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Samstag, 15. Mai 2004

EDU gegen Homo-Partnerschaften und Drogenlegalisierung


AARAU - Die EDU hat sich an ihrer Delegiertenversammlung in Aarau einmal mehr gegen registrierte Partnerschaften von gleichgeschlechtlichen Paaren sowie gegen die Revision des Betäubungsmittelgesetzes ausgesprochen.

Falls die EDU mit ihrer Haltung nicht durchdringe, werde sie das Referendum ergreifen, heisst es in einer Mitteilung. Die EDU sei gegen jegliche Form der Entkriminalisierung des Drogenkonsums.

Mit der geplanten Gesetzesrevision werde die Tür zur Legalisierung aller Drogen geöffnet. Damit würde dem Volkswillen widersprochen, der bei der Abstimmung über die Droleg-Initiative 1998 geäussert worden sei.

Auch das Bundesgesetz zur eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare wird von der EDU nicht akzeptiert. Es verletze die Werte der Familie. Die Partei ist der Meinung, dass Kinder mit zwei Vätern oder zwei Müttern mit grossen soziokulturellen Problemen konfrontiert würden.

ms:Das soziokulturelle Problem heisst EDU. Toleranz scheint diesen Mitgliedern ein Fremdwort zu sein und am liebsten würden sie uns wohl noch jeden Sonntag im Konfirmationsgeändlein in die Kirchen plilgern sehen. Hoffentlich handelt es sich hier um eine aussterbende Spezie...


 

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Bush hält zu genaue Zeitungslektüre für störend


WASHINGTON - US-Präsident George W. Bush verfolgt nach eigenem Bekenntnis die Berichterstattung in Presse und Fernsehen nicht allzu genau, weil er dies für seine Arbeit für hinderlich hält.

Er wolle sich durch die Fehleinschätzungen der Journalisten nicht von seiner "klaren Sicht" der Dinge abbringen lassen, verriet der Präsident dem Korrespondenten der konservativen "Washington Times", Bill Sammon, in einem am Freitag veröffentlichten Interview.

Das Gespräch wurde vor mehreren Wochen - also noch vor Aufkommen des Folterskandals - für ein Bush-Buch des Reporters geführt. Es könne eine "frustrierende Erfahrung" sein, sich mit den falschen Meinungen oder Charakterisierungen der Journalisten zu befassen, sagte der Präsident.

Die abendlichen Nachrichtensendungen im Fernsehen sehe er sich nicht an. Auch verzichte er darauf, die Kommentare und Kolumnen der Presse zu lesen.

Bush erzählte, dass er einen Blick auf die Titelseiten der grossen Blätter werfe und dann besonders interessante Artikel überfliege. Laut Sammon bekommt Bush auch von seiner Frau Laura Empfehlungen, welche Artikel er lesen soll.

Der Stabschef im Weissen Haus, Andrew Card, ist dafür zuständig, Informationen aus den Zeitungen herauszufiltern und sie Bush morgens zu präsentieren. Card berichtete, dass der Präsident aber den Sportteil der Zeitung jeden Tag selbst lese.


 

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