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Bush tritt sein Amt an Michael Moore ab


Entsetzen bei den Republikanern – Heston tot in seinem Haus aufgefunden – Selbstmord mit einer 45er.

Washington (win): Heute überraschte der amerikanische Präsident die Weltöffentlichkeit mit der Ankündigung sein Amt als mächtigster Mann der Welt an einen, wie er selber sagte, Vernünftigeren abzutreten. Der Entschluss sei ihm spontan als Eingebung gekommen, nachdem ihn die Mitglieder seines Kabinetts zu einer Vorführung des Moore – Filmes Bowling for Columbine gedrängt hatten, um diesen wegen proirakischer Tendenzen verbieten zu lassen, offiziell hieß es, er schwäche die amerikanische Kampfmoral und den überlebenswichtigen Patriotismus.

Doch bei der Filmvorführung, so der Präsident, habe er erkannt, dass auch unleugbare Zusammenhänge zwischen dem amerikanischen Waffenfetischismus und der kriegerischen und imperialistischen Haltung der US – Regierung bestünden. Er sehe ein, dass sein eigenes Verhalten ihn immer stärker an die konspirative Vorgehensweise des Filmimperators Palpatine aus Star – Wars erinnere, der ja ebenfalls bestehende demokratische Strukturen genutzt hatte, um sie in eine Diktatur umzuwandeln.

Auf die Feststellung, er könne sein Amt nicht so einfach an irgend jemanden abtreten, antwortete Bush resolut, er gäbe es schließlich nicht an irgend jemanden ab, darüber hinaus sei er von den besten Menschen der Welt gewählt worden, damit habe er die Macht, und die würde er nun zugunsten eines Anderen abgeben. Aus. Offensichtlich ein verbaler Rückfall in bekannte Handlungsmuster.

Ebenso unverblümt entließ er die Mitglieder seines Kabinetts und seine Berater. Gefragt, was er denn nun machen würde, wenn er keinen Job mehr habe, sprach er von der Zeit, welche er nutzen wolle, um nachzudenken und einen sinnvollen Berufswunsch in sich reifen zu lassen. Im Gegenteil zu so vielen anderen Arbeitslosen verfüge er ja über ausreichende Rücklagen.

Der Filmemacher und Autor Michael Moore war seit der Ankündigung des Amtgeschenkes nicht auffindbar, so dass sich der weitere Verlauf dieses politischen Richtungswechsels nicht vorhersagen lässt.

Hingegen fand man schon zwei Stunden nach der Ankündigung Charlton Heston, den Schauspieler und Präsidenten der NRO, der Vereinigung der amerikanischen Waffennarren, tot in seinem Hause auf. Er hatte sich mit seiner Lieblings – 45er namens Lilly in den Kopf geschossen. Neben ihm lag ein eilig verfasster Abschiedsbrief, der wüste Beschimpfungen auf Moore enthielt, eine Forderung, das Stimmrecht in Zukunft proportional zum Waffenbesitz zu verteilen, sowie nicht wiederzugebende Weltuntergangsszenarien, in denen die Menschen beispielsweise von schlingenden Peace – Blumen erwürgt wurden.

Eine unerwartet schnelle Reaktion erfolgte aus Bagdad. Der irakische Präsident Saddam Hussein trat höchstpersönlich vor die laufenden Kameras der westlichen Presse und sagte mit Tränen in den Augen, was so viele Menschen in der Welt in diesem Moment empfanden: Kriege und Eskalationen, die nur das Wohlergehen einer kleinen Herrscherelite zum Ziele haben, seien keine Lösung, um die schwerwiegenden globalen Probleme der Menschheit zu lösen. Er war dabei in eine amerikanische Flagge gehüllt, die er innig über seinem Herzen zusammenhielt.

Als erstes Zeichen seines guten Willens wolle auch er, Saddam, nicht zurückstehen und kündigte an, seine unzähligen Paläste dem Volke zu stiften und sie vorzugsweise in proamerikanische Kindergärten umzuwandeln, um eine Generation heranzuziehen, deren einziger Berufswunsch darin bestehen soll Waffeninspekteur der UNO zu werden.

Die europäischen Regierungen reagierten einhellig mit Verblüffung, schienen sich aber weniger von der positiven Aura dieser Geschehnisse anstecken zu lassen. Aus dem Bundeskanzleramt verlautbarte, man wolle die Sachverhalte einer eingehenden Prüfung unterziehen, und dann, zu gegebenem Zeitpunkt Entscheidungen treffen. Vor voreiligen Schlüssen und Handlungen wurde gewarnt, schließlich würde auch in dieser gegenwärtigen Lage die Öffentlichkeit nur mit den für sie zuträglichen Informationen versorgt.

Einzig die israelische Regierung misstraute offensichtlich den Begebenheiten: sie warf den GUS, namentlich Putin vor, Bush bei seinem Besuch in St. Petersburg heimlich gegen den russischen Laienschauspieler Laszlo P. ausgetauscht zu haben. Dies erkläre auch, warum Bush nach der Absichtserklärung auf die Frage nach dem Berufswunsch "möglicherweise Schauspieler" geantwortet haben soll.

Wir, die Konsumenten der täglichen Medienwelt, freuen uns nun über das hiermit gebotene Schauspiel, applaudieren den Protagonisten, auch wenn sie die Grenze zwischen Realität und Wahnwitz mal wieder nicht getroffen haben, und hoffen weiterhin darauf, dass alles gut weitergeht, obwohl die Welt von Hohlköppen regiert wird.


 

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Wenn die Amerikaner denken


(offenkundig ein Antagonismus an sich), die Schweiz läge da, wo die Karte von CNN es zeigt

stellt sich unweigerlich die Frage: wen um Himmels Willen bombadieren sie eigentlich wirklich ?

Mal ganz abgesehen von der Frage: waren sie wirklich auf dem Mond, oder sind sie aus Versehen in Montana gelandet und keiner hat's bis jetzt gemerkt?

apropos Sicherheit hier eine kleine Powerpoint Präsentation zum Thema "Safety first" safetyfirst (application/vnd.ms-powerpoint, 260 KB)

Why did the chicken cross the road to Baghdad?

GEORGE W. BUSH We don't really care why the chicken crossed the road. We just want to know if the chicken is on our side of the road or not. The chicken is either with us or it is against us. There is no middle ground here.

AL GORE I invented the chicken. I invented the road. Therefore, the chicken crossing the road represented the application of these two different functions of government in a new, reinvented way designed to bring greater services to the American people.

COLIN POWELL Now at the left of the screen, you clearly see the satellite image of the chicken crossing the road.

HANS BLIX We have reason to believe there is a chicken, but we have not yet been allowed access to the other side of the road.

MOHAMMED ALDOURI (Iraq ambassador) The chicken did not cross the road. This is a complete fabrication. We don't even have a chicken.

SADDAM HUSSEIN This was an unprovoked act of rebellion and we were quite justified in dropping 50 tons of nerve gas on it.

RALPH NADER The chicken's habitat on the original side of the road had been polluted by unchecked industrialist greed. The chicken did not reach the unspoiled habitat on the other side of the road because it was crushed by the wheels of a gas-guzzling SUV.

PAT BUCHANAN To steal a job from a decent, hardworking American.

RUSH LIMBAUGH I don't know why the chicken crossed the road, but I'll bet it was getting a government grant to cross the road, and I'll bet someone out there is already forming a support group to help chickens with crossing-the-road syndrome. Can you believe this? How much more of this can real Americans take? Chickens crossing the road paid for by their tax dollars, and when I say tax dollars, I'm talking about your money, money the government took from you to build roads for chickens to cross.

MARTHA STEWART No one called to warn me which way that chicken was going. I had a standing order at the farmer's market to sell my eggs when the price dropped to a certain level. No little bird gave me any insider information.

JERRY FALWELL Because the chicken was gay! Isn't it obvious? Can't you people see the plain truth in front of your face? The chicken was going to the "other side." That's what they call it-the other side. Yes, my friends, that chicken is gay. And, if you eat that chicken, you will become gay too. I say we boycott all chickens until we sort out this abomination that the liberal media whitewashes with seemingly harmless phrases like "the other side."

DR. SEUSS Did the chicken cross the road? Did he cross it with a toad? Yes, the chicken crossed the road, But why it crossed, I've not been told!

ERNEST HEMINGWAY To die. In the rain. Alone.

MARTIN LUTHER KING, JR. I envision a world where all chickens will be free to cross roads without having their motives called into question.

GRANDPA In my day, we didn't ask why the chicken crossed the road. Someone told us that the chicken crossed the road, and that was good enough for us.

BARBARA WALTERS Isn't that interesting? In a few moments we will be listening to the chicken tell, for the first time, the heartwarming story of how it experienced a serious case of molting and went on to accomplish its life-long dream of crossing the road.

ARISTOTLE It is the nature of chickens to cross the road.

KARL MARX It was a historical inevitability.

VOLTAIRE I may not agree with what the chicken did, but I will defend to the death its right to do it.

CAPTAIN KIRK To boldly go where no chicken has gone before.

FOX MULDER You saw it cross the road with your own eyes! How many more chickens have to cross before you believe it?

SIGMUND FREUD The fact that you are at all concerned that the chicken crossed the road reveals your underlying sexual insecurity.

BILL GATES I have just released eChicken 2003, which will not only cross roads, but will lay eggs, file your important documents, and balance your checkbook - and Internet Explorer is an inextricable part of eChicken.

ALBERT EINSTEIN Did the chicken really cross the road or did the road move beneath the chicken?

BILL CLINTON I did not cross the road with THAT chicken. What do you mean by chicken? Could you define chicken, please?

COLONEL SANDERS: What, I missed one?


 

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Fertig lustig Harry Hasler - Viktor Giacobbo


Harry Hasler und Freddy Hinz: Zwei Figuren, mit denen Giacobbo sein Publikum zum Lachen brachte.

Noch viermal «Viktors Spätprogramm», und dann ist Schluss. Der Satiriker Viktor Giacobbo verlässt das Schweizer Fernsehen DRS auf Ende Jahr.

Dreizehn Jahre lang nahm Giacobbo Prominenz aus dem öffentlichen Leben auf die Schippe, schuf so bekannte Figuren wie den Vorstadtmacho Harry Hasler oder Kiffer Freddy Hinz und beglückte sein Publikum mit witzigen Sketches. «Jetzt habe ich Lust auf kreative Veränderung und möchte in näherer Zukunft vermehrt für Film und Theater arbeiten, reisen, schreiben und neue Projekte anpacken», liess der 50-jährige Giacobbo über ein Communiqué von SF DRS verlauten.

Seit 1990 produzierte und moderierte Giacobbo 79 Satiresendungen für SF DRS. Bis Ende Jahr folgen noch vier weitere, und dann ist Schluss. Giacobbo lobte die Freiheit, die man ihm beim Fernsehen liess. Nur deshalb habe das Konzept so gut funktioniert.

Laut SF-DRS-Unterhaltungschef Max Sieber erfolge die Trennung in bestem Einvernehmen. Für eine allfällige Rückkehr sei der Sender immer offen. Sieber bezeichnete es als ausserordentliche Leistung, ein Satireprogramm über eine derart lange Zeit so erfolgreich zu produzieren.

SF DRS will laut Mitteilung an der Satire im Mittwochabendprogramm festhalten. «Die Verantwortlichen setzen sich zusammen, um möglichst bald ein neues Satireformat zu entwickeln», so Sieber. (cpm) [18:56]


 

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