habe jedoch in den obersten Geschossen begonnen, und zwar an den Einschlagstellen der beiden voll mit Kerosin beladenen Boeing 767.

Eine andere Theorie lautet, das Pentagon sei von amerikanischem Boden aus mit einer Rakete beschossen worden. Dagegen führt die US-Regierung die durch DNA-Tests identifizierten Leichenteile von Passagieren des American-Airline-Fluges 77 und die dort gefundene Blackbox des Flugzeugs an.

"Pfannkuchen-Theorie" erklärt Einsturz

Auch das Nationale Institut für Standards und Technologie - eine Behörde für Normungen und Materialprüfung - versucht, die Verschwörungstheorien zu widerlegen. Die Nist abgekürzte Institution kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass die entführten Flugzeuge den Einsturz verursacht haben. Das in Brand geratene Flugbenzin habe Temperaturen bis zu 1000 Grad erreicht und so zum Einsturz der Außenträger der beiden Wolkenkratzer geführt. Das spreche gegen die "Pfannkuchen-Theorie", der zufolge einzelne Geschosse in Folge eines kontrollierten Abbruchs eingestürzt sind.

Misstrauen gegenüber den Institutionen

"Bei Nist handelt es sich um Regierungswissenschaftler, deren Chefs von Bush ernannt wurden", kontert Kevin Ryan von einem Internet-Dienst, der sich der Untersuchung der Ereignisse vom 11. September verschrieben hat. Die Darstellung der Regierung werde die Verschwörungstheorien nicht widerlegen können. "Je mehr wir herauskriegen, desto besorgter sind wir."


 

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Netzwerk 9/11-Aufklärung.


by Michael Broeckers

Am Wochenende traf ich mit mit einigen KollegInnen zusammen, die als Journalisten und Autoren an der Aufklärung der Verbrechen des 11.9.2001 arbeiten. Ergebnis dieses Treffens war die Gründung eines Netzwerks, das künftig "die wichtigsten nachprüfbaren Aussagen zu den Hintergründen der Angriffe auf das World Trade Center, das Pentagon und zu den nachfolgenden Terroranschlägen zusammenstellen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen." Dies soll auf einer gemeinsamen Webseite geschehen, die in den nächsten Monaten entstehen wird. Im folgenden eine gemeinsame Erklärung, die heute an die Presse gegeben wurde:

"Im Vorfeld des fünften Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat sich heute in Berlin ein Netzwerk zur Aufklärung der Ereignisse und deren Folgen gegründet. 13 Journalisten und Buchautoren haben sich zusammengetan, um der Aufklärung der Attentate des 11. September einen neuen Impuls zu geben. Die von der Bush-Regierung eingesetzte 9/11-Kommission hat so gut wie nichts zur Aufklärung beigetragen. Sie hat nahezu kritiklos die offizielle Regierungs-Version zu den Ereignissen übernommen. Deshalb gilt es, die zahlreichen bis heute unaufgeklärten Widersprüche und deren Hintergründe umfassend zu untersuchen sowie die Täter zu identifizieren.

Nur so kann festgestellt werden, welche der verschiedenen Versionen der Ereignisse des 11.September zutrifft.

a. die offizielle, von der US-Regierung verkündete Version, nach der ein Bin Laden und eine Al Qaida die Täter sind;

b. die Version, die US-Regierung hat von den Anschlägen gewusst und sie gedeckt;

c. die Version, die Täter sind in Regierungskreisen zu finden, da die Anschläge die Rolle der USA weltweit gefestigt haben und der Durchsetzung ihrer strategischen Ziele im In- und Ausland nutzt.

Auf die Anschläge des 11. September und deren Instrumentalisierung durch den offiziellen ?Krieg gegen den Terror? gründet sich eine Politik der radikalen Umwälzung der internationalen Verhältnisse - politisch, ökonomisch und militärisch. ?Auch nach fünf Jahren sind die meisten Fragen unbeantwortet, fast alle Widersprüche unaufgeklärt?, sagte der Initiator des Netzwerkes, Ronald Thoden. ?Mittlerweile ist fast die ganze Welt von politischem Druck und zunehmenden Überwachungsmaßnahmen, einer Ausweitung der terroristischen Gewalt und der Panik betroffen, die den Anschlägen in New York folgten. Auch die Angehörigen der Opfer warten bisher vergeblich auf eine neutrale Untersuchung, die kriminalistisch die zahlreichen ungeklärten Widersprüche aufarbeitet.?

?Der sogenannte internationale Terrorismus wird zur Einschüchterung der Bevölkerung und zur Umsetzung einer verheerenden Politik benutzt?, sagte Ex-Bundesminister Andreas von Bülow. Deshalb müssen alle offenen Fragen seriös und neutral untersucht und beantwortet werden.?

Zum Beispiel:

Wo sind die Beweise, dass 19 arabische Attentäter vier Passagiermaschinen entführten und in Ziele in den USA steuerten?

Wie und warum konnten vier große Passagierjets bis zu einer Stunde ungehindert im amerikanischen Luftraum operieren, ohne abgefangen zu werden?

Warum wurden die Flugschreiber der in das World Trade Center geflogenen Maschinen angeblich nicht gefunden, beziehungsweise bis heute nicht ausgewertet?

Warum gibt es bis heute keine Flugunfallberichte über die vier Flugzeugkatastrophen?

Warum wurden die vier abgestürzten Maschinen bis heute nicht professionell identifiziert?

Warum konnten die Leichen der Hijacker nicht identifiziert werden?

Wie konnten die zwei Stahltürme des World Trade Centers nach kurzen Feuern von etwa 45 Minuten wie bei einer kontrollierten Sprengung zusammenstürzen, obwohl sie für den Eventualfall eines Flugzeugeinschlages konstruiert waren?

Wie konnte das vom Flugzeuganschlag völlig unberührte World Trade Center Gebäude Nummer 7 überhaupt kollabieren?

?Ohne die Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen können die aus dem Gleichgewicht geratenen demokratischen Strukturen nicht wieder hergestellt werden?, sagte Buchautor und Netzwerkmitglied Gerhard Wisnewski.

Dem heute geschaffenen Netzwerk geht es vor allem um eine umfassende Aufklärung der Öffentlichkeit zum Thema 11.September und seine Folgen für die westlichen Demokratien und die Welt. Das Netzwerk will in Zukunft die wichtigsten nachprüfbaren Aussagen zu den Hintergründen der Angriffe auf das World Trade Center, das Pentagon und zu den nachfolgenden Terroranschlägen zusammenstellen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Informationen sollen vor allem einer wahrhaftigen Berichterstattung durch die Medien dienen. ?Ein aufgeklärter, kritischer Journalismus ist für eine wirklich demokratische Gesellschaft so wichtig wie die Luft zum Atmen?, sagte der Journalist und Buchautor Ekkehard Sieker. ?Gerade diese Art Journalismus ist insbesondere in der Folge der Attentate des 11. September 2001 weitgehend verlorengegangen.? Daher gehe es dem Netzwerk auch um eine Behebung der Glaubwürdigkeitskrise der Medien.

Das Netzwerk fordert eine unabhängige internationale Untersuchungskommission zur Aufklärung der Ereignisse des 11. September 2001 und hat sich vorgenommen, das Zustandekommen einer solchen Untersuchung zu fördern.

Berlin, den 27. August 2006

Mathias Bröckers (Journalist, Buchautor, www.broeckers.com)

Heiner Bücker (Kaufmann, Betreiber www.bushtrash. com)

Andreas von Bülow (Ex-Bundesminister, Buchautor ?CIA und der 11. September?)

Anneliese Fikentscher (Bildjournalistin, Publizistin)

Regine Igel (Journalistin, Buchautorin ?Terrorjahre ? die dunkle Seite der CIA in Italien?)

Andreas Neumann (Systemanalytiker)

Michael Opperskalski (Journalist, Buchautor, Redakteur ?Geheim?)

Horst Schäfer (Journalist, US-Experte, Buchautor ?Im Fadenkreuz: Kuba?)

Ekkehard Sieker (Journalist, Buchautor ?Das RAF-Phantom?)

Eckart Spoo (Journalist, Buchautor ?Unheimlich zu Diensten?)

Webster G. Tarpley (Historiker, Buchautor ?9/11 ? Synthetic Terror ? made in USA?)

Ronald Thoden (Herausgeber ?Terror und Staat?)

Gerhard Wisnewski (Journalist, Buchautor ?Mythos 9/11?)


 

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