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marcosolo, 8. März 2005 um 16:43:18 MEZ
Rekrutierungs- und Glaubwürdigkeitsprobleme bei den Amerikanern Yeah, wie erklärt sich Bush den Unterschied, dass bei ihm die Soldaten kneifen und Al Quaida sich einem Strom von freiwilligen Insergents erwehren muss? Seine vielgerühmte Schein-Demokratie scheint langsam aber sicher zu versagen. Die Araber wissen nämlich wofür sie sterben, die Amis hingegen werden laufend an der Nase herumgeführt. Die ursprünglichen Gründe haben sich in Luft aufgelöst und Iraq geht es in der Nach Saddham Area bedeutend schlechter als vorher. Von Demokratie kann genausowenig die Rede sein, wie in den USA, wo sich Bush bereits 2x auf völlig undemokratische Weise die Wahlen gestohlen hat und sich ohne rot zu werden noch auf ein Mandat bezieht. Das Mandat hat er von den Wahlfälschern und Kriegstreibern, die mit Demokratie genauso wenig zu tun haben, wie seinerzeit die Taliban. Soeben hat er sich im TV an die Einwohner vom Libanon gewendet und ihren Willen auf einen Auszug der Syrer und mehr Demokratie bekräftigt. Wahrscheinlich ist es ihm entgangen oder er war wegen des vorverfassten Skripts nicht in der Lage einzusehen, dass gleichzeitig auf CNN über 500'00 pro Syrische Libanesen auf einen Aufruf der Hisbollah demonstrierten. ... Link marcosolo, 8. März 2005 um 16:26:44 MEZ Italien soll keine sichere Durchfahrt für Sgrena vereinbart haben WASHINGTON - Die italienischen Sicherheitskräfte haben laut einem internen Papier des Pentagon keine Vereinbarung mit der US-Armee über eine sichere Durchfahrt des Wagens mit der italienischen Journalistin Giuliana Sgrena in Bagdad getroffen. "Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die italienischen Sicherheitskräfte Vereinbarungen trafen, um die Fahrt zum Flughafen zu erleichtern", heisst es in dem Memo des US-Verteidigungsministeriums, aus dem die Zeitung "The Washington Times" zitierte. Zudem sei das Fahrzeug, das die aus Geiselhaft befreite Journalistin am Freitag zum Bagdader Flughafen brachte, im "Stockdunkeln" und mit hoher Geschwindigkeit gefahren. Nach ersten Berichten habe es zudem nicht auf Warnungen der US-Armee reagiert. Das Fahrzeug mit der Journalistin war am Freitag auf dem Weg zum Bagdader Flughafen von US-Soldaten beschossen worden. Sgrena wurde verletzt, der Geheimdienstoffizier Nicola Calipari wurde getötet. Der Vorfall löste schwere Verstimmungen zwischen Italien und den USA aus. Sgrena behauptete, ihr Wagen sei nicht zu schnell gefahren und vorsätzlich beschossen worden. Dies wies die US-Regierung als "absurd" zurück. Die italienische Regierung zeigte sich mit der Erklärung des US-Verteidigungsministeriums erneut nicht zufrieden. Laut der Regierung in Rom hätten die italienischen Sicherheitskräfte sehr wohl Vereinbarungen mit den US-Truppen getroffen, um die Fahrt zum Flughafen zu erleichtern, berichtete die Tageszeitung "Corriere della Sera". Über den Zwischenfall soll der italienische Aussenminister Gianfranco Fini vor seinem Treffen mit seiner österreichischen Amtskollegin Ursula Plassnik berichten. Regierungschef Silvio Berlusconi will am Mittwoch die italienischen Parlamentarier über die Erklärungen der USA zum Tod des Geheimdienstmitarbeiters informieren. Die Opposition in Italien drängt inzwischen auf einen sofortigen Abzug der italienischen Truppen aus dem Irak. "Es ist sinnlos, dass 3000 Soldaten im Irak bleiben, wo sie als Besatzungskräfte angesehen werden, sagte der Chef der altkommunistischen Rifondazione, Fausto Bertinotti, der seit jeher stark pazifistische Positionen vertritt. ... Link marcosolo, 1. März 2005 um 18:48:47 MEZ Neues aus dem Medienbordell. by broeckers Dass ich den Mainstream-Journalismus im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den 11.9. öfter mal als "Medienbordell" beschimpft habe, war nicht nur dem Zorn des altgedienten Handwerkers über den allgemeinen Fusch in seiner Branche geschuldet, sondern vorallem den konkreten Fragen und himmelschreienden Ungereimtheiten, die von den Großmedien so ignoriert wurden wie ein Freier ohne Geld in der Herbertstrasse von St.Pauli. Dass es aber schon so dicke zugeht wie bei "Gannongate" hätte ich unserem verkommenen Gewerbe dann doch nicht zugetraut. In den US-Medien ist der Fall des Fake-Journalisten und Bush-Stichwortgebers "Jeff Gannon" schon länger ein Thema; jetzt hat der "Freitag" eine Analyse des ehemaligen Clinton-Beraters Sidney Blumenthal dokumentiert: "(...)Ungefähr zwei Jahre lang ist Gannon von Scott McClellan, dem Pressesprecher des Präsidenten, immer wieder um Fragen gebeten worden, um von schwierigen Themen abzulenken. "Er ist ein fantastischer Bürochef, ein erstklassiger Korrespondent im Weißen Haus" - so lobte ihn der ultrakonservative Fernsehsender Fox News. In rechtslastigen Radio-Shows wurde Gannon häufig als Experte genannt und zitiert. Aber wer ist Gannon eigentlich? Seine seltsame Art, Fragen an den Präsidenten zu stellen, die keine Fragen, sondern nur Gefälligkeiten sind, wurde irgendwann verdächtig. Talon News, so fand man heraus, gehört einer Gruppe von Republikanern aus Texas. In einem bemerkenswerten Artikel hatte Gannon seinerzeit geäußert, dass John Kerry womöglich als "erster schwuler Präsident" in die Geschichte eingehen könne ... Mittlerweile ist bekannt geworden, dass Jeff Gannon unter falschem Namen zum Stichwortgeber des Präsidenten gemacht worden ist. Sein richtiger Name lautet James Dale Guckert. Er hat keinerlei journalistische Ausbildung. Seine frühere Bewerbung für die Pressekonferenz des Kongresses war gescheitert. Später allerdings fand das Weiße Haus einen Trick, um das übliche Prüfungsverfahren zu umgehen. Guckert alias Gannon bekam einfach für jeden Termin in der Pressekonferenz des Präsidenten einen Ein-Tages-Ausweis. So konnte man den Sicherheitscheck des FBI vermeiden. Guckert ist nicht nur ein falscher Journalist mit falschem Namen, sondern auch in anderer Hinsicht eine schillernde Figur. In der Vergangenheit hat er auf Internetseiten, wie etwa Militarystud.com, MaleCorps.com, WorkingBoys.net und MeetLocalMen.com seine Dienste als "schwule Begleitung" angepriesen. Dutzende Fotos, auf denen "Gannon" in dramatischen nackten Posen zu sehen ist, verdeutlichen, was er meinte. Man muss sich klar vor Augen führen, was im Weißen Haus des George W. Bush passiert. Dort darf ein Hochstapler unter falschem Namen, platziert von einer republikanischen Organisation, dem Präsidenten zur Seite stehen, wenn es für ihn brenzlig wird. Und dieser Hochstapler, den man vor einer Überprüfung durch das FBI abschirmt, streut schwulenfeindliche Gerüchte über den Gegenkandidaten des Präsidenten, während George W. Bush seinerseits Vorurteile über Schwule bedient und in den Pressekonferenzen einen Mann zu Wort kommen lässt, der nicht nur ein Betrüger, sondern selbst ein schwuler Prostituierter ist." Veröffentlicht um: 10:58 Uhr. | Beitrag von: broeckers ... Link |
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