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marcosolo, 12. April 2005 um 19:27:06 MESZ
Bakschisch für Wickelmützen. Als wir ins unserem Buch "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." vor zwei Jahren darüber schrieben, dass die US-Armee Osama Bin Laden auf Geheiß des Pentagon aus Tora Bora fliehen lassen mußte, wurden wir von "Spiegel", "Zeit" und dem Rest der Journaille als Verschwörungstheoretiker abgemeiert. Jetzt melden das ehemalige Nachrichtenmagazin, die Tante "Zeit" und der Rest der Journaille unter Berufung auf den Chef des Bundesnachrichtendiensts August Hanning, dass sich Bin Laden aus Tora Bora "mit viel Geld freikaufen konnte".</a href> Die USA, so der BND-Chef, hätten den Fehler gemacht, ihn von korrupten afghanischen Milizen jagen und umzingeln zu lassen. So was aber auch - diese dummen Amerikaner! Unsere hirntoten "Qualitätsmedien" melden diesen Mumpitz unhinterfragt und ohne weiteren Kommentar oder gar weitere Recherche. Dass zum Zugriff auf Bin Laden und seine engsten Getreuen im November 2001 eine Spezialtruppe der Marines und eine ganze Hubschrauberflotte bereitstand und dann der Befehl von ganz oben kam, einen Luftkorridor nach Pakistan offen zu lassen auf dem OBL gemütlich ausfliegen konnte - wie es Seymour Hersh im Detail recherchiert hat und wie in unserem Buch nachzulesen ist - von derlei Fakten bleibt der Nachrichtenkonsument unberührt. Stattdessen darf der deutsche Oberspion ungestraft Nebelkerzen werfen, mit orientalischen Märchen vom Bakschisch für Wickelmützen, das den ganzen tollen war on terror vermasselte und Osama entkommen ließ. Und die Journaille trötet nach - heute morgen zeigte Google News bereits 22 gleichlautende Artikel darüber... Veröffentlicht um: 11:00 Uhr. | Beitrag von: broeckers ... Link marcosolo, 7. April 2005 um 21:57:51 MESZ endlich - UNO beschliesst internationale Untersuchung des Hariri-Attentats NEW YORK - Der UNO-Sicherheitsrat hat eine internationale Untersuchung des Attentats auf den früheren libanesischen Regierungschefs Rafik Hariri beschlossen. Die 15 Mitgliedstaaten fassten den Beschluss einstimmig. Die Ratsmitglieder erteilten ein Mandat für eine unabhängige Ermittlungskommission. In seiner Resolution forderte der Rat die Ermittler auf, ihre Arbeit auszuweiten und in drei Monaten ein Ergebnis vorzulegen. Zugleich wurde UNO-Generalsekretär Kofi Annan autorisiert, das Mandat für weitere drei Monaten zu verlängern, wenn dies erforderlich werden sollte. Die libanesische Regierung hat einer internationalen Untersuchung des Attentats bereits prinzipiell zugestimmt. Eine solche Untersuchung gehört zu den Hauptforderungen der libanesischen Opposition, die dem Syrien eine Verwicklung in die Bluttat vorwirft. Drusenfürst Walid Dschumblatt begrüsste den UNO-Beschluss: Wir wollten diese Untersuchung von Anfang an, um die Wahrheit zu enthüllen." Syrien hatte nach dem Attentat unter internationalem Druck den Rückzug aller seiner Truppen und Geheimdienstagenten aus dem Nachbarland angekündigt. Der Rückzug soll vor den libanesischen Parlamentswahlen Ende Mai abgeschlossen sein. Der jetzige UNO-Beschluss wurde von den USA, Frankreich und Grossbritannien beantragt. Zuvor hatte eine vorläufige UNO-Untersuchungskommission eine internationale Untersuchung vorgeschlagen. Ende März hatte Annan dem Sicherheitsrat den Bericht dieser Kommission vorgelegt. Die Experten, darunter fünf Schweizer, hatten vor Ort vergeblich versucht, den am 14. Februar begangenen Mord aufzuklären. Die UNO-Experten hatten den libanesischen Ermittlungen gravierende Fehler bescheinigt und den Militärgeheimdienst Syriens für den Mangel an Sicherheit zum Zeitpunkt des Anschlags verantwortlich gemacht. Bei dem Anschlag in Beirut waren neben Hariri 19 weitere Menschen getötet worden. ms: m.E. wird das Resultat nach Israel oder die USA führen. However, welche Ehre, von einer solchen Untersuchung können die Opfer der Anschläge am 9.11. bisher nur träumen. Nur Whitewash Reporte ohne die wirklich beissenden Fragen gaben der Bush Regierung bisher einen Heiligenschein und einen Kriegsgrund gegen den von Ihnen selbst inszenierten Terrorismus ... Link marcosolo, 30. März 2005 um 15:48:30 MESZ shame on you Switzerland - Schweiz unterstützt Weltbank-Präsidentschaftskandidat Wolfowitz BRÜSSEL - Die Schweiz unterstützt die Kandidatur von Paul Wolfowitz für den Vorsitz der Weltbank. Bundesrat Joseph Deiss äusserte ein "sehr gutes Gefühl" nach einer Anhörung mit dem umstrittenen US-Vizeverteidigungsminister in Brüssel. Trotz der heftigen Kritik steht Deiss hinter Wolfowitz als künftigen Weltbank-Präsidenten. "Ich denke, dass die Schweiz die Kandidatur von Paul Wolfowitz für diesen Posten unterstützen wird", erklärte der Volkswirtschaftsminister. Wolfowitz habe einen "sehr guten Eindruck" hinterlassen bei der Beantwortung zahlreicher Fragen aus dem europäischen Lager, sagte Deiss weiter. Die Antworten seien zufriedenstellend gewesen. Deiss erklärte zudem, er bestehe auf zwei Elememente: den Multilateralismus und die Arbeit mit nichtstaatlichen Organisationen (NGO). Die Nominierung von Wolfowitz war bei Politikern in Europa sowie bei Entwicklungshilfe- und Menschenrechtsgruppen auf Kritik gestossen. Wolfowitz gilt als Falke innerhalb der Bush-Verwaltung und als stellvertretende US-Verteidigungsminister als einer der intellektuellen Wegbereiter des Irak-Krieges. Deiss hatte als Gouverneur der Weltbank an der Anhörung des Amerikaners teilgenommen. Der Bundesrat folgte damit einer Einladung des luxemburgischen Premierministers und gegenwärtigen EU-Ratsvorsitzenden Jean-Claude Juncker an die europäischen Weltbankgouverneure. ... Link |
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