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Donnerstag, 14. September 2006
marcosolo, 14. September 2006 um 20:24:34 MESZBroecker's Blog-Geburtstag ! Heute vor zwei Jahren startete dieses Blog. Meine anfänglichen Befürchtungen, dass Aufzucht und Pflege dieses virtuellen Haustiers zu viel Arbeit machen und mir bald Zeit und Lust dafür vergehen, haben sich nicht bewahrheitet. Bei meinen täglichen Lektüren im weiten wilden Web findet sich meist schnell nahrhaftes Futter, das ein Link , einen Kommentar und damit einen Blogeintrag wert ist. Zumal das Thema bis heute nicht erledigt ist, an das ich am 11.9. vor fünf Jahren zufällig geriet, weil ich seit einigen Monaten an einem Buch über Verschwörungstheorien arbeitete und plötzlich am Bildschirm live die Geburt einer solchen erlebte, als schon kurz nach dem "Überaschungsangriff" Bin Laden als Täter ausgerufen wurde. Seitdem habe ich über tausend Seiten dazu geschrieben - und wer meine Bücher und Artikel dazu gelesen hat, weiß, dass dort eigentlich schon alles gesagt ist. Und genügend himmelschreiende Widersprüche und Ungereimtheiten dokumentiert sind, die eine umgehende Neu-Ermittlung der 9/11- Verbrechen erzwingen müssten. Wenn, ja wenn, icke hier als Kläffer in Klein-Bloggersdorf - und ein Dutzend Kollegen mit ihren Websites und Büchern - damit nicht bei weitem überfordert wäre, dem Mainstream der Großmedien Paroli zu bieten, der den Mythos des 21. Jahrhunderts - das Märchen von Osama & den 19 Räubern - als Selbstverständlichkeit und Realität in die Geschichtsbücher betoniert. Manchmal komme ich mir dabei schon vor wie der US-Bürger, der sich bei der TV-Übertragung am 11.9. zu rasieren vergaß und sich seitdem einen Bart wachsen lässt "bis Bin Laden gefangen ist" - nicht nur weil ich Bärte hasse, scheint das keine verlockende Perspektive. Zumal es noch so viele andere spannende Themen gibt, die mich brennend interessieren - von der Vor-und Frühgeschichte über die Zukunftswissenschaft bis zum sogenannten Übernatürlichen - die aber dauernd zu kurz kommen, weil 9/11 und die Folgen immer wieder die Aufmerksamkeit binden und mir mein bisschen Gelassenheit gleich wieder flöten geht, wenn ich die faschistoide Bush-Bande und ihre Medienhandlanger am Werk sehe. Soviel zur Befindlichkeit des Autors nach fünf Jahren 9/11 und zwei Jahren Writer's Blog - und jetzt wünsche ich mir zum Geburtstag, dass heute die LeserInnen - vor allem die, die sonst nie einen Kommentar abgeben - sich einmal dazu äußern, was hier seit zwei Jahren erscheint. Da alle Kommentare moderiert werden müssen, wird - wie bisher auch schon - alles außer niveaulosem Troll-Gestänker freigeschaltet. Also: heute nicht nur lesen, sondern auch mal lästern und/oder loben. Und wenn mir jemand etwas besonders Gutes tun will: einfach bei unserem zuverlässigen Blog-Host "Zweitausendeins" ein paar Bücher bestellen ? z.B. mit einem Klick auf einen der Titel in der rechten Spalte. Danke! ... Link Mittwoch, 13. September 2006
marcosolo, 13. September 2006 um 22:34:50 MESZDixie Chicks beschimpfen George W. Bush Die amerikanische Countryband kritisierte vor drei Jahren den Irakkrieg und erhielt dafür Radioverbot und Drohungen. In einem Dokumentarfilm wenden sie sich nun direkt an ihren Präsidenten - mit derben Worten. Es ist nun über drei Jahre her, dass die texanische Girlband sagte: "Wir schämen uns, dass der Präsident der USA aus Texas kommt." Die Band stellte sich damals nachdrücklich auf die Seite der Kriegsgegner und kritisierte den Militäreinsatz im Irak. Der Aufschrei in Amerika war unüberhörbar - unpatriotisch, skandalös und respektlos waren nur ein paar der Vorwürfe, die sich die drei Texanerinnen gefallen lassen mussten. Jetzt dürfte ein Dokumentarfilm über die Dixie Chicks die Diskussionen neu entfachen. "Entertainment Weekly" berichtet vorab von einer Schlüsselszene im Film: Wir sehen die drei Sängerinnen vor einem Fernseher sitzen. Sie lauschen gerade einem Interview mit dem US-Präsidenten, der sich zur Kritik der Band an ihm äußert: "Die Dixie Chicks können frei ihre Meinung äußern. Sie sollten sich nicht angegriffen fühlen, nur weil die Leute ihre Platten nicht mehr kaufen, weil sie sich so geäußert haben." Daraufhin wiederholt Band-Mitglied Natalie Maines die Worte George W. Bushs und fügt hinzu: "What a dumb fuck" (zu Deutsch etwa: "Was für ein dummer Scheiß"). Dann wendet sie sich direkt der Kamera zu, als wolle sie direkt zu Bush sprechen, und sagt: "You´re a dumb fuck." (zu Deutsch etwa: "Du bist ein dummer Scheißer.") Die Dokumentation der zweimaligen Oscargewinnerin Barbara Kopple begleitet die Dixie Chicks von dem Moment an, als sie noch die Lieblinge der Nation waren und die Nationalhymne sangen, bis hin zu dem Moment, als sie Bush kritisierten und zu den Buh-Ladies der Nation avancierten. Heute Abend wird der Streifen bei den Internationalen Filmfestspielen in Toronto uraufgeführt. Es wird erwartet, dass sich der Film zum Publikumsliebling entwickeln wird. Unterdessen hat auch Scarlett Johansson Kritik am Präsidenten geäußert. Sie sagte laut "ContactMusic": "Ich bin kein Bush-Fan und ich warte ungeduldig auf das Ende seiner Präsidentschaft." Die Hollywoodschauspielerin unterstützte im vergangenen Wahlkampf den Demokraten John Kerry. ... Link marcosolo, 13. September 2006 um 20:24:45 MESZ Dämonen von Broeckers Der Tag, der die Welt veränderte, war nicht der 11. September 2001, sondern der 9. November 1989 : "...when the Berlin Wall fell and left the U.S. at sea, drifting without an enemy in a strange new world. Through four decades of the Cold War, Americans had been able to feel reasonably united in their determination to fight evil. And everyone, even children, knew the name of the evildoers: "the commies." Within two years after the Wall fell, the Soviet Union had simply disappeared. In the U.S., nobody really knew how to fight evil now, or even who the evildoers were. The world's sole remaining superpower was "running out of demons," as Colin Powell complained." Seit dem 11.9.2001 ist endlich wieder ein Dämon vorhanden, und die Ankündigung, dass man gegen ihn in einen Krieg ziehen werde, der sich "über Generationen" (Rumsfeld) hinzieht, deutete bereits an, dass man Osama nicht so schnell fangen will. Hätten er und seine 19 "Hijacker" die Anschläge tatsächlich alleine geplant und ausgeführt, wäre das längst geschehen - aber was wäre Bush ohne seinen Oberteufel & die phantomhafte Heerscharen von Al CIAda ? Er und seine Finanziers im militärisch-industriellen Komplex brauchen diese Dämonen wie die Luft zum Atmen - egal wo sie stecken. Jetzt jagen sie sie "in den Straßen von Baghdad" (Bush) und demnächst in Beirut, Damaskus, Teheran... Sie können das nur, wenn sie uns, den Westen, in permanenter Angst vor einem neuen 9/11 halten - und weil sie mit aller Macht verhindern, dass das "alte" 9/11 aufgeklärt wird und die Dämonen, die dahinterstecken, entzaubert werden. ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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