marcosolo webradio Tages-Anzeiger(deutsch) michael moore
Mondlandungs Lüge Spiegel (deutsch) Bush Lies(english)
Mastermind of 9/11 questions to 9-11 my own
Tages-Anzeiger online Google-news
the world according to marcosolo
 
Sonntag, 17. September 2006

Unterstützung der Blockfreien für iranisches Atomprogramm


AVANNA - Mit einer ausdrücklichen Unterstützung des iranischen Atomprogramms und deutlicher Kritik an den USA ist der Gipfel der blockfreien Staaten in Havanna in der Nacht zu Ende gegangen.

Die Delegierten der 118 Mitgliedstaaten forderten zugleich mehr Einfluss armer Länder im UNO-Sicherheitsrat. Allen voran kritisierten der Gastgeber Kuba, der Iran, Venezuela und Nordkorea die Vormachtstellung der USA. Indien und Malaysia riefen indes zur Mässigung auf.

Bilateral beschlossen Indiens Regierungschef Manmohan Singh und Pakistans Präsident Pervez Musharraf neue Friedensgespräche.

Die Vertreter der blockfreien Staaten "haben das Recht auf eine friedliche Nutzung der Atomenergie", erklärte Kubas Aussenminister Felipe Pérez Roque. Dieser Auffassung gaben die 56 anwesenden Staats- und Regierungschefs sowie die hochrangigen Vertreter der übrigen Mitgliedstaaten aus Asien, Afrika und Lateinamerika in ihrer Abschlusserklärung Ausdruck.

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad bezeichnete die USA als die eigentliche "atomare Bedrohung". Die USA versuchten, das friedliche Atomprogramm des Iran zu verhindern, obwohl sie selbst "Atombomben der dritten Generation, Neutronenbomben und intelligente Atombomben" produzierten, erklärte er.

Die Erklärung zum Abschluss des zweitägigen Treffens umfasste auch eine Kampfansage gegen den Terrorismus und eine Verurteilung Israels wegen seiner Politik gegenüber den Palästinensern und Libanon.

Das stalinistische Nordkorea verteidigte seinen Besitz der Atombombe als notwendige, von den USA erzwungene Abschreckung. Der Vorsitzende des Präsidiums der Obersten Volksversammlung, Kim Yong Nam, betonte gleichzeitig, dass seine Regierung keine neuen Verhandlungen mit den USA aufnehmen werde, solange die Sanktionen gegen das Land aufrecht erhalten blieben.

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez zeigte sich im engen Schulterschluss mit Washingtons Erzfeind Fidel Castro, den er im Krankenzimmer besuchte. Castro, der nach seiner schweren Darmoperation auf Anraten seiner Ärzte nicht am Gipfel teilnahm, wurde von seinem Bruder Raúl Castro vertreten.


 

... Link


Ali G Erfinder Borat: Zoff mit George W. Bush?


«Ali G»-Erfinder Sacha Baron Cohen könnte ernsthafte Probleme mit dem weissen Haus in Washington bekommen. Wegen seiner Figur des kasachischen TV-Moderators Borat, der die Kasachstanen in höchstem Mass erzürnt.

Cohen (35) hat sich mit seiner schonungslosen Satire den Zorn der Regierung der zentralasiatischen Republik zugezogen. Kasachstan behauptet, Cohens frei erfundene Figur erniedrige die Frauen, verleumde die Zigeuner und stelle das Land als rückständig dar.

Nun will Präsident Nursaltan Nasarbajew seine Reklamationen beim US-Präsident George W. Bush anbringen. Denn Nasarbajew reist noch diesen Monat zu einem offiziellen Staatsbesuch in die USA.

Gleichzeitig wird Kasachstan eine PR-Kampagne starten, um das - von Cohen - ramponierte Image wieder in Ordnung zu bringen. Die Zeit drängt: Im kommenden November läuft der erste Kinofilm mit Borat in der Hauptrolle in den US-Kinos an.

Kasachstan muss sich wirklich Mühe geben, den Cohen schreckt auch in seinem Kinofilm nicht vor Bosheiten zurück. Eine Szene zeigt Borat, wie er seine Schwester vor der Abreise in die USA küsst und dann in einem ländlichen Pferdewagen davonfährt.

Ein Sprecher der kasachischen Botschaft in London sagte dem Onlinedienst mirror.co.uk: «Er repräsentiert nicht das wahre Kasachstan.»

Bereits im November 2005 schlug Borats aka Cohens Lissaboner Auftritt als Moderator der MTV-Music-Awards hohe Wellen. Damals überlegten sich die kasachischen Behörden, ob sie auf juristischem Wege gegen den Entertainer vorgehen sollten. Zumindest wurde die Website borat.kz von der Regierung kurzerhand gesperrt. Die Begründung von Nurlan Isin, Präsident der Vereinigung der kasachischen IT-Firmen: «Wir haben das getan, damit er nicht unter dem Namen der kasachstanischen-Domain über uns herziehen kann.»


 

... Link


Mexikos Linke rufen López Obrador zum "legitimen Präsidenten" aus


MEXIKO-STADT - Mehr als eine Million Menschen haben am Samstag in Mexiko-Stadt den unterlegenen Präsidentschaftskandidaten Andrés Manuel López Obrador zum "legitimen Präsidenten" des Landes ausgerufen.

Die Menschen stimmten auf dem Zócalo-Platz in der Hauptstadt mit erhobener Hand für López Obrador. Sie versprachen, den offiziell zum Präsidenten gewählten Felipe Calderón nicht als rechtmässig anzuerkennen. Das Bundeswahlgericht hatte den konservativen Calderón zum Präsidenten erklärt.

López Obrador erkennt das Urteil nicht an und hatte Ende Juli mit seinen Anhängern eine Blockade des Stadtzentrum von Mexiko-Stadt begonnen, um eine völlige Neuauszählung der Stimmen der Präsidentenwahlen zu erzwingen. Die Blockade des Zentrums war am Freitag für den Nationalfeiertag am 16. September geräumt worden.


 

... Link


Nächste Seite you were looking at my daily reports:
 
online for 8523 Days
last updated: 15.12.12, 03:58
status
Youre not logged in ... Login
menu
--> home
--> search
--> topics
--> 
--> 
--> 
--> 
... Home
... Tags

... antville online
November 2025
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30
Dezember
recent
recent

RSS Feed

Made with Antville
powered by
Helma Object Publisher

View My Guestbook
Sign My Guestbook



marcosolo's marcosolo webradio statistics
Nord- Motorrad-trips in Nord Thailand