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marcosolo, 22. Mai 2005 um 14:47:44 MESZ
NEUER BERICHT ÜBER KORAN-SCHÄNDUNGEN Heiliges Buch als Hundefraß Vor einer Woche zog "Newsweek" einen Bericht über Koran-Schändungen in Guantanamo zurück, jetzt legt die "Los Angeles Times" nach. Detailliert zitiert das Blatt aus Gefangenenaussagen: Wärter sollen das heilige Werk mit den Füssen getreten, an Wachhunde verfüttert und mit Urin besprenkelt haben. Hamburg - Die Empörung im Weißen Haus schien keine Grenzen zu kennen. Wütend attackierte Scott McClellan, Regierungssprecher in Washington, in der vergangenen Woche immer wieder die Journalisten des US-Blattes "Newsweek", die kürzlich über Schändungen des Korans in dem US-Gefangenenlager Guantanamo Bay berichtet hatten. Nun solle das Magazin gefälligst helfen, "aktiv den Schaden zu reparieren", so McClellan, den es für das Image der USA im Ausland angerichtet habe: Etwa mit einem Bericht darüber, wie respektvoll US-Soldaten mit dem heiligen Buch der Muslime umgingen würden. Es spricht viel dafür, dass die "Newsweek"-Kollegen diesem Aufruf besser nicht folgen. In einem detaillierten Bericht listet jetzt die renommierte "Los Angeles Times" Aussagen auf, die die Vorwürfe gegen die US-Militärs stützen. Die Journalisten interviewten zahlreiche ehemalige Gefangene, sahen Vernehmungsakten durch, sprachen mit Ermittlern und Wärtern von US-Gefangeneneinrichtungen. Laut den Berichten hat es zahlreiche Zwischenfälle gegeben. Etliche Zeugen beschrieben der "LA Times", wie Wärter in Guantanamo Bay und in anderen Lagern das Buch entweiht und geschändet hätten: So sollen sie es mit Füßen getreten, Hunden ins Maul gestopft, gegen Wände geworfen, lächerlich gemacht und gar mit Urin besprenkelt haben. "Sie haben es auf den Boden geworfen", zitiert das Blatt einen ehemaligen marokkanischen Gefangenen aus Guantanamo Bay: "Sie haben darauf uriniert. Sie sind über den Koran gelaufen, sie haben ihn wie einen Teppich benutzt. Wir sagten ihnen, sie sollten das nicht tun. Wir haben sie angefleht. Aber dann taten sie es wieder und noch viel mehr." Die Vorfälle sollen sich bereits vor mehreren Jahren ereignet haben. Nach Protesten und Hungerstreiks schrieben die Kommandanten vor zwei Jahren neue Regeln zum respektvollen Umgang mit dem Koran fest. Von da an sollen die Beschwerden aufgehört haben, bestätigt das Internationale Rote Kreuz, das die Zustände in den US-Gefangenenlagern so gut es geht im Auge behält. Wie sehr die Gefangenen durch Koran-Schändungen gekränkt werden können, berichte ein ehemaliger Vernehmungsbeamter aus Guantanamo Bay der "LATimes": Als in einem Lager neue Bände an die Gefangenen verteilt werden sollten, habe das Personal die Schriften einfach auf den Boden gestapelt. Daraufhin wären etliche Gefangene regelrecht durchgedreht. Später hätten die Wärter den Gefangenen erlaubt, ihre Gesichtsmasken zum Transport der Bücher zu nutzen. Die Soldaten nannten die Masken daraufhin "Koran Hängematten". ... Link marcosolo, 18. Mai 2005 um 21:55:22 MESZ Respected Scholarly Journal Exposes 911[ The day has come! A respected scholarly journal has finally decided to blow open the 9/11 Scandal. In the current issue of The Journal of Psychohistory you'll discover facts like these that show who caused 9/11:
My friends, those of us in the 9/11 Truth Movement already know these things. But that the Journal of Psychohistory would see fit to publish these facts is astounding and unprecedented. Please, please get moving on this. Let the Journal Staff know that you are paying attention! Tell your friends! Gift them with subscriptions! (You'll get the special issue on 9/11 free with a 1 year subscription at $29/year - half the regular rate. ) We are working to get separate copies of the 9/11 issue to make them generally available. Call the Journal to register your vote of confidence! Write the editor, Lloyd deMause to commend him on his courage! Please, Please Do Not Let This Slide. The Journal of Psychohistory 140 Riverside Drive New York, NY 10024 telephone: 212-799-2294 email: psychhst@tiac.net website: www.psychohistory.com ... Link marcosolo, 16. Mai 2005 um 01:06:48 MESZ Maggiewürfel der Desinformation. "Der Rechtsstaat kapituliert im Terror-Prozess" betitelt Spiegel-Online einen Artikel, der dann genau das Gegenteil berichtet. Dass nämlich der "Rechtsstaat" nichts anderes getan hat, als bei seinen unabdingbaren Prinzipien zu bleiben - und im Falle des Terrorismus - Verdächtigen Mounir al-Motassadeq das getan hat, was jeder Rechststaat zu tun hat, wenn keine Beweise für eine Straftat vorliegen: den Angeklagten freisprechen. Von "Kapitulation" kann also keine Rede sein, genausowenig wie von "einer Niederlage der Deutschen im Ringen mit Washington" - und wenn ein Spiegel-Schreiber wie M.Gebauer die Fakten derart verdreht und sein Magazin den Mumpitz auch noch druckt, dann wohl nur deshalb, weil sie sich eine etwas "flexiblere" Justiz wünschen. Eine die auch mal alle Fünfe gerade sein läßt,wenn Herr Bush und seine medialen Terrortrommlern sich das wünschen. Schließlich erzählen sie uns seit dem 11.9. die Mär von Osama & den 19 Räubern, den "Schläfern" und der "Hamburger Zelle", die sich das alles ausgeheckt hat - oder auch nicht, scheichegal, schließlich hat Khalid Scheich Mohammed doch alles gestanden, und der "Spiegel" hat "Das Geständnis" zur Titelgeschichte verwurstet. Zwar hat den Mann seit Jahren niemand mehr gesehen, kein Gericht der Welt konnte ihn vernehmen, aber der "Spiegel" weiß natürlich, dass es sich um einen "Mit-Verschwörer der 9/11-Anschläge" handelt. Weil er ja auch die anderen alle genau kennt, und den Tatlablauf "teilweise bis ins Detail". Wie kann ein Gericht da noch Zweifel haben und überprüfbare Beweise verlangen ? Die Trauer über eine unbestechliche Justiz, die auf Phantomzeugen und Phantasiestories nichts gibt - und von "Vernehmungsspezialisten" aufgezeichnete Aussageprotokolle als Beweismittel ablehnt - ist dem Duktus des Berichts anzumerken.Von einer "hoffnungsvollen Nachricht" ist die Rede, vom möglichen "Durchbruch", der sofort "die Telefon heiß laufen" läßt - und dann wieder nur der übliche unbraucbbare CIA-Wisch: "Zusammenfassungen von Vernehmungen". Nichts. Im Schlußababsatz vermeldet der trauernde Reporter dann: "Trotzdem hinterlässt das Spektakel einen unangenehmen Beigeschmack. Denn vor allem die Wahrheit bleibt auf der Strecke." In der Tat. Und wie man die Wahrhheit im Spiegel-Stil auf der Strecke erwürgt demonstriert er gleich im nächsten Satz: "Am Ende wird man trotz des unzweifelhaften Erfolgs, zwei der wichtigsten Beteiligten an den verheerenden Anschlägen von New York und Washington gefasst zu haben, nie die wahre Beteiligung des Mounir al-Motassadeq oder von Abdelghani Mzoudi klären können." Also "zwei der wichtigsten Beteiligten" deren "wahre Beteiligung" weiterhin völlig ungeklärt ist. Und das in einem Satz ? ein Fall für?s journalistische Lehrbuch, als Beispiel für komprimierten Schmierenjournalismus, Maggiewürfel der Desinformation. Normalerweise wird er in großen Propaganda-Suppen verrührt und aufgekocht ? hier haben wir so einen Baustein unverdünnt, ein Lügenkonzentrat in Reinkultur? Beitrag von: broeckers ... Link |
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