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marcosolo, 10. Juni 2005 um 18:31:27 MESZ
FBI-ERMITTLUNGEN VOR 9/11 Chronologie des Versagens Auch vier Jahre nach den 9/11-Anschlägen laufen noch immer Untersuchungen, wieso die US-Behörden die Attentäter nicht aufhalten konnten. Ein bisher geheim gehaltener Bericht geißelt nun erneut die Bundespolizei FBI. Mindestens fünf direkte Hinweise auf die Todes-Piloten gingen dort verloren. Washington - Berlin - Seit einem Jahr liegt der Bericht des US-Justizministeriums bereits fertig vor, bisher aber waren die fast 400 Seiten geheim gestempelt. Auch die 9/11-Kommission, die eingesetzt vom Kongress die Fehler der US-Behörden vor den Anschlägen untersuchte, hatte nur teilweise Einblick in den Abschlussbericht über die Arbeit der Bundespolizei FBI. Am Donnerstag dann entschied sich die US-Regierung nach massivem Druck, den Report zu veröffentlichen - allerdings immer noch mit vielen geschwärzten Passagen und Auslassungen. Detaillierter als je zuvor werden in dem Bericht die Fehler der US-Bundespolizei FBI aufgelistet, die vor dem 11. September 2001 mehrmals ziemlich konkrete Hinweise auf die späteren Todes-Piloten hatte aber nicht richtig bearbeitete. Mindestens fünf Mal verhinderten Bürokratie, fehlende Absprachen und eine falsche Einschätzung der Informationen, dass man auf zwei der späteren Hijacker in San Diego aufmerksam wurde. Viele der in dem Papier genannten Fälle waren bereits zuvor bekannt. Die detaillierte Auflistung allerdings wirft ein genaues Bild auf die Abläufe innerhalb der Behörde. So wird zum Beispiel deutlich, dass das FBI über ein ineffizientes Computersystem verfügt, das die Weiterleitung wichtiger Berichte in die Zentrale verhinderte. Ebenso deckt der Report Schwächen in der Weitergabe von Analysen und Einschätzungen unter den verschiedenen Büros auf. Die 400 Seiten werden nun eine Rolle bei den Plänen zur Umstrukturierung der Behörde spielen. Die Auflistung der Verfehlungen ist für die US-Behörden gelinde gesagt peinlich. Demnach habe ein der CIA zugeteilter FBI-Agent bereits 19 Monate vor den Terror-Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center und weitere Ziele in den USA Meldung über die beiden Verdächtigen machen wollen. Sein Vorgesetzter bei der CIA habe ihn allerdings davon abgehalten. Dieser Vorfall sei nur eine von vielen Chancen gewesen, die Anschläge zu verhindern, kritisierte die "New York Times" heute in einem Aufmacher auf der Seite eins die Arbeit der Behörden. Die im Bericht aufgeführten Fälle verbreiten nicht gerade den Eindruck, dass die Kommunikation innerhalb der Großbehörde besonders gut läuft. So habe im Juli 2000 ein in Phoenix arbeitender Agent dem FBI von Extremisten aus dem Umfeld Osama Bin Ladens berichtet, die in US-Schulen Flugunterricht nähmen. Das bis heute schwerfällig arbeitende Computersystem der Bundespolizei habe dazu beigetragen, dass der Bericht des aufmerksamen Beamten nicht wie geplant auch in Kopie bei seinen Vorgesetzten landete. Zudem meinten offenbar manche Mitarbeiter, das Interesse am Flugunterricht sei bereits ein alter Hut. "Wir haben eine Reihe signifikanter Defizite in der Arbeit des FBI gefunden", sagte Glen A. Fine, der den Report für das US-Justizministerium erstellt hat. Seine Behörde gehe zwar nicht davon aus, dass es sich vorrangig um individuelle Fehler gehandelt habe, lege dem FBI aber nahe, die Leistung seiner Mitarbeiter eigenständig zu überprüfen. Um die betroffenen Personen zu schützen, sind Mitarbeiter des FBI in dem Bericht nur mit Vornamen genannt. Die Bundespolizei reagierte in der "New York Times" gelassen. Das FBI teilte mit, dass seit dem 11. September 2001 bedeutende Schritte unternommen worden seien, um die Probleme zu beseitigen, die der Generalstaatsanwalt angesprochen habe. "Indem wir weiterhin unsere nachrichtendienstlichen Möglichkeiten ausbauen, unsere technische Ausstattung verbessern und stärker zusammenarbeiten, werden wir künftig allen Bedrohungen begegnen können", sagte eine Sprecherin des FBI der Zeitung. Der Politik wird dieses Statement vermutlich nicht reichen. ... Link marcosolo, 21. April 2005 um 19:25:36 MESZ Was geschah in Shanksville am 11.9.2001? Dass es sich bei der offiziellen Version der Attacken des 11.9.um eine Lüge handeln muß, ist nicht nur im Großen und Ganzen klar, es kann auch én detail bewiesen werden. Wie zum Beispiel anhand der Augenzeugenberichte des Absturzes der UA 93 bei Shanksville. Die unermüdlichen Rechercheure von ?Team8plus? haben sich die Arbeit gemacht, den im offiziellen Untersuchungsbericht dargestellten Ablauf mit den veröffentlichten Aussagen von Dutzenden Zeugen in Einklang zu bringen,- mit einem vernichtenden Ergebnis: ? We examined every single theoretical imaginable scenario of what happened in Shanksville on 911. The official explanation stands in sharp conflict with several evidences. All scenarios that would correspond to an unfortunate last minute decision to shoot down UA 93 can?t explain all the found evidences neither. In fact all scenarios that do account for the above mentioned evidences prove some officials had a clear pre-knowledge of what happened to ?UA 93?. Therefore what happened to UA 93 was a prepared action from the inside and not the result of the alleged hijackers work. Therefore we can draw the conclusion that whatever happened to the plane that crashed in Shanksville: The official explanation is a lie. This lie doesn?t cover up an unfortunate last minute decision to shoot down UA 93. Based on the presented evidences is seems extremely likely that what happened to UA 93 was not done by the alleged hijackers but was the result of an inside job.? Mehr hier: Proof that the official UA 93 story is a hoax Veröffentlicht um: 09:41 Uhr. | Beitrag von: broeckers ... Link marcosolo, 11. April 2005 um 18:14:52 MESZ WTC Feuer brannte 1975 3 Stunden in 6 Stockwerken warum kollidierte das WTC nicht schon damals? Nach neusten offiziellen Berichten war es nicht der Einschlag der Flugzeuge oder die Hitze des brennenden Kerosens, sondern die Hitze des Brandes von Papier und Bürozubehör. Das ich nicht lache. 9/11 was a Bush-administration inside Job...... ... Link |
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