marcosolo ![]() |
Tages-Anzeiger![]() |
![]() |
![]() |
Spiegel ![]() |
Bush Lies(english) | Mastermind of 9/11 | questions to 9-11 | my own![]() |
![]() |
![]() |
Google-news |
![]() |
Sonntag, 15. Dezember 2002
marcosolo, 15. Dezember 2002 um 22:44:26 MEZmoonlanding based on Stanley Kubrick's 2001: A Space Odyssey? new conclusions? Great North Wind (gnwind@io.org) wrote: Does anyone really believe that human beings have actually set foot on the moon? I don't know, but I believe that if it wasn't for the sci-fi feats of Kubrick in 2001, the American brain trust would have offered us only audio of the so-called moon landing. It was 2001 that showed NASA how to stage a moon landing. Excellent observation. In fact, in early 1968, Stanley Kubrick was secretly approached by NASA officials who presented him with a lucrative offer to "direct" the first three moon landings. Initially Kubrick declined, as "2001: A Space Odyssey" was in post-production at the time, but NASA sweetened the deal by offering to allow Mr. Kubrick exclusive access to the alien artifacts and autopsy footage from the Roswell crash site. NASA further leveraged their position by threatening to publicly reveal the heavy involvement of Mr. Kubrick's younger brother, Raul, with the American Communist Party. This would have been an intolerable embarrassment to Mr. Kubrick, especially since the release of "Dr. Strangelove". Kubrick finally relented, and for sixteen months he and a special effects team -- led by Douglas Trumbull -- worked in a specially-built sound stage in Huntsville, Alabama, "creating" the first and second moon landings. This effort resulted in hundreds of hours of 35mm and video "footage" of the Apollo 11 and 12 moon missions. The bogus Apollo 11 mission was masterfully staged in July of 1969. A Saturn V rocket with astronauts Armstrong, Aldrin, and Collins was launched into low Earth orbit, remaining there while NASA carefully released Kubrick's studio footage to the press. After the spectacular "lunar landing" and "return to Earth," the astronauts reentered Earth's atmosphere and made a perfect splash down in the Pacific, right on schedule. Several months later, the Apollo 12 mission was successfully staged in a similar manner. Mr. Kubrick refused to direct the Apollo 13 mission, however, because NASA officials rejected his screenplay in which the Apollo 13 mission fails. Kubrick insisted that a dramatic failed mission from which the astronauts were safely returned to Earth would ultimately prove to be NASA's "finest hour." NASA maintained that a failed mission would unnecessarily jeopardize the agency's image, so Kubrick quit the project. Ironically, NASA later decided to use the failed mission scenario, for which Randall Cunningham -- a little known but highly respected British director -- was recruited to direct. Kubrick's relentless perfectionism is evident throughout the Apollo production, from the chilling "1201 alarm" during the final seconds of the Eagle's descent to the lunar surface, right down to the lunar dust covering the astronaut's EVA suites. The production itself was not without problems, however. For example, the front-projection process -- used so successfully in the "Dawn of Man" sequences in 2001, proved to be inadequate for reproducing a convincing lunar landscape. Particularly vexing was the challenge of recreating the harsh lighting conditions and the one-sixth G environment on the Moon. Consequently, the moon walk sequences were actually filmed on location in the Sea of Tranquility. Kubrick did not accompany the crew to the lunar site because of his well-known fear of flying. However, all of the scenes were carefully scripted in advance, and Kubrick was able to direct remotely from the Johnson Space Center in Houston -- a film making "first." An interesting side note: Kubrick is well-known for his interest in theoretical mathematics. During breaks in the filming of the Apollo missions, Kubrick would often dabble in orbital mechanics, frequently consulting with Werner von Braun who lived in Huntsville at the time. After several of these sessions, Kubrick inadvertently derived an elegant solution to the "free return trajectory" problem -- the very problem that prevented NASA from completing a real moon mission in the first place. Sadly, this discovery came about far too late into the production for it be of any practical use to the engineers at NASA, and was soon forgotten. To this day, however, Stanley Kubrick's brilliant work on the Apollo missions remains both unsurpassed and -- regrettably -- uncredited. Was Buzz Aldrin justified in hitting Bart Sibrel? - video celebrityjustice.warnerbros.com was meint ihr dazu? what is you oppinion? ... Link marcosolo, 15. Dezember 2002 um 21:56:19 MEZ Lahmlegen der US-e-mail Ueberwachungsdienste Sonntagszeitung, Online, 8.12.02 VON DANIELA PALUMBO Was machte der Kärtner Landeshauptmann Jörg Haider dieses Jahr dreimal im Irak? Hinter den verschlossenen Palasttüren in Bagdad planten der Österreicher und der irakische Präsident Saddam Hussein zusammen mit Lady Di, die seit ihrem angeblichen Autounfall die Geliebte Saddams ist, den Tod des US-Präsidenten George W. Bush und die Eroberung der Weltherrschaft. Die von Geheimdiensten weltweit genutzten Überwachungssysteme Carnivore, Echelon und Onyx reagierten hektisch, als sie von der Verschwörung Wind bekamen. Doch die Haider-Connection war nicht die einzige Verschwörung, die sie in den letzten Tagen registrierten. Plötzlich hecken unzählige prominente Bösewichte und Schurken massenweise Verschwörungen aus und verbreiten diese unverblümt im Internet. Bedenkenlos tauschten etwa Barbara Bush, Silvester Stallone und der israelische Präsident Ariel Sharon zwanzig E-Mails untereinander aus, die sie von verdeckten Fahndern erhalten hatten. Die Frau des US-Präsidenten leitete am 3. Dezember folgende Mitteilung an den Rambo-Schauspieler weiter: «Islamische Fundamentalisten weisen darauf hin, dass sie erpresst wurden. Ausserdem: Ein Nachahmer des Unabombers sandte eine Drohung ein, nachdem ein Satellit irgendwo in der Metro von Dallas Sarin verteilte.» Für den Verschwörungszuwachs im Internet ist die Schweizerin Annina Rüst verantwortlich, die Neue Medien an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich studiert. Die 24-Jährige hat den Verschwörungsgenerator SuperVillainizer im September ins Netz gestellt, um gegen die Paranoia und die Rhetorik zu protestieren, mit der Politiker die Überwachungen des E-Mail-Verkehrs und des Internets zunehmend legitimieren. Jeder Internetnutzer kann seine eigenen Schurken kreieren Der SuperVillainizer schafft Bösewichte auf Knopfdruck bereits sind es mehr als 500. Vertreten sind Politiker wie Silvio Berlusconi, Musiker wie Elvis Presley und Gestalten wie «Osama im Laden» und «Blöder Schröder». Die meisten Verschwörer sind männlich und kommen aus Afghanistan, sogar «Schorsch Busch». Jeder Internetnutzer kann eigene Schurken kreieren. Der SuperVillainizer erstellt automatisch echte E-Mail-Konten. Über diese Postfächer flitzen die Nachrichten durchs Netz, gespickt mit verdächtigen Schlüsselworten, die von realen Überwachungssystemen aufgespürt werden. Inhaltlich sind die Verschwörungen konfus, denn der SuperVillainizer stellt den Text automatisch her. Einzelne Informationen wie Orte, Zeiten und Geheimdienste kann der Teilnehmer manuell anpassen, und er bestimmt, ob die Botschaft auf Englisch, Deutsch oder Italienisch generiert wird. Die Künstlerin Annina Rüst nimmt die Schnüffelsysteme à la Carnivore, Echelon und Onyx aufs Korn, indem sie die Manipulierbarkeit digitaler Identitäten aufzeigt. Die Verschwörer sind fiktiv, aber dadurch, dass echte E-Mail verschickt und empfangen werden, wird das Spiel zur Realität. Fallen die Behörden auf die erfundenen Verschwörungen herein, drohen Ermittlungen. Weltweit belauschen Agenten die Kommunikation über Satelliten wie Onyx, das Abhörsystem des Schweizer Militärnachrichtendienstes oder lesen wie das FBI mit seiner E-Mail-Überwachungssoftware Carnivore die elektronische Post mit. «Der SuperVillainizer soll die behördlich verordnete Internetfahndungsmaschine strapazieren und die von den Providern zur Überwachung angeschafften Festplatten füllen», sagt Rüst. Seit Anfang Jahr müssen die Schweizer Internetanbieter sämtliche E-Mail-Verbindungsdaten speichern und im Fall einer richterlichen Anordnung die E-Mail von Verdächtigen überwachen. Dass die Regierungen die Privatsphäre der Bürger beschneiden wollen, macht die Ankündigung der USA klar, das ganze Internet mit seinen Foren und Chats zu kontrollieren. Insgesamt mehr als 60 000 E-Mails zu 424 Verschwörungen zwischen den verschiedensten Protagonisten sausten diese Woche durchs Internet. Hunderte reagierten etwa im Forum des Online-Magazins Heise.de auf das Kunstprojekt der Schweizerin, die Diskussionen verliefen hitzig. Empörte Surfer beschimpften die Künstlerin als subversives Gesindel, warfen ihr Behinderung der Justiz vor und nutzloses Wettrüsten zwischen Lauschern und den «Guten». Die Mehrheit machte aber beim Verwirrspiel mit, und zwar so massiv, dass sie den Server der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich lahm legte und der SuperVillainizer am Mittwoch vom Netz ging. Der Website-Betreuer war unterdessen in den Bündner Bergen im Militärdienst und regelte dort den Strassenverkehr. Doch es gab noch einen anderen Grund für den Rückzug des Verschwörergenerators. Die Künstlerin hatte den Ernstfall nur geprobt. Nun musste sie sich plötzlich ernsthaft überlegen, wo sie untertauchen würde, falls am nächsten Morgen der Staatsschutz vor der Tür stünde. «Wenn man sich mit Verschwörungstheorien beschäftigt, wird man selbst paranoid», sagt Rüst. Am Donnerstag war die Website wieder im Netz. Im Heise-Forum hatte man bereits gemunkelt: «Seite tot Verschwörung?» Die Antwort eines Teilnehmers: «Jedenfalls denke ich, dass das Schweizer Projekt einigen Geheimdiensten ganz und gar nicht schmeckt.» ... Link you were looking at my daily reports: |
![]() |
online for 8368 Days
last updated: 15.12.12, 03:58 ![]() ![]() ![]() Youre not logged in ... Login
![]() ![]() ![]() ![]()
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
marcosolo's ![]() |
marcosolo ![]() |
Nord-![]() |