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Mittwoch, 2. Mai 2007

Bangkok gets that sinking feeling


BangkokPost.com from Reuters reports Thailand's best known disaster prognosticator said on Wednesday global warming will put Bangkok a metre under water in less than 20 years, adding: "You will need a motorboat instead of a car."

Smith Dharmasaroja, head of Thailand's National Disaster Warning Centre, told the Reuters news agency that rising seas and natural sinking will put Bangkok under water by 2025 - unless work starts now on a huge dyke to protect the capital.

"If nothing is done, Bangkok will be at least 50 centimetres to one metre under water," Reuters quoted Mr Smith as saying during an interview in Bangkok.

Mr Smith gained notoriety 12 years ago when he predicted Thailand was in danger of being hit by a tsunami. Largely dismissed as a crackpot and retired from government service with the Meteorological Department, he was brought back as a disaster expert after the 2004 tsunami, which killed more than 5,000 people in Thailand alone.

The problem, he says, is two-fold.

The city is subsiding at a rate of 10cm per year, partly due to excessive pumping of underground water.

Global warming is causing seas to rise and there is evidence of severe coastal erosion just downstream from Bangkok.

To avert disaster, Smith said, the city needed to construct a massive dyke to protect it from rising seas and increasingly violent storms.

"The system has to be started right now. Otherwise it will be too late to protect our capital city," he said.

Mr Smith, as usual, was scathing when asked about how authorities are facing the threat.

"The government does not pay any attention at all."


 

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Dienstag, 1. Mai 2007

Die Welt blutet für Bushs Politik


Von Malte Arnsperger

Eine erschütternde Bilanz: Die Zahl der Terroranschläge ist einem Bericht des US-Außenministeriums zufolge im vergangenen Jahr um 25 Prozent gestiegen. Der Bericht beweist endgültig: US-Präsident Bushs "Krieg gegen den Terror" ist gescheitert. Seine Politik ist ein Desaster, unter dem die ganze Welt zu leiden hat.

"Krieg gegen den Terror" hat US-Präsident George W. Bush den Versuch genannt, auf die schrecklichen Anschläge vom 11. September 2001 angemessen zu reagieren. Er hat seine gesamte Präsidentschaft auf das Ziel ausgerichtet, den Terror zu bekämpfen. Doch seine Strategie, seine Politik ist ein Desaster. Wenn es daran noch irgendwelche Zweifel gab, dann wurden sie nun durch einen Bericht seines eigenen Außenministeriums ausgeräumt: Die Zahl der Terroranschläge weltweit ist demnach im vergangenen Jahr um sage und schreibe 25 Prozent auf 14.000 gestiegen, 20.000 Menschen verloren dabei ihr Leben.

Hauptgrund für den Anstieg ist die Gewalt im Irak. Dort sind die Attacken sogar um 91 Prozent hochgeschnellt. Eine unglaubliche Zahl. Das musste selbst das US-Außenministerium zugeben. Kleinlaut wurde eingeräumt, dass die Irak-Invasion von den Terroristen als eine Art Motivationsschub für die Radikalisierung und für extremistische Aktivitäten genutzt wird. Das habe zudem für Instabilität in den benachbarten Ländern gesorgt.

Der Bericht ist eine schallende Ohrfeige für Präsident Bush. Und das genau vier Jahre, nachdem er medienwirksam auf einen Flugzeugträger landete und sich vor einem Plakat mit der Aufschrift "Mission accomplished"- Mission erfüllt - als großer Feldherr feiern ließ. Obwohl alle Welt weiß - und es der Bericht des Außenministeriums aufs neue beweist - dass von einer Verbesserung der Lage im Irak heute keine Rede sein kann, beharrt Bush stur wie ein texanisches Rind auf seinem Standpunkt: Der Sturz von Saddam Hussein war ein wichtiger Sieg im Krieg gegen den Terror, und der Sieg im Irak ist mit zusätzlichen US-Truppen noch zu erreichen. Diese absurde Haltung hat Bush auch bekräftigt, nachdem ihm der Kongress schon vor einigen Tagen eine ebenfalls schmerzhafte Ohrfeige erteilt hatte. Sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat stimmten da für ein Gesetz, dass den Wehretat mit einer Abzugsklausel für alle US-Soldaten verbindet.

Doch Bush hat sofort sein Veto angekündigt. Er will sich nicht von seinem Kurs abbringen lassen. Weder von ausländischen Regierungen, noch von der heimischen Opposition. So wie er es seit dem 11. September 2001 getan hat. Damals hat er Afghanistan angegriffen. Um Terrorfürst Bin Laden zu fangen, die Taliban zu schwächen und Afghanistan aus einem Rückzugsgebiet für Islamisten in ein ruhiges Land zu verwandeln. Der Erfolg bleib aus: Bin Laden ist über alle Berge, die Taliban erobern sich das Land nach und nach zurück, und nach Angaben des Berichts des Außenministerium sind die Anschläge dort im vergangen Jahr um gut 50 Prozent gestiegen.

Doch nicht nur die Menschen im Irak oder in Afghanistan haben unter der verheerenden Amtszeit von George W. Bush zu leiden. Ob die tödlichen Terrorattacken in Indonesien, London, Algerien oder die geplanten Anschläge in Deutschland: Zwar kann niemand sagen, wie die Welt unter einem moderateren US-Präsidenten aussehen würde. Sicher ist aber, dass dieser Präsident mit seiner Sturheit, seiner schwarz-weiß-Weltsicht und seiner Schießen-statt-Reden-Politik dazu beigetragen hat, die ganze Welt unsicherer zu machen. Der Bericht des US-Außenministeriums hat das Scheitern des amerikanischen "Krieges gegen den Terror" endgültig festgestellt.

Nun wird es noch fast zwei quälend lange Jahre dauern, bis George W. Bush endlich das Weiße Haus räumen muss. Leider werden in diesen zwei Jahren noch viele Menschen einen blutigen Preis für seine verfehlte Politik bezahlen müssen. Wahrscheinlich nicht nur im Irak und Afghanistan.


 

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Sonntag, 29. April 2007

Die CIA, die Narco-Republikaner und 5,5 Tonnen Kokain.


by Michael Broeckers

Wo Ex-CIA Direktor George Tenet in seinem neuen Buch jammert , als Sündenbock für die nicht gefundenen Massenvernichtungswaffen im Irak gefeuert geworden zu sein – obwohl Cheney & Co. die Invasion längst beschlossen hätten bevor diese Drohkulisse lanciert worden sei – während Tenet also erzählt, was eh schon jeder weiß, hat sich der unermüdliche Schlammwühler Daniel Hopsicker den weitgehend unbekannten Sümpfen zugewandt, die für den schnellen und leisen Abtritt von Tenets Nachfolger, Porter Goss, verantwortlich sein könnten.

Goss überraschender Abgang erfolgte vier Wochen nachdem das FBI das Haus der von ihm eingestellten Nr. 3 der CIA, Kyle “Dusty” Foggo, wegen Korruptionsvorwürfen durchsucht hatte.

Foggo ist seit Highschool-Zeiten nicht nur mit Washingtons Oberzuhälter Brent Wilkens befreundet, der im Watergate-Hotel jahrelang Parties für Abgeordnete schmiß und sie mit Prostituierten versorgte – weshalb er jetzt mit Wilkens im “Hookergate”-Verfahren vor Gericht steht – er hatte, wie Porter Goss, aller Wahrscheinlichkeit nach in den 70er und 80er Jahren auch eine Verbindung mit dem (damals) “größten Drogenschmuggler der USA”, dem CIA-Piloten Barry Seal. Mit der Notlandung einer Maschine aus Seals Flotte in Nicaragua kam 1986 der “Iran-Contra-Skandal” ins Rollen, die von Bush sen. und Ollie North aus dem Weissen Haus gesteuerten Drogen-und Waffengeschäfte wurden publik.

(Der Untersuchungsausschuß wurde von dem Skull &Bones-“Demokraten” John Kerry danach genauso schnell beerdigt wie 2004 seine Proteste gegen Wahlbetrug Bushs.) Zwei Dekaden später, vor genau einem Jahr, wurde in Mexiko eine Maschine von “Skyway Air” mit 5,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt – und wieder handelt es sich bei dieser Fluggesellschaft, wie bei Barry Seals Tarnfirmen, um eine Frontcompany der CIA, und wieder führen die Fäden ins Herz von Washington.

Etwa zu dem wichtigsten Geldbeschaffer der Republikaner, Senator Mel Martinez, der die Maschinen dieser Fake-Airline kostenlos für seine Wahlkämpfe nutzte – und, reiner Zufall natürlich, der Skyway-Mitbesitzer Frederic Geffon nutzte für seine Firma “Royal Sons Inc.” einen Hangar auf dem kleinen Flugplatz in Venice Beach, Florida, zusammen mit der seit 9/11 berühmtesten Flugschule der Welt, Hufman Aviation.

Daniel Hopsickers Biograhie von Barry Seal gibts gleich hier nebenan; dass auch zwanzig Jahre später die staatlich sanktionierten Geschäfte im “Iran-Contra”-Stil nie aufgehört haben, und dass dies der Sumpf ist, aus dem das 9/11-Monster kroch, belegt er in seiner neuen Serie Dusty & 'the boys' - The CIA, the Narco-Republicans, & 5.5 tons of cocaine .


 

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