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Sonntag, 24. September 2006
marcosolo, 24. September 2006 um 09:22:02 MESZUS-Geheimbericht: Irakkrieg fördert Terrorismus Der Irakkrieg hat nach Auffassung der US- Geheimdienste eine neue Generation von extremistischen Muslimen heranwachsen lassen. Die Terrorgefahr habe seit dem 11. September 2001 zugenommen. Zu diesem Schluss seien die 16 US-Geheimdienste bei einer gemeinsamen Analyse gekommen, berichtet die «New York Times» unter Berufung auf den vertraulichen Bericht der Geheimdienste (National Intelligence Estimate). Laut «Washington Post» entstanden seitdem viele neue und unabhängige Zellen ohne direkte Anbindung an das Al-Qaida-Netzwerk von Osama Bin Laden. Sie liessen sich von den mehr als 5000 radikalislamischen Internetseiten und deren Botschaft inspirieren, der Westen habe den Irakkrieg als Beginn seines Kreuzzugs gegen den Islam benutzt. Erste umfassende Einschätzung Der Bericht «Trends im weltweiten Terrorismus: Auswirkungen für die USA» gibt erstmals seit dem Einmarsch der US-geführten Streitkräfte im März 2003 in den Irak eine umfassende Einschätzung der Geheimdienste zur weltweiten Terrorentwicklung ab. Nach Informationen der «New York Times» begann die Arbeit an der Analyse bereits vor zwei Jahren. Doch wurden die Entwürfe immer wieder geändert - unter anderem, weil einige Regierungsvertreter mit der Ausrichtung unzufrieden gewesen seien. Unter anderem seien in den ersten Entwürfen konkrete Aktionen aufgelistet worden, die der extremistischen Bewegung Auftrieb gegeben hätten: Darunter die Folterungen im Gefängnis von Abu Ghraib bei Bagdad oder das US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba. Nach Angaben der beiden Zeitungen sind sich die Verfasser der Analyse einig, dass der Irakkrieg das Terrorproblem allgemein verschärft habe. Politische Rezepte lieferten sie allerdings nicht. (ret/sda) ... Link Samstag, 23. September 2006
marcosolo, 23. September 2006 um 13:49:03 MESZIslam-Zitate: Papst war vorab gewarnt Papst Benedikt XVI. bei der umstrittenen Vorlesung Ein Mitarbeiter seiner Kurie hat Benedikt XVI. offenbar davor gewarnt, die umstrittenen Zitate über den Islam in seine Regensburger Rede aufzunehmen. Wie FOCUS aus Vatikan-Kreisen erfuhr, gab ein Mitarbeiter "den Rat, die umstrittene Passage zu streichen". Der Papst habe jedoch "nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ihn Wahrheit und kritischer Dialog interessieren und nicht so sehr, was damit ausgelöst wird". Beobachter im Umfeld des Pontifex glauben FOCUS zufolge nicht, dass die Zitate über den Islam und die Gewalt durch einen Lapsus der Gegenleser im Vatikan übersehen worden sein können. Der Papst habe vielmehr bewusst eine Debatte über das Verhältnis von Religion, Vernunft und Gewalt anstoßen wollen. Der Papst hatte bei seinem Besuch in Bayern den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaiologos (1391-1425) zitiert, wonach der Prophet Mohammed "Schlechtes und Inhumanes" gebracht habe, weil er den Glauben mit dem Schwert habe verbreiten lassen wollen. Mittlerweile bedauerte Benedikt XVI. mehrfach öffentlich, dass seine Äußerungen missverstanden worden seien. ... Link marcosolo, 23. September 2006 um 13:31:38 MESZ Wirbel um angeblichen Tod Bin Ladens Das französische Verteidigungsministerium weist Berichte über den angeblichen Tod von Osama bin Laden zurück. Die Regionalzeitung «Est Républicain» hatte unter Berufung auf ein Geheimdienstpapier gemeldet, der Al-Qaida-Chef sei wohl gestorben. Das Ministerium erklärte, es werde eine Untersuchung eingeleitet, um herauszufinden, wie die Zeitung in den Besitz des Dokumentes gekommen sei. Ministeriumssprecher Jean-Francois Bureau bestätigte damit die Existenz des Geheimdienstdossiers. Die Hinweise für die Behauptung, Bin Laden sei vermutlich tot, seien aber nicht ausreichend. Laut dem von der Zeitung zitierten vertraulichen Bericht des Geheimdienstes soll der Al-Qaida-Chef im vergangenen Monat in Pakistan gestorben sein. «Einer für gewöhnlich vertrauenswürdigen Quellen zufolge sind die saudischen Dienste nun der Ansicht, dass Osama bin Laden tot ist», hiess es in dem Dokument, das nach Angaben der Zeitung unter anderem Frankreichs Präsidenten Jacques Chirac und dem Ministerpräsidenten Dominique de Villepin vorgelegt worden ist. «Schwerer Fall von Typhus» «Die von den Saudis gesammelten Informationen legen nahe, dass der Kopf von Al-Qaida einem schweren Fall von Typhus zum Opfer fiel, als er am 23. August 2006 in Pakistan weilte», hiess es in dem Bericht weiter. Die saudischen Geheimdienste hätten am 4. September von der Nachricht erfahren. Sie wollten aber noch weitere Daten sammeln, bevor sie eine öffentliche Mitteilung herausgäben, berichtete die Zeitung. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA fehlt vom Al-Qaida-Chef jede Spur. In den vergangenen Jahren wurde wiederholt über einen möglichen Tod von Bin Laden spekuliert. (ret/ap/sda) ... Link Nächste Seite you were looking at my daily reports: |
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