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Mittwoch, 29. März 2006

9/11 - Neues von der UA 93.


by Matthias Broeckers

Nur noch ein kleines Loch ist zu sehen, wo die UA 93 am 11.9.2001 abgestürzt sein soll - und Verteidigunsminister Rumsfeld hat es gestern besichtigt: "This crash site marks the place where America really started to fight back," sagte er und mahnte, der "Krieg gegen den Terror" unvermindert fortzusetzen. Interessant ist aber, was der Regierungssender "Voice of America" darüberhinaus zitiert, nämlich die Aussage des Leiters der eingerichteten Gedenkstätte, Joanna Hanley, der erklärt, wo die Boeing nach der patriotischen "Let's roll"- Rettungsaktion mit 580 Meilen pro Stunde in den Boden gerammt sein soll. Doch wie beim Pentagon war von der Maschine nichts zu sehen. Jedenfalls nicht für die Rettungskräfte, die am Unfallort eintrafen: "The first responders, when they came, there was nothing there," explained Joanna Hanley. "They actually thought they were coming out on a rescue effort but they couldn't find anything."

Keine Spur von einem tonnenschweren Flugzeug, das in eine Wiese einschlägt ??? Nicht nur der wirre Mousssaui, auch mysteriöse Bekenntnisse wie diese machen eine seriöse Ermittlung und Untersuchung des Falles immer notwendiger. Im Übrigen wurden die Ungereimtheiten um den Flug 93 der United Airlines schon vor 2,5 Jahren in "Fakten, Fälschungen und die unterdückten Beweise des 11.9." ausführlich dokumentiert - ebenso wie die Tatsache, dass Trümmer dieses Abstruzes in 8 Meilen Entfernung gefunden wurden und ein Herr Rumsfeld in der ersten Stunde nach dem Anschlag einfach unauffindlich war, um sich dann nach dem Rumms in seinem Dienstgebäude für die CNN-Kameras beflissen als Rettungssanitäter auf dem Rasen präsentieren...


 

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Dienstag, 14. März 2006

VERTRAULICHER IRAK-BERICHT - "US-Nachkriegsstrategie war unglaubliches Schlamassel"


Stümperhaft, schlecht vorbereitet, ohne Konzept - so analysierte ein britischer Diplomat das Vorgehen der US-Nachkriegsverwaltung im Irak - und meldete es an seinen Premier Blair.

London - Von Diplomatie keine Spur: Die Berichte, die Tony Blairs Gesandter in Bagdad, John Sawers, im Mai und Juni 2003 in die Downing Street Nr. 10 schickte, sind eine schonungslose Auflistung schwerer Fehler der US-Militärs. Der "Guardian" berichtet heute aus den Depeschen, in denen Sawers in ungewöhnlicher Offenheit wird über die Nachkriegsverwaltung des pensionierten US-Generals Jay Garner herzog: Die Arbeit, die der Amerikaner leiste, sei ein "unglaubliches Schlamassel", heißt es da. Die Post aus dem Kriegsgebiet bescheinigt Garner und dessen "Top-Team aus pensionierten Generälen" wenig Kompetenz: "bemüht, aber nicht gekonnt".

Der US-Autor Michael Gordon, Chef-Militärkorrespondent bei der "New York Times", hat Sawers Berichte ausgewertet, sie erscheinen in dem Buch "Cobra II: the Inside Story of the Invasion and Occupation of Iraq", pünktlich zum dritten Jahrestag der Invasion.

Nur vier Tage nach seiner Ankunft in Bagdad hat Sawers am 11. Mai 2003 die fatale Lage analysiert: "keine Führung, keine Strategie, keine Koordination, keine Struktur und kein Konzept im Umgang mit den Irakern". Die Aufstände und die anarchischen Zustände im Irak gingen auf eine Reihe strategischer Fehler zurück, schreibt Sawers: In der Nachkriegs-Phase habe der Kommandeur der US-Truppen, Tony Franks, das Interesse verloren. Der dritten Infanteriedivision in Bagdad unterstellte er "hemdsärmeliges Vorgehen", dadurch hätten sie die ursprünglichen Sympathien der Iraker verspielt. Versäumnisse wirft Tony Blairs Gesandter aber auch der Zivilverwaltung vor: Es habe kein Konzept für die Versorgung der Iraker mit Strom, Wasser und Medikamenten gegeben.

Seine Beurteilung wird unterstützt vom ranghöchsten britischen Militär im Irak, dem Verbindungsoffizier zu den US-Truppen: Generalmajor Albert Whiteley schrieb im Sommer 2003 einen Brief an Blair. Darin heißt es: "Es sieht so aus, als hätten wir uns verleiten lassen an etwas teilzunehmen, was wir bald bereuen könnten. Ist Scheitern eine Option? Die Antwort lautet 'ja'."

"Falsche Interpretation der Berichte über ABC-Waffen"

Laut eines Berichts des US-Nachrichtenmagazins "Foreign Affairs" basierte der Befehl zur Invasion auch auf Fehleinschätzungen und Missverständnissen. Das US-Verteidigungsministerium habe behördeninterne irakische Mitteilungen über mutmaßliche Massenvernichtungswaffen im Jahr 2002 falsch interpretiert, ist auf der Webseite des Magazins zu lesen. Geheimdienstmitarbeiter hätten Mitteilungen dahingehend verstanden, dass der Irak solche Waffen verstecke. In Wahrheit hätten sie aber gezeigt, dass Bagdad den Vorgaben der Uno-Waffeninspekteure zu entsprechen versuchte.

Eines der fehlinterpretierten Dokumente habe die Anordnung enthalten, das Gebiet um das irakische Hauptquartier nach chemischen Wirkstoffen zu durchsuchen, um sicherzustellen, dass die Gegend "frei von chemischen Behältern" sei. Laut "Foreign Affairs" analysierten die US-Experten die Informationen vor dem Hintergrund eines "Jahrzehnts arglistiger Täuschung" durch den Irak. Sie hätten darum nicht wissen können, dass die Anweisung dieses mal nicht dazu diente, vorhandene Massenvernichtungswaffen zu verstecken. Beim früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein sei vielmehr Ende 2002 die Einsicht gereift, dass der Irak mit den Uno-Inspekteuren kooperieren müsse, um einen Einmarsch der US-Truppen zu verhindern. Die Anweisung habe dazu gedient, die Uno-Resolutionen tatsächlich zu erfüllen.

Dem Bericht zufolge trug Hussein dazu bei, die falsche Annahme zu stärken, dass sein Land im Besitz von Massenvernichtungswaffen sei. Er habe gefürchtet, dass andernfalls Israel den Irak angreifen könnte. Erst Ende 2002 habe Saddam Hussein seine Strategie geändert, um die Welt davon zu überzeugen, dass der Irak keine ABC-Waffen habe und mit den Uno-Inspekteuren zusammenarbeite.


 

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Mittwoch, 8. März 2006

BUSH MIT HITLER VERGLICHEN


US-Lehrer vom Dienst suspendiert

Amerika erregt sich über einen Lehrer aus dem Bundesstaat Colorado, der Parallelen zwischen dem US-Präsidenten und Adolf Hitler zog. Ein Schüler zeichnete die Worte im Unterricht heimlich auf - und reichte das Band an eine Radiostation weiter.

Der Erdkunde-Lehrer Jay Bennish hatte am ersten Februar vor seiner Klasse an einer High School in der Nähe von Denver eine tags zuvor gehaltene Rede George Bushs zur Lage der Nation kommentiert: "Klingt sehr nach dem, was Adolf Hitler gesagt hat", so Bennish, "wir sind die einzigen, die Recht haben, alle anderen sind rückständig und unser Job ist es, die Welt zu erobern."

Es waren diese Worte, die dem Lehrer zum Verhängnis werden sollten - denn einer seiner Schüler ließ während des Unterrichts ein Tonband mitlaufen. Dass sich mittlerweile die breite amerikanische Medienöffentlichkeit über den Lehrer aus der Provinz empört, ist das Werk von Sean Allen. Laut eigenen Angaben durch die Worte Bennishs "tief verunsichert", spielte der 16-jährige Schüler das Band seinem Vater vor, der es erst zur Schulleitung und dann zum lokalen Radiosender trug.

Abrechnung mit US-Außenpolitik

Es dauerte nicht lange, bis überregionale Medien den Fall für sich entdeckten - fortan konnte die gesamte Nation der Stimme Bennishs in den Abendnachrichten lauschen. Was konservative Amerikaner so erregt, ist nicht allein der Hitler-Vergleich. Denn auf dem 20 Minuten langen Band ist zu hören, wie der streitbare Lehrer Bennish vor seinen Schülern eine fundamentale Abrechnung mit der amerikanischen Außenpolitik vollzieht: Er nennt die USA die "wahrscheinlich gewalttätigste Nation der Erde", die "mehr als 7000 terroristische Sabotage-Akte gegen Kuba" verübt habe.

Dass Bennish diese Worte vor seinen Schülern ausdrücklich als seine persönliche Meinung kennzeichnete, die sie nicht zu teilen bräuchten, konnte die erhitzten Gemüter kaum beruhigen.

Nun ist der Lehrer suspendiert, der Schuldistrikt untersucht die Angelegenheit. Doch viele Schüler halten zu Bennish. Anfang März verließen 150 von ihnen aus Protest ihre Klassenräume.

Aufpasser im Klassenzimmer

Dem streitbaren Lehrer wird das wenig nützen: Den Grundsatz der Meinungsfreiheit, argumentiert die Schulbehörde, habe Bennish weit überspannt. Darüber hinaus sind kritische Meinungsäußerungen von Lehrern und Hochschulprofessoren in den USA besonders seit den Terroranschlägen vom 11. September äußerst unbeliebt, konservative Aufpasser verfolgen sie mit nahezu kriminalistischen Methoden.

Dabei ist der Einsatz von kleinen, unauffälligen Aufzeichnungsgeräten, die auch in immer mehr Handys eingebaut sind, bei der Jagd nach vermeintlich unpatriotischen Umtrieben im amerikanischen Bildungswesen kein Einzelfall. Zuletzt setzte eine den Republikanern nahestehende Studentenvereinigung an der University of California in Los Angeles (UCLA) sogar ein Belohnung für Tonbänder mit belastenden Äußerungen von liberalen Professoren aus.

Der Lehrer Jay Bennish jedenfalls will seine Entlassung nicht ohne weiteres hinnehmen. Er hat Klage gegen den Schuldistrikt eingereicht. Bennish sieht sich im Recht: Schließlich steht in den Grundsätzen der Schule, dass im Unterricht ausdrücklich pluralistische Meinungsvielfalt herrschen solle.

ank

ms: zum Glück bin ich kein Lehrer in de USA, sonst hätte ich meinen Job wohl schon mehrfach verloren und würde ihn in Zukunft auch wieder verlieren. Der Vergleich drängt sich geradezu auf....


 

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