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Chinas Mond-Satellit in der Umlaufbahn


Rund 200 Kilometer über der Oberfläche

China hat am Mittwoch die Positionierung seines ersten Mond-Satelliten, Chang'e 1, erfolgreich abgeschlossen. Nach Angaben der chinesischen Raumfahrtagentur wird der nach einer alten chinesischen Gottheit, welche zum Mond geflogen sein soll, benannte Satellit nun den Mond alle 127 Minuten einmal in einer Höhe von rund 200 Kilometern umrunden. ..

China hat am Mittwoch die Positionierung seines ersten Mond-Satelliten, Chang'e 1, erfolgreich abgeschlossen. Nach Angaben der chinesischen Raumfahrtagentur wird der nach einer alten chinesischen Gottheit, welche zum Mond geflogen sein soll, benannte Satellit nun den Mond alle 127 Minuten einmal in einer Höhe von rund 200 Kilometern umrunden. Voraussichtlich gegen Ende November werden seine 25 Apparate beginnen, Bilddaten von der Mondoberfläche an die Bodenstation in Schanghai zu übermitteln. In der nächsten Etappe des chinesischen Mondfahrt-Programms soll etwa 2012 dann ein Roboter zum Erd-Trabanten geschickt werden, wo er auf dessen Oberfläche Bodenproben einsammeln und auf die Erde zurückbringen kann. Anzeige.

Eine bemannte Expedition zum Mond wird von den Chinesen allenfalls als Fernziel angestrebt. Zuvor wollen sie eine eigene bemannte Raumfahrt-Station im All placieren, was laut einem der führenden Raketenbauer bis 2020 geschehen dürfte. Die chinesische Raumfahrtbehörde dementierte am Mittwoch einen konkreten Zeitplan. Damit China die Station selber ins All befördern kann, muss es zuerst stärkere Langstrecken-Trägerraketen bauen, welche «langer Marsch 5» heissen sollen.

Das chinesische Mond- und Raumfahrtprogramm gehört zu den symbolträchtigen Prestigeprojekten. Damit will die autoritäre politische Führung des Landes dem eigenen Volk und der ganzen Welt demonstrieren, dass China wirtschaftlich und technologisch aufgeholt hat und dabei ist, wieder eine «Grossmacht» zu werden, und seine Zukunft nicht nur als Billiglohnland sieht, sondern auch im Hochtechnologiebereich mitzureden beabsichtigt. Im Jahr 2000 schickte China seinen ersten Astronauten ins All. Im Herbst 2005 führten zwei chinesische Astronauten erstmals auf einer fünftägigen Mission verschiedene Experimente durch. Sollte China tatsächlich im Alleingang eine bemannte Raumstation lancieren, so wäre dies nebst der internationalen Raumstation ISS, an der unter anderem die USA, Russland und europäische Länder inklusive der Schweiz sowie Japan, Kanada und Brasilien beteiligt sind, erst die zweite solche Plattform im All. Nach dem Ende der russischen Mir wäre die chinesische Raumstation auch die einzige, welche von einem Land im Alleingang betrieben würde.

Offiziell dient das chinesische Raumfahrtprogramm ausschliesslich zivilen Zwecken. Seine Ergebnisse sollen der Wissenschaft international zugänglich gemacht werden. Der kürzlich erfolgte Abschuss eines die Erde umkreisenden Satelliten und die starke und nicht sehr transparente Zunahme der chinesischen Verteidigungsausgaben haben allerdings westliche Befürchtungen gestärkt, China könnte sich auf ein neues Wettrüsten im All vorbereiten.

<ms: kein Wort über die Fotos der mutmasslichen US Landungsplätze.......


 

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China schickt erste Mondsonde ins All


Der Start vom Raumfahrtzentrum Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan wurde vom Staatsfernsehen übertragen. Bei planmäßigem Verlauf der Mission wird der Satellit um den 5. November herum seine Umlaufbahn 200 Kilometer über dem Mond erreichen und ab Ende November dreidimensionale Fotos von der Mondoberfläche zur Erde senden.

Hunderte Journalisten und rund 2000 Touristen aus dem ganzen Land verfolgten von zwei Beobachtungsplattformen auf der Basis Xichang aus das Ereignis. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua verlief zunächst alles wie geplant. Nach 30 Minuten trennte sich der Satellit Chang´e von der Trägerrakete, erreichte kurz darauf seine Erdumlaufbahn, die erste Station auf dem Weg zum Mond und entfaltete sein Sonnensegel. Die Sonde ist nach der mythologischen Figur Chang´e benannt, die von der Erde zum Mond aufstieg, um dort zu leben.

„Mit dem Flug zum Mond wird ein langgehegter Traum wahr“, schrieb Xinhua. Die einjährige und umgerechnet 130 Millionen Euro teure Mission ist nach Angaben Pekings der dritte Meilenstein seines ehrgeizigen Raumfahrtprogramms. Der Volksrepublik war es in den 70er-Jahren gelungen, eigene Satelliten zu entwickeln, 2003 schickten sie ihren ersten Astronauten ins All. Für 2008 ist der erste Weltraumspaziergang eines chinesischen Astronauten geplant.

ms: bin gespannt, wie sie es erklären werden, wenn auf den Fotos der US Landungsorte keine US-Flaggen mehr ersichtlich sein werden.....


 

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Japanische Forschungssonde in Mondumlaufbahn


Japan hat seinen ersten Satelliten auf eine Mondumlaufbahn und damit nach eigenen Angaben die ehrgeizigste Mond-Mission seit dem amerikanischen Apollo-Projekt auf Erfolgskurs gebracht.

Die Mondsonde Selene sei nach einem komplizierten Navigationsmanöver auf eine Umlaufbahn in geringerer Höhe gelenkt worden, teilte die japanische Weltraumbehörde in Tokio mit.

«Wir glauben, das ist ein grosser Schritt nach vorne», sagte Projektmanager Yoshisada Takizawa. «Alles läuft gut und wir sind sehr zuversichtlich.» Obwohl vier Jahre gegenüber der ursprünglichen Planung im Verzug bringt die Erfolgsmeldung Japan mitten in einem asiatischen Rennen zum Mond in Führung: China will Ende des Jahres eine Mondmission starten, Indien im kommenden Jahr.

Selene soll etwa ein Jahr lang in rund 100 Kilometern Höhe über der Mondoberfläche kreisen. Zwei kleinere Satelliten sollen die Pole des Erdtrabanten umrunden. Die gesammelten Daten sollen Hinweise auf Herkunft und Entwicklung des Mondes geben. Das 200 Millionen Euro teure Projekt ist nach Angaben der japanischen Raumfahrtbehörde die grösste Mondmission seit dem Apollo-Programm der USA; es sei umfangreicher als das sowjetische Lunar-Programm gewesen sei.

ms: dann wird ja hoffentlich bald rauskommen, dass es kein amerikanischen Landebasen gibt und das Mondauto offensichtlich gestohlen wurde (?)


 

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