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Nächster Disney-Bush Rohrkrepierer - US-Filmverleiher reissen sich um Moores Anti-Bush-Film


New York - Nach Michael Moores Sieg beim Filmfestival in Cannes reissen sich US-Filmverleiher darum, seinen Anti-Bush-Film Fahrenheit 9/11 in die amerikanischen Kinos zu bringen.

Nach US-Medienberichten wird mittlerweile damit gerechnet, dass der mit der Goldenen Palme ausgezeichnete Dokumentarfilm mehr als 100 Millionen Dollar (127 Mio. Fr.) einspielt.

Moore strebt für den Film, der sich äusserst kritisch mit US-Präsident George W. Bush und dessen Regierung auseinandersetzt, einen symbolträchtigen Kinostart am Wochenende vor dem 4. Juli an, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag.

Bevor ein Verleiher den Zuschlag bekommen kann, müssen allerdings noch Verhandlungen zwischen dem Disney-Konzern und den beiden Chefs der Produktionsfirma Miramax geführt werden. Sie wollen die Rechte an dem Film als Privatpersonen erwerben, nachdem Disney-Vorstandschef Michael Eisner den Vertrieb durch die zum Konzern gehörende Tochterfirma Miramax untersagte.

Nach Angaben der New York Post haben grosse Filmverleiher wie NBC Universal´s Focus Features und Paramount den Weinstein-Brüdern bereits Angebote für die Verleihrechte von Fahrenheit 9/11 gemacht. Auch kleinere Firmen seien im Rennen, darunter das Unternehmen New Market, das Mel Gibsons umstrittenen Jesus-Film Die Passion Christi mit grossem Gewinn vermarktete.


 

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Bush hält zu genaue Zeitungslektüre für störend


WASHINGTON - US-Präsident George W. Bush verfolgt nach eigenem Bekenntnis die Berichterstattung in Presse und Fernsehen nicht allzu genau, weil er dies für seine Arbeit für hinderlich hält.

Er wolle sich durch die Fehleinschätzungen der Journalisten nicht von seiner "klaren Sicht" der Dinge abbringen lassen, verriet der Präsident dem Korrespondenten der konservativen "Washington Times", Bill Sammon, in einem am Freitag veröffentlichten Interview.

Das Gespräch wurde vor mehreren Wochen - also noch vor Aufkommen des Folterskandals - für ein Bush-Buch des Reporters geführt. Es könne eine "frustrierende Erfahrung" sein, sich mit den falschen Meinungen oder Charakterisierungen der Journalisten zu befassen, sagte der Präsident.

Die abendlichen Nachrichtensendungen im Fernsehen sehe er sich nicht an. Auch verzichte er darauf, die Kommentare und Kolumnen der Presse zu lesen.

Bush erzählte, dass er einen Blick auf die Titelseiten der grossen Blätter werfe und dann besonders interessante Artikel überfliege. Laut Sammon bekommt Bush auch von seiner Frau Laura Empfehlungen, welche Artikel er lesen soll.

Der Stabschef im Weissen Haus, Andrew Card, ist dafür zuständig, Informationen aus den Zeitungen herauszufiltern und sie Bush morgens zu präsentieren. Card berichtete, dass der Präsident aber den Sportteil der Zeitung jeden Tag selbst lese.


 

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Grüne fordern Abbruch der militärischen Zusammenarbeit mit USA


BERN - Die militärische Zusammenarbeit der Schweiz mit den USA und Grossbritannien soll unverzüglich abgebrochen werden. Diese Forderung stellt die Grüne Bundeshausfraktion nach dem Bekanntwerden der Folterungen in Irak.

Auch müssten die Rüstungslieferungen an alle Besatzerstaaten beendet werden, heisst es in einem Communiqué. Die Grüne Fraktion begrüsst, dass Aussenministerin Micheline Calmy-Rey die Botschafter der USA und Grossbritanniens zitierte. Dies reiche angesichts der schwer wiegenden Verstösse gegen die Menschlichkeit jedoch nicht.

An ihrer Sitzung befasste sich die Grüne Fraktion ausserdem mit der Schweizer Armee. Sie zeigte sich überrascht, dass angesichts des Bundesdefizits nun doch ein Rüstungsprogramm 2004 vorgelegt werden soll.

Der verschuldete Bund solle zuallerst dort sparen, wo es die Bevölkerung am deutlichsten wünsche: bei den Militärausgaben. Insbesondere wenden sich die Grünen gegen eine Anschaffung von Panzern und Transportflugzeugen.

Stattdessen fordert die Grüne Fraktion eine grundsätzliche Debatte über militärische Auslandeinsätze und die Beteiligung an der NATO-Partnerschaft für den Frieden. Dies sei nötig angesichts dessen, dass Kosovo unter den Augen von Truppen aus allen möglichen Ländern ethnisch gesäubert werde.

Im Rahmen einer solchen Debatte sei auch eine tabulose Diskussion über die Folgen jeder Truppenpräsenz nötig, schreibt die Grüne Fraktion weiter. Dazu zählt sie auch die Förderung von Prostitution und Menschenhandel.

Eine Welt, in der es zu viele Waffen und Soldaten gebe, brauche von der Schweiz nicht noch mehr Waffen und Soldaten, schreibt die Fraktion weiter. Sie brauche vielmehr zivile Beiträge für zivile Lösungen. In diesem Sinn wende sich die Grüne Fraktion auch gegen den Verkauf ausgedienter Waffensysteme an Thailand und Angola.


 

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